Bandscheiben-Forum

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> Ich weiß nicht mehr weiter, was ist die richtige Therapie????
rrftbd
Geschrieben am: 13 Jan 2005, 16:53


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Aaaaaaaaalso, erst mal nicht viel Neues, ausser dass eine Myelographie *bibber* etwas nch hinten gerutscht ist, weil erst mal für nächste Woche neue Kernspinnuntersuchungen anberaumt wurden. Ferner bin ich dann vom Neurochirurgen (1,3 Std ) direkt zum Chirurgen geschickt worden, der sollte checken ob ich Leistenbrüche habe (1,7 Std), war aber nicht, nun bin ich mit einem Schwung neuer Termine nach Hause gekommen und muss in einer halben Stunden zur Krankengymnastik. Gott sei Dank, waren die Kinder heute verteilt. Uff. LIebe Grüße, Rrftbd :B :winke
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congailona
Geschrieben am: 13 Jan 2005, 17:50


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Na, da soll noch mal irgend Jemand, irgend etwas gegen Mütter und/oder Hausfrauen sagen.
So, wie Du organisieren mußt und es schaffst - meine Hochachtung, liebe rrftbd, ehrlich :klatscht

Nun wünsche ich Dir weiter viel Erfolg, Deine eigene "Geschichte" hinzukriegen und vor allem, wieder schmerzfrei zu werden.

Ganz liebe Grüße
Ilona :winke
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Hansi
Geschrieben am: 13 Jan 2005, 19:08


...ich bin dann mal weg!
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:D

Hallo rrftbd,

da ich auch gerade den Dauerhusten durchmache, kann ich Dir als kleine Hilfe vielleicht sagen, dass ich mich beim Husten so lange immer weiter nach vorne gebeugt habe bis ich ein Nachlassen der Schmerzen beim Husten feststellen konnte.
Es kann sein, dass da gar keine große Beugung herauskommt bis die Schmerzen erträglich werden.
Dieses Medi-Night soll zwar nicht funktionieren können, hat es aber doch und nach fünf Abenden mit Medi-Night, Valoron, Mydocalm und einem Bier habe ich gut geschlafen und der Husten wurde weniger. Wird ärztlicherseits sicher nicht empfohlen aber mir hat es geholfen.
Ansonsten klingt bei Dir schon wieder die Zuversicht trotz Deiner MEGA-Baustellen durch. Und diese wird Dir auch helfen es in die Reihe zu bringen, bis Dein Arzt Dir Näheres sagen kann.
Ich wünsche Dir gute Besserung und eine schnelle Abklärung Deiner Beschwerden, verbunden mit dem Wunsch, dass es nur muskulärer Natur ist.

Liebe Grüße

Hansi :sonne :winke
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Lumpi
Geschrieben am: 13 Jan 2005, 19:37


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Hallo rfftt,
hatte schon zwei Myleogrphien. Dabei wird Kontrastmittel gespritzt. Dadurch kann man den Verlauf des Nerves sehen, ob er irgendwo geklemmt wird.
Im schlimmsten Fall bekommt mann schlimme Kopfschmerzen, mit Genicksteife. Man muss viel hinterher trinken, damit das Kontrastmittel rausgespült wird. Bin seit 2000 wegen Wirbelgleiten versteift. Du must Dich vor einer Versteifung sehr genau über die Folgen informieren. Mit ging es nur 4 Monate gut. Aber ich will keine Panik machen. Meine Versteifung ist von LW3 bis LW 5. Habe jetzt drumherum totale Schmerzen (ISG, Knie, HWS, BWS) . Muss im Febr. auch wiede zur Myelogr., weil Dauerschmerz mit Kältegefühl im Bein und beginnende Lähmung.
Teile Euch dann mal mit, was rausgekommen ist. Im Prinzip stinkkt es mich richtig an. Mein Mann guckt schon ganz betrübt. Aber ohne dieser Untersuchung geht es eben nicht weiter. Da macht keiner was.

Kopf hoch, Lumpi ???
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rrftbd
Geschrieben am: 13 Jan 2005, 20:55


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Ihr seid echt lieb, danke!!!!!!!!! :angel und dir lumpi aber auch alles Gute, du Arme :streichel liebe Grüße, Rrftbd
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goli
Geschrieben am: 14 Jan 2005, 07:43


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Hallo Lumpi, Hallo rrftbd,

den Kopfschmerzen nach einer Myelographie kann man entgehen, wenn man neben der Trinkerei auch die strikte Bettruhe, in möglichst gerader Lagerung (so wie es der Rücken zuläßt) einhält. Über die Dauer der Bettruhe streiten sich die Geister, aber ich würde, wenn es das Krankenhaus zuläßt 24 Std(wie bereits in einem anderen Thread beschrieben,Klick mich) einhalten!

Ansonsten hört sich das doch bei Dir, rrftbd, zumindest was den Doc und die Untersuchungen angeht sehr gut an :up

Jetzt gilt es durchzuhalten und die Angst zu überwinden (das sind alles Dinge, die man ertragen kann) :up

Also dann, Kopf hoch und los geht´s :streichel
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rrftbd
Geschrieben am: 29 Jan 2005, 16:31


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Heute erzähl ich euch wie es weitergegangen ist. Ich bin wahrscheinlich bekloppt. Jedenfalls hab ich kein Rezidiv und laufe jetzt unter "schmerz-chronifiziert"... hat jemand von euch da schon mal ne Therapie für gemacht. Was ich so ergoogelt habe ist:

http://www.medizinfo.de/schmerz/thantidepressiva.htm
und:
http://www.medizinfo.de/schmerz/chvorgang.htm
und in deshalb soll ich jetzt in eine Schmerztherapie gehen allerdings wird sich das erst in drei Wochen entscheiden, weil ichjetzt erst mal andere Medikamente kriege und dann entschieden wird. Wobei es mir nach wie vor ein Rätsel ist wie ich das schaffen soll, wenn ich wirklich 4 WOchen in eine Schmerz-Tagesklinik soll.... 8 Uhr bis 16.30 Uhr , von Mo-Fr... nun überlegen wir das ambulant bei einem Schmerztherapeuten zu regeln, der mir empfohlen wurde, wobei ich nicht weiß ob das dann einfacher ist, weil ich es zwar besser organisieren kann wenn ich es morgens reinquetsche mir aber letztlich die Haushaltszeit fehlt. Nun hab ich also erst mal diese MIttel gekriegt .

Info dazu:
Schmerztherapie

Es wird ein Schmerztagebuch angelegt, wann welche Schmerzen wo auftauchen und wie stark sind. Dann wird man Medikamentös eingestellt. Manchmal muss man die Medi's wechseln bis der gewünschte Effekt eintritt.

Hier noch ein paar zusätzliche Info's:

Bei der Behandlung chronischer Schmerzen reicht es nicht aus, die Ursachen zu behandeln. Therapieziel ist es, auch das Schmerzgedächtnis zu beeinflussen. Die aufgebauten Lernprozesse müssen wieder rückgängig gemacht werden. Denn Nerven können auch vergessen und zur Ruhe kommen. Die Schmerztherapie wirkt darauf hin, dass sich das ganze Nervensystem wieder entspannt.

Die Schmerztherapeuten oder Algesiologen unterscheiden vier Schwerpunkte in der Behandlung von Schmerzen, die alle gleichermaßen beachtet werden sollten:

Erstens: Verhinderung von Gedächtnisprozessen
Wenn man frühzeitig genug eingreift, kann man die Chronifizierung von Schmerzen verhindern, betont Dr. Müller-Schwefe. Sind die Schmerzen bereits chronisch, muss man diese Lernprozesse wieder umkehren. So kann man bewirken, dass das Schmerzgedächtnis gelöscht wird und der Schmerz wieder verschwindet.

Zweitens: Einbeziehung der körpereigenen Schmerzkontrolle
Der Körper besitzt ein eigenes Schmerzkontrollsystem. Dieses produziert unter anderem Morphin, Endorphin, Serotonin und auch Cannabis. Die Schmerztherapie versucht dieses körpereigene Schmerzkontrollsystem zu stärken.

Drittens: Verbesserung der gestörten Körperfunktionen
Patienten mit Schmerzen können sich in aller Regel nicht so wie Gesunde bewegen. Die Folge ist beispielsweise, dass Muskeln geschwächt werden, andere sich verkürzen und dass Gelenke nicht reibungslos funktionieren. Diese gestörten Körperfunktionen sind bei 80 Prozent der Schmerzpatienten die Ursache ihrer Schmerzen.

Viertens: Aufbrechen sozialer Isolation
Schmerzpatienten ziehen sich oftmals zurück und werden einsam. Sie isolieren sich sozial, denn auch die Seele leidet, wenn man immer körperliche Schmerzen hat. Schmerztherapeuten sprechen hier von einem schmerzbedingten Psychosyndrom. Die Reintegration in das soziale Leben ist deshalb ebenfalls ein wichtiges Standbein der Schmerztherapie.

Medikamente/Antidepressiva spielen in der Schmerztherapie eine wichtige Rolle. Sie können helfen, das Schmerzgedächtnis zu löschen. Wenn im Nervensystem Lernprozesse in Gang gekommen sind, wird zum Beispiel Morphin eingesetzt, das laut Dr. Müller-Schwefe "das körpereigene Endorphin nachmacht". Andere Substanzen wirken beruhigend auf die Nervenzellen ein. Bei Gewebeschädigungen - etwa Verletzungen oder Entzündungen - werden entzündungshemmende Mittel verwendet.
Kombinationen sind notwendig, wenn eine Entzündung zu behandeln ist, die schon länger andauert und bereits ein Schmerzgedächtnis aufgebaut wurde (=Chronifizierung).


So, also schluck ich jetzt diesen Antidepressiva-Mist und weiß´jetzt schon eines: Davon werd ich dick fett und rund. Weil ich mich kenne und DAS mach tmich dann ganz bestimmt depressiv. :h :B :braue :B hat jemand das auch durchgemacht so ? rrftbd
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rrftbd
Geschrieben am: 18 Mär 2005, 10:58


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Hi, Ihr solltet wissen, wie es bei mir weitergegangen ist. :rolleyes: Momentan geht es mir fast richtig gut gegen vor ein paar Wochen *freuhüpf* Ich sollte ja in eine Schmerztherapie, bekam als Vorgeschmack schon mal Antidepressiva...bäääh. Dann bot man mir noch diese Säkularblockaden an, die ich auch vor der OP hatte und, naja... da hatte ich echt keinen Bock drauf, denn ich wollte keine Betäubung aller Nerven, ich wollte HILFE! Dann bin ich zu meinem Operateur in die Uni zurückgegangen und habe ihn interviewt dazu, nachdem ich erneut alle Kernspinnbilder hatte machen lassen, von oben bis unten und man wusste es ist wirklich nichts neues vorgefallen oder kaputt oder bedränt. Nach einem Gespräch hat er mich gründlich untersucht und den Eindruck gewonnen, dass ich alle Reflexe etc. habe und dass ich "viel Kraft" habe (Übungen mit Gegendrücken etc.) Dann erst hat er die MRT Bilder angeschaut von der LWS und der HWS und dort die Bestätigung seiner Untersuchung gefunden, dass ich kein Rezidiv habe und auch nichts anderes was operiert werden könnte oder müsste, also auch keine Nervenkomprimierung oder Beengungen irgendwo, minimales Narbengewebe, nur die degenerative Symptomatik ist nicht altersgemäss sondern darüber hinaus. Warum also die Schmerzen??? Weil die Schmerzen nachts auftreten nimmt er an, dass meine Verspannungen so stark sind tags, dass nachts wenn ich im Schlaf "loslasse" der andere Muskeltonus schon allein dafür sorgt, dass Schmerzen entstehen, die der Körper tags nicht zulässt. Seine Diagnose: mein 3-mal-die-Woche-Krafttraining sein falsch. Warum? Ich sei von Kopf bis Fuss verspannt (wofür es 1000 mögliche Ursachen gebe) ohne Ende und gehe so in ein Krafttraining, das bedeute, dass ich mit völlig verspannten Muskeln, angespannten Muskeln - dann womöglich noch unter Zeitdruck - trainiere und mir damit einen Schmerz gezüchtet habe bzw. ihn konserviere. Sprich "Mädche, du hörst mir damit uff", ich habe Anweisung mich zweimal in der Woche ins Thermalbad un te rdie alten Leut zu begeben und dort zu schwimmen, denn meine Muskulatur sei seinen Tests nach stark, aber zu fest angespannt. Ich brauche Wärme zum Entspannen und Schwimmen sei das Beste für den Rücken und kein Mensch brauche so ein masisves Gerätetraining und mein schmerzender Arm der nicht mehr will signalisiere mir das doch deutlich. ABER: Ich soll bloss nicht von heute auf morgen mit dem Training aufhören, ich müsse mir eine Entzugsphase planen sonst schlügen die Schmerzen erst recht über mir zusammen, weil der Körper gewöhnt sei und nun entwöhnt werdne müsse. Er gibt mir 4 Wochen Zeit den Sport auf ein Drittel zu reduzieren, das Thermalbad zweimal in der Woche, vorzugsweise auch mit Sauna wenn ich das mag, und dann will er mich wiedersehen und will, dass ich an einem Spätnachmittag-Termin komme, damit er mit mir in RUhe sprechen kann. Ich hätte ein Recht auch Schmerzfreiheit mit grad mal 38 und die würde ich auch hinkriegen, - daraufhin erzählte ich ihm von meinem Neurologen, der mir genau das Gegenteil prophezeit hat und mir diese Antidepressiva verschriebe und er hielt inne - wir liefen schon auf dem Gang - fasste mich an den Ellbogen und sagte: "Nein! Ich seh hier viele Leute, aber DER Typ sind Sie nicht, Sie sind bodenständig und fest, so wie ich Sie kenne und das ist nicht Ihr Weg! Darüber unterhalten wir uns nochmal in den vier Wochen. Ich will Sie dann hier sehen!" Tja, und das habe ich jetzt gemacht und: es fängt an mir besser zu gehen. Ich BIN entspannter, ich BIN nicht mehr so zeitgehetzt (3 mal die WOch eSport, hallo, das ist viel!), ich HABE WIEDER HOFFNUNG: nächste Woche gehe ich wieder hin und höre mir seine weiteren Tipps an. Dann kann ich mehr sagen. Dass es jedoch SOOOO einfach sein KÖÖÖÖNNNTE hätte ich nicht gedacht... ich klammere mich jedoch momentan an dieses "es wird besser"... LIebe Grüße, rrftbd
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Luna100
Geschrieben am: 18 Mär 2005, 11:51


Stammgast
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Hallo rrftb,

das klingt ja schon viel besser. Da hast Du ja echt Glück gehabt mit diesem Arzt!
Ich bin auch kein Freund von starken Medikamenten und Du solltest auf jeden Fall erst mal diesen Weg probieren. Das andere kannst Du immer noch machen, wenn es nicht wirklich besser wird.

Zum Thema Thermalbaden:
Ich habe 5 BSV (2 in HWS und 3 in LWS), bin nicht operiert und hoffe weiterhin darum herum zu kommen. Ich gehe regelmäßig am Wochenende ins Thermabad mit Sauna. Und ich schwöre drauf. Für mich ist das immer wie ein Urlaubstag, obwohl ich 65 km einfach zu fahren habe! Und das mit den alten Leuten ist gar nicht so schlimm. Erstens gibt es auch genug Junge dort und oft sind die sogenannten "Alten" aufgeschlossener und netter als die "Jungen". Habe mich schon oft prächtig mit gerade mit älteren Leuten dort unterhalten.

Ich drück Dir die Daumen und wünsche Dir, dass es Dir bald besser geht.

Liebe Grüße und schönes Wochenende

Luna100

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Bobbylein
Geschrieben am: 18 Mär 2005, 13:38


Dummschnacker
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Hallo rrftb!

Das hört sich ja echt gut! Mensch kannst mir diesen Doc nicht mal ausleihen? Der ist echt gut!

Ich bekomme ja Anti-Depressiva teils wegen der depression und teils wegen der Schmerzen. Bekommt mir aber auch gut, ich bin ja auch zweimal die Woche zur Psychotherapie, welche auch gut tut.

Wärme ist das Beste was ich für meinen Körper tun kann. ich leide sonst auch unter starken Verspannungen. Ich komme zwar nicht jede Woche dazu(habe ja auch drei Kinder), aber ich versuche es immer einzuplanen. Was mir auch geholfen hat ist PMR( progessive Muskelrelaxion nach Jakobsen), wenn ich mir die Kasette anhören fühle ich mich danach total leicht und locker. Probiers mal!

Ich drücke dir die Daumen, das der positive Trend noch `ne Weile anhält und sich evtl sogar noch verbessert.

Lieben Gruß von Bobby
PM
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