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Michel |
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 1.825 Mitglied seit: 21 Dez 2004 ![]() |
:sch
Hallo wiedermal. Bin vor der Entscheidung für einen einen Eingriff und die Einbringung eines Implantates zw. L4/5. Die Stabilität in diesem Bereich soll ein sog. Wallis-Imoplantat, befestigt mit Bändern im hinteren Bereich der Wirbelkörper, sorgen. Kennt jemand diese Methode, hat gar jemand Erfahrungen damit gemacht? Vielen Dank für jede Antwort, Michael. |
Harro |
Geschrieben am: 05 Jan 2005, 17:02
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Hallo Michael, Erfahrungen hab ich keine damit, aber einiges gefunden.
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Michel |
Geschrieben am: 05 Jan 2005, 19:14
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 1.825 Mitglied seit: 21 Dez 2004 ![]() |
:trost
Danke Harro! Mir wurde in Abweichung zu Deinem "Recherchefund" mitgeteilt, dass es sich bei dem Wallis-Implantat um ein Kunststoff-Teil handelt. Das Implantat sei zwar recht fest, durch 3 eingebrachte Aussparungen aber nicht starr. Das Wallis werde mit Bändern an den hinteren Wirbeln verbunden und so fixiert. Die Technik gewährleiste es, dass sämtliche Optionen für Folge-OP´s offen bleiben, weil das Implantat wider durch Lösen der Bänder entfernt werden könne. Wäre toll, wenn einmal jemand sagt: Super Methode, kann nix schief gehen! :z Gruß, Michel. |
Harro |
Geschrieben am: 05 Jan 2005, 19:31
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Lieber Michel,
Da träumen wir alle von, aber das wird keinen geben. Übrigens, diese Verfahren ist noch so neu, das erst Ende Januar 2005 zu einer klinischen Studie kommt. Harro :winke |
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seppl |
Geschrieben am: 15 Jan 2005, 10:54
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 17 Mitgliedsnummer.: 822 Mitglied seit: 14 Feb 2004 ![]() |
Hallo Michel,
ich war einige Tage nicht mehr im Forum und habe Deine Frage jetzt erst entdeckt. Ich habe im Juli 04 zwischen die Dornfortsätze L2 - L4 Wallis Implantate eingesetzt bekommen. Bei mir ist bei einem Sturz kurz nach einer Spinalkanalstenosen-Op;vermutlich durch das Abstützen; Taubheit im linken Bein und ein brennendes Gefühl, vor allem beim Gehen, aufgetreten. Das Wallis Implantat sollte die Bedrängung der Nerven mildern. Ich habe der Op zugestimmt, da Sie im Gegensatz zum anderem Vorschlag Versteifung, wieder rückholbar wäre. Nun, gebracht hats eigentlich bei mir nicht viel, die Probleme sind nach wie vor da. Die bei mir eingesetzten Wallis -Implantate sehen auf dem Röntgenbild auch anders aus als die von Haro gezeigten Fotos bzw. wie auf dem dazu gehörenden Link. Bei mir schauen sie aus etwa wie ca 1cm lange Bleistiftminen. Bei der Op selbst gabs keine Probleme, ich musste zwar 10 Tage lang ein Korsett bei jedem Aufstehen und Gehen anlegen, durfte schon am 2.Tag aufstehen und wurde nach 8 Tagen aus dem KH entlassen. Hoffentlich macht Dir dieser Bericht die Entscheidung nicht schwerer. Gruss Seppl |
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