Hallo Bandis
Also,habe nun das Ga über die Rechtsanwältin bekommen und laut Ga Rente ja, aber über die Votierung der DRV-Ärzte nein.
Hausarzt,Orthopädin und Ga haben Teilrente(3-unter 6Stunden) geschrieben.
Bei der Begleitperson ist es auch geblieben.
Nun stimmt ja wieder nur die hälfte im Ga. Meine schon seit Jahren bestehenden Knieschmerzen wurden weder gewertet noch wurden die Knie untersucht.
Habe seit einem halben Jahr rechts immer wieder nen geschwollenen Knöchel und das rechte Bein tut seit 2004 eh immer mehr weh und Schmerzfrei war es dieses Jahr noch garnicht.
Bin vorige Woche ins Krankenhaus weil es wieder ganz arg war.
Das ende vom Lied, ein teil der Schmerzen kommt von der WS und der Fuß vom Knie.Eine Punktion des Knies wurde gemacht um Druck zu entlasten durch eine Bakerzyste die sich gebildet hat und auch sonst wär das Knie kaputt und es müßte schnellstens eine OP erfolgen, da die Wade auch schon 4cm mehr Umfang hat als die linke.
Ich komme mir total vera... vor.
Gesagt hat man mir das sowas über Jahre entsteht und warum ich erst jetzt komme.
Ja wenn die Gutachter alles für psychisch erklären und vieles nicht untersuchen und ihre Märchengeschichten schreiben, was soll ich denn da machen.
Man müßte diese Ga nach dem Strafgesetzbuch§278 verklagen.Nur reden die sich allemal raus.
Jetzt schreibt die Anwältin erst mal die Begründung zum Widerspruch.
Die DRV Ärzte haben mich für 6 bis 8 und mehr Stunden Erwerbsfähig nach Akteneinsicht geschrieben.Sogar ein zweiter Arzt hat die erst Meinung bestätigt.
Was meint ihr dazu? Nicht mal die hälfte vom Zettel wo ich wie nach Bandi CD alle Beschwerden aufgeführt habe, wurden beachtet.
LG von aneliese

[SIZE=7]Hallo Aneliese,

da kann auch ich ein Lied singen vom Gutachter der DRV.
Ich hatte mir 2009 die Fußwurzel gebrochen, was erst nach zwölf
Wochen festgestellt wurde. Beim Arzt war ich mehrmals wegen der
Schmerzen und immer sagte man mir das kann nicht sein. (Einbildung )
Ich wurde nicht einmal arbeitsunfähig geschrieben.
Nach dem MRT wurde die Fraktur dann doch sichtbar und viel zu spät erkannt.
Nach fünfwöchiger Ruhigstellung des Beines, war die Fraktur gut verheilt, aber
die Schmerzen waren nicht weg. Befund CRPS und Osteonekrose (Knochentod).
Antrag auf Rente wurde abfgelehnt, Begründung Fuß nur bis drei Std. belastbar/
ansonsten voll arbeitfähig.
HWS Befunde, CD , sowie dandere Erkrankungen wurden überhaupt nicht vom GA
angesehen. Auch ich hatte alle Erkrankungen und Beschwerden auf einem Zettel
mit und mein Mann durfte nicht mit hinein.
Bin in Widerspruch gegengen und mittlerweilen an der HWS operiert. Aber die DRV
lässt sich Zeit. Die KK zahlt nicht, da ich durch den Fuß ausgesteuert bin(Widerspruch)
und das AA zahlt nach Widerspruch ALGI.
Die KK wartet auf Gutachten des AA, AA hat Wegeunfähig nach Aktenlage bescheinigt
und keinen GA.
DRV schickt mich zu verschidenen GA und storniert diese wieder.
Es ist schon zum heulen und dieses sch.. Wetter dazu.

Alles Gute lotti