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salmex |
Geschrieben am: 09 Apr 2007, 16:27
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 55 Mitgliedsnummer.: 2.514 Mitglied seit: 31 Mai 2005 ![]() |
Hmmmm
Als erstes möchte ich dich bitten hier oder per Mail das genaue Ergebnis des Labors zu posten. Bei schwierigen Befunden gibts nur eine Hand voll Labors in Deutschland denen man vertrauen kann. Der Befund eines "normalen" Labors ist nicht zuverlässig. Spätestens nach der Gesichtlähmung hätte man da intensiv forschen müssen. Was die zusätzlichen Rückensymptome angeht - naja, hast du ja gelesen wie stark sich das bei mir ausgewirkt hat. "Da staunen die laienhaften Ärzte und der fachmännische Orthopäde wundert sich". Wie wurde das TIA diagnostiziert/untermauert? Die Bb gedeihen am besten an den Schwachpunkten des Körpers. Sei es Mittelohr/Innenohr, Schilddrüse, Tumore, Prostata, alle schlecht durchbluteten Gewebe, Kiefer usw. Tinnitus ist ein Klassiker. Natürlich ist auch der HSV (Herpes) nicht von der Hand zu weisen, vor allem wenn er immer wieder rezidiviert. Spätestens dann sollte eine Lymphozytendifferenzierung gemacht werden, möglichst auch eine CD57-Bestimmung (wichtig für die Bb), denn irgend etwas kann mit deinem Immunsystem IS nicht stimmen. Übrigens "lebt" der HSV im Ganglion am Ohr, einer Nervenumschaltstelle für den Trigeminusnerv der das Gesicht/Kiefer/Zähne versorgt. Wenn er reaktiviert, dann wandert er entlang der Nerven wieder ins Gesicht und wer weiß wohin. Also auch das könnte ein Hinweis sein. Anhand der Immunwerte kann man aber abschätzen ob eher ein Virus oder Bakterien das Problem sind bzw. das IS selbst. Wenn du die ganz schnelle Nummer durchziehen willst, also ohne Ärzte oder so überzeugen zu wollen/müssen, dann kannst du die Bestimmungen selbst zahlen. Borreliosebestimmung im "Labor Köln" (Elisa UND! Westernblot) kosten etwa 160 Euro. Ein LTT (da kannst du dann sehen welchen der drei man hat) kostet etwa ebensoviel. Ersterer wird von der Kasse bezahlt, der LTT nicht. LymphoDiff wird auch bezahlt (wenn der Arzt mitmacht). Neurologen? oaha... sehr vorsichtig. Es gibt 90% ignorante Neurologen bei Bb. Ihre Fachgesellschaft ist sehr engstirnig und alles, was nicht eindeutig messbar ist, gibts nicht. Der schreibt dich kerngesund ohne zu wissen was er anrichtet. Als erstes wird er sogleich eine Lumbalpunktion verlangen. Das ist eine Nervenwasseruntersuchung deines Rückenmarks, die bei 50-60% aller tatsächlich Neuroborrelioseerkrankten schlichtweg negativ bleibt. Ein positiver Befunde beweist die Krankheit, ein negativer beweist gar nichts. Da könnte man auch gleich Würfeln. Borreliose ist primär eine klinische Diagnose (also auf Grund der Symptome). HILFSmittel dazu ist eine Serologie, da sie unsicher ist. Um genaueres zu erfahren bzw. einen Beweis in Händen zu halten, kann man auch Nervenwasser machen, aber ist halt ebenfalls unsicher. Und da das alles unsicher ist, ist die Diagnose primär durch Symptome zu stellen. Eine Wanderröte z.B. ist schon direkt ein Beweis und bedarf keiner weiteren Untersuchungen vor der Behandlung. Einfach Hausarzt fragen ob Erfahrung mit Borreliose bzw. die Ärzte drumrum (Internisten, Immunologen). Wenn keiner Erfahrung hat, dann zu einem Spezie. Poste dann einfach mal deine Geschichte im Borrelioseforum und frage nach Ärzten in deiner Umgebung. Im Forum wird dir garantiert umfangreich geholfen. Grüße Alex |
Pfälzer |
Geschrieben am: 12 Apr 2007, 13:16
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 103 Mitgliedsnummer.: 1.719 Mitglied seit: 26 Nov 2004 ![]() |
Hallo Alex und alle anderen!
Das was ich hier von dir und woanders im Web zu Borreliose gelesen habe,stimmt sehr nachdenklich.Vieles lässt sich durch andere Umstände erklären.Aber bei mir,hat sich durch Nachforschung meinerseits und ein gewisser Zusammenhang der bisherigen,klinischen Symptome andererseits ergeben,daß diese Borrelien für meine Schmerzen(Nervenschmerzen)an Muskeln,Sehnen,Rippen,Wirbeln,Gelenken usw. mitverantwortlich zeichnen könnten. Daher werde ich mich demnächst(24.04.)zu einem Internisten begeben,der sich auch mit Borreliose beschäftigt.(aber nicht in der Hauptsache)Dem traue ich eine objektive Diagnose,nach diesem von dir Alex,vorgeschlagenen Bluttest bei dem Labor in Köln zu. Habe in den letzten Tagen herausgefunden,daß mich eine Pferdebremse im Jahr 1993 gestochen hatte.Nach dem Stich,bekam ich eine Schwellung mit Rötung(die Wanderröte?)leichtes Fieber für mehrere Tage danach.Damals wusste man(die Medizin)zwar schon,daß auch die Bremsen genau wie die Zecken,die Borreliose übertragen können.Warum auch immer die Ärzte,die mich damals behandelten,mir keine Antibiotika gaben,bleibt für mich nach diesen Erkenntnissen,jetzt ein Rätsel....? Grüße Pfälzer |
salmex |
Geschrieben am: 20 Apr 2007, 08:01
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 55 Mitgliedsnummer.: 2.514 Mitglied seit: 31 Mai 2005 ![]() |
Moin!
Das ist kein Rätsel, sondern mangelhafte Information, Wissen, Desinteresse und falsche Einschätzung. Quasi also Behandlungsfehler. Wichtig ist das richtige Labor! Inzwischen wurden bei mir auch Anaplasmen gefunden. Übertragen durch Zecken, aber etwa 10x seltener als Borreliose. Früher, auch heute teilweise noch, Ehrlichien genannt. Eigentlich ganz harmlos, geht von selbst weg, aber allerspätestens nach 2 Wochen Doxycyclin (ein Antibiotikum). Fakt ist: Ich hatte zweimal 3 Wochen lang dieses Doxy und insgesamt über 500gr Antibiotika und sie sind immer noch da, ebenso wie die Borrelien (leider - festgestellt mit einem LTT im Labor Karlsruhe-Ettlingen). "DAS erklärt Vieles" meinte der Laborarzt und deutete mir eine "schlechte Prognose" an, da diese Ehrlichien/Anaplasmen IN den Abwehrzellen des Immunsystem leben. D.h., das Immunsystem selbst ist dadurch geschwächt und kann schwierige Infektionen wie z.B. eine verschleppte Borreliose nicht ausheilen. Mahlzeit. Seid vor Zecken auf der Hut. Egal ob wegen FSME oder Borreliose oder sonstwas. Schweinsteiger, Dressurreiterin und Olympiasiegerin Linsenhoff (Aufgabe des Sports), Radrennfahrer Janusch Jaule (mehere Jahre pausiert) oder Judomeisterin Claudia Franke (Rollstuhl)... es kann jeden erwischen. Gruß Alex |
Pfälzer |
Geschrieben am: 20 Apr 2007, 20:38
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 103 Mitgliedsnummer.: 1.719 Mitglied seit: 26 Nov 2004 ![]() |
Prost Mahlzeit!
Ich kann mich da Alex nur anschliessen,was seine Schlußworte in seinem letzten Beitrag angeht! Habe dir Alex aber per Mail eine lesenswerte Erkenntnis,aus einem Buch,daß ich auf dem Borrelioseforum fand,gemailt. Hier für dich und alle anderen die es interessiert: http://www.dieterhassler.de/fileadmin/PDF/BRENNPKT.PDF Hoffe,ich durfte den Link hier setzen,denn vielen dürfte es ähnlich oder genauso,wie mir und Alex(Salmex)gehen?! Vielfach sind Beschwerden,auch Symptome für eine andere Krankheit,die man(wie Borreliose)schon jahrelang haben kann.In dem Buch werden diese Krankheiten,die auf Viren und Bakterien beruhen,beschrieben und die Vorgehensweise gegen solche.(wenn überhaupt) Gruß Pfälzer Bearbeitet von Harro am 20 Apr 2007, 21:18 |
Pfälzer |
Geschrieben am: 20 Apr 2007, 20:48
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 103 Mitgliedsnummer.: 1.719 Mitglied seit: 26 Nov 2004 ![]() |
Bevor ich es vergesse:Heute morgen hat mir mein HA lapidar(ohne Werte zu sagen)das Ergebnis der Borrelienuntersuchung mit den Worten "Der Borreliosetest ist negativ,also keine davon da." gesagt...
Naja,nächste Woche bin ich beim Internist.Dem werfe ich meine "Ergebnisse" und Recherche hier im Web,mal an den Kopf.Der wird wahrscheinlich aus allen Wolken fallen,wenn der hört,daß ich jeweils einen unbehandelten Zecken-und Bremsenbiß vor über 17 bzw. 14 Jahren hatte.... ??? Gruß Pfälzer |
salmex |
Geschrieben am: 21 Apr 2007, 09:12
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 55 Mitgliedsnummer.: 2.514 Mitglied seit: 31 Mai 2005 ![]() |
Hallo!
Der Schuss kann nach hinten losgehen - je nach dem in welche Ton er vorgebracht wird (ala eingebildete Diagnose und so) Wie lauten denn die Werte der Serologie? Schick mir die bitte mal per Mail. Ich selbst gehe demnächst in eine MS-Klinik zur weiteren Untersuchung vermutlich mit Lumbalpunktion. Ich will das Forum nicht "umpolen" - hier gehts um die Bandscheiben, aber: Zitat aus der Sendung J.B.Kerner und der hat die Weisheit aus einem Instiut: "Das gefährlichste Tief für den Menschen in Deutschland ist: Die Zecke" Und viele Rückenprobleme und Schmerzen kommen von dem Biest. Grüße Alex |
Andree |
Geschrieben am: 22 Apr 2007, 10:10
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 8.338 Mitglied seit: 07 Mär 2007 ![]() |
So habe mal für mich einen 3 Stufenplan aufgestellt!
1. Ich gehe zu einem Osteopathen/Manualtherapeuten+Heilpraktiker der der wahre KG Gott ist in der Nordlichenhemisphäre! 2.Gehe bald zum Yoga um meinen Körper und Geist wieder in einklang zu bringen! 3.Hab ich bald ein Erstgespräch bei einer Psychotante(weil ich glaube das wenn man solange an seinen Sympthomen leidet,die Angst irgendetwas schlimmes zu haben, alles noch verstärkt!) Ach ja nehme jetzt Antibiotika weil ich eine Cronische Kieferhöhlen/Stirnhöhlenvereiterung habe und das elemieniert einige Symptome! Wie ihr alle bestimmt auch hab ich keinen Bock mehr mit den Symptomen zu leben,also versuche ich alles was helfen kann,auch wenn das bedeutet die Schuld auf meine Kindheit zu schieben^^!" :D Na ja,bevor ihr mich auf das Psychogleis abschiebt,bedenkt: Das Ticken einer Uhr kann,wenn man darauf achtet, zu einem nicht ertragbaren Lärm werden! Und ich glaube wir können uns davon alle nicht ganz freimachen! L.G. Andree |
salmex |
Geschrieben am: 25 Apr 2007, 05:15
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 55 Mitgliedsnummer.: 2.514 Mitglied seit: 31 Mai 2005 ![]() |
Machst du Witze? ICH schiebe dich garantiert nicht dahin. Obgleich diese Möglichkeit aber immer wieder besteht. Man sollte es abklären banalerweise etwa so, wie wenn bei Rückenschmerzen einfach mal geröntgt wird. Is nix Dramatisches.
Schreib irgendwann mal das Ergebnis rein und schicke mir mal per Mail AB-Bezeichung, Dauer, Dosis und welche Symptome verschwunden sind, welche nicht. Vielleicht ist das ja eine Spur. Gruß Alex |
kaffeefahrt |
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 8.780 Mitglied seit: 04 Mai 2007 ![]() |
HALLO ALLE ZUSAMMEN
bin heute zum ersten Mal hier und habe ganz gespannt und wissbegierig eure Beiträge gelesen. Ich dachte schon ich wäre allein mit meinen Problemen. Bis jetzt hat bei mir kein Arzt was feststellen können. Ich habe immer Herzaussetzer die vorwiegend in Ruhephasen kommen, mit so nem leichten schwummrigen gefühl im Kopf, fast so als wäre man betrunken, Hitze-kalt Wallungen, es kommt mir dann immer so vor als hätte ich atemnot. War auch schon bei Ärzten und in Kliniken, aber alle schieben mich auf die Psychoschiene. Betablocker und Antidepressiva. Hab das Kram auch brav genommen, aber es wurde nicht besser. Begonnen hat alles nach der Geburt meines 2. Sohnes. Fast täglich hatte ich Herzrasen und mein ganzer Körper begann zu Zittern als hätte ich Parkinson in der letzten Stufe. Das Unwohlsein kam hinzu. Da die EkG´s ect. aus dem Krankenhaus nichts ergeben hatten (das war ende 2004) hab ich gedacht, das ich mir nen Nerv oder so geklemmt habe und ging mal zum Einrenken. Das Kuriose daran ist, nach dem einrenken ist es nicht besser geworden und aus dem Herzrasen wurde Herzausetzen. nach ein paar schlägen bleibt einfach einer aus und so zieht sich das meinst eine stunde. und so plötzlich wie es kommt ist es wieder weg. Meist in den Ruhephasen. Dann habe ich hin und her überlegt woran es liegen könnte und bin auf die Antibabypille gekommen. Mit der habe ich ja nach der Geburt wieder angefangen. Dann habe ich sie abgesetzt und seitdem habe ich statt einen täglichen Anfall nur noch alle 3-6 Wochen einen. Logischer Weise dachte ich wenn es ohne pille besser geht dann sinds wohl die Hormone, da die Anfälle grad nur noch kurz vor oder kurz nach meinen Tagen auftreten. Der Frauenarzt meinte als ich eine Hormonspiegelung verlangte nur: "sie sind doch viel zu jung um was mit den Hormonen zu haben." Die Hormonspielgelung hat angeblich auch kein Ergebnis gebracht was meine Theorie bestätigen könnte. Jeder weitere Arztgang hat nur das eine Ergebniss gebracht: Angst und Panikstörung. Ich weiss nu echt nicht mehr weiter. Irgendwie habe ich auch das Gefühl das kein Arzt das ernst nimmt was ich erzähle. Da ich das immer genau beobachte kann ich ja alles bis ins kleinste Detail schildern, aber da schalten die schon ab. Natürlich haben sich mit diesen Anfällen nach und nach gewisse Ängste bei mir eingeschlichen. Ist ja auch normal wenn man ständig überrascht wird, weil es ohne Vorwarnung kommt und keiner weiss woran es liegt. Bei den letzten 2 Mal habe ich allerdings etwas beobachtet. 1-2 tage vor dem Anfall, hab ich so ein allgemeines unwohlsein und meine bauchdecke ist total verkrampft. So in der Magen-Darm gegend. Bevor ich wieder eine Arzt frage, würde mich Interessieren ob einer von euch weiss, was das sein könnte. Ich hab ja auch mal gehört, das es herzprobleme dieser art geben kann, die wegen nem magen darm geschichte ausgelöst werden können. hab versucht dannach zu googeln aber nichts gescheites gefunden, weil ich auch nicht weiss was ich dann eingeben soll. MagenDarmHerz'? würde mich über ne antwort freuen und freue mich auch total das ich auf dieses Forum gestossen bin, und mich nun nicht mehr so allein fühle. MFG Kaffeefahrt (heisse übrigens judith) |
Harro |
Geschrieben am: 04 Mai 2007, 14:09
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Moin Judith,
erstmal herzlich willkommen bei den Bandis. :D Nun zu deinem Problem, wie du sicher schon bemerkt hast ist unser Hauptproblem der Rücken mit all seinen Varianten. Ob jetzt deine Probs auch vom Rücken kommen scheint doch ein wenig spekulativ Zitat hab ich gedacht, das ich mir nen Nerv oder so geklemmt habe und ging mal zum Einrenken. Warst du denn schon mal bei einem vernünftigen Orthopäden und hast deine HWS/BWS untersuchen lassen? Wünsche dir viel Erfolg bei der Ursachensuche. Harro |
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