Bandscheiben-Forum

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Hansel
Geschrieben am: 01 Mär 2003, 17:05


Hansel
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Tanja... und nochwas:

Die von Dir genannten Medikamente halte ich in Deinem Zustand für weitgehend wirkungslos.
Man muss sehr aufpassen, was man dauerhaft nehem darf.

Dazu gehören z.B.:

Tramadol (ist ein flüssiges, sehr gut zu dosierendes starkes Schmerzmittel. Allerdings ein Opiat, was wie bei mir zur Medikamentenabhängigkeit führen kann und unter das Betäubungsmittelgesetz fällt).
Es ist jedoch in den meisten Fällen sehr gut verträglich und schädigt die Organe eingentlich nicht.

Vioxx ist auch ein Medikament das ich häufig dazunehme.
Es ist ebenfalls sehr gut verträglich, wird von Ärzten allerdings nicht immer verschrieben, weil es sehr teuer ist.
Dagegen ist Aspirin eigentlich wirkungslos... ist schon ein Hammer, aber richtig gut.

Gute Ärzte verschreiben dann auch Psychopharmaka, allerdings zweckentfremdet. Diese wirken in geringen Dosierungen nämlich auch als Schmerzmittel und machen dann nicht "duselig". Es kann auch helfen, mit der Situation etwas besser klarzukommen, da viele Sorgen etwas in den Hintergrund treten. Trotzdem bist Du "voll da".
Wie gesagt, das Medikament ist etwas zweckentfremdet und ich würde nicht mehr als 2 Stück am Tag nehmen. Also "Psycomedikamt" würde die Wirkung bei ca. 5 Stück täglich einsetzen,was ich nicht ausprobiert habe und auch nicht werde, denn dann bist Du in Verbindung mit den anderen Medikamenten "platt"  :r

Das Medikament heisst "Amineurin 10".
Viele Bandis nehmen zusätzlich auch "Teufelskralle" und Du findest dazu sehr viele Infos im Forum.
Auch ich bin hier darauf gestossen und nehme es in geringen Mengen. Damit konnte ich dann etwas weniger von dem Tramadol (auch Tramal genannt) nehmen.

Was Deine berufliche Zukunft angeht: Es ist fast unmöglich einen Job zu finden, der den Einschränkungen entspricht.
Damit habe auch ich grosse Probleme, da die Jobs - so wie sie von den Kliniken beschrieben werden- gar nicht existent sind

                            :roll   womit wir dann wieder beim Thema
mit diesen ganzen schwachsinnigen Behörendenkrams sind


 
In diesem Sinne  :winke
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Sonnenvogel
Geschrieben am: 01 Mär 2003, 17:51


Öfter dabei
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Hallo Hans,
ich habe gerade Deine Geschichte gelesen, und muß sagen, da ist wirklich einiges übereinstimmendes. Und weil mir heute zum heulen ist und Du den Balken zum runtersrollen hast, erzähle ich auch mehr.

Ich hatte als Baby eine Hüftluxation, die sich wieder meldet und die ich auch abklären muss. Mit 3 Jahren überlebte ich die "Hongkong- Grippe“. Diverse andere Krankheiten, mit 13 ein Darmverschluss, auch gerade so überlebt.

Mit 15 von einem betrunkenen Autofahrer ins Koma befördert, Schädelbruch, Halswirbelbruch, offene Unterschenkelfraktur Schienen- und Wadenbein. Ein Jahr Krankenhaus, da Bein falsch zusammen gewachsen, einige Op´s (Scheingelenkbildung). Mühsam wieder laufen gelernt, viele Schmerzen ertragen und dann das.

Mit 16 wurden Rheumafaktoren im Blut gefunden, um die ich mich nie wieder gekümmert hatte. (Werde ich auch abklären müssen, weil die Beschwerden in den großen Gelenken auch immer mehr Probleme bereiten.) Ich dachte halt, es gibt ja ohnehin keine Heilung, also warte ich bis es nicht mehr geht.

Ich möchte diese Medikamentensache so weit wie möglich hinausschieben, da meine Nieren sowieso relativ anfällig sind (Steine). Ich habe früher so manches Mal darüber nachgedacht, wie es wäre mit 40 das Arbeiten arbeiten sein zu lassen. Jetzt, wo ich mich intensiv mit dem Gedanken auseinander setzen muss, ist das ganz schön hart.

Ich habe zwar vor ein paar Monaten eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, aber die würde gerade mal 500 € bringen. So wie ich das sehe, werde ich also wohl früher oder später ein Sozialfall. Es ist wirklich nicht leicht, sich damit auseinander zu setzen. Mir war auch gar nicht bewusst, dass es sich um so etwas Langwieriges handeln könnte. Als ich die Diagnose hörte, dachte ich Unwissende: ein paar Spritzen, vielleicht etwas KG, das war’s. Tja,…

Momentan fällt mir die Decke auf den Kopf, ich bin seit 4 Wochen krankgeschrieben. Die Kündigung habe ich bereits erhalten und ich habe am 11.03.03 einen Termin beim Arbeitsgericht um wenigstens meine Kündigungsfrist zu bekommen. Montag muss ich zu meinem Chef und meine „Arbeitskraft anbieten“. Egal, wie er entscheidet (reine Formsache fürs Gericht), ich werde doch noch zur Orthopädin müssen, die nächste Krankmeldung abholen. Ansonsten würde ich wieder 7.5 Stunden im Laden stehen, ohne eine Sekunde Pause, weil mein Chef abhaut und ich nicht abschließen kann. (Selbst Toilette geht nur, wenn ich einem vertrauenswürdigen Kunden die Aufsicht übergeben kann). Daran ist nicht zu denken. Wie kommst Du mit der Zeit klar, die man plötzlich so reichlich und ungewollt hat? Ich kann doch nicht den Rest meines Lebens im Bett und am Pc verbringen???

Ich danke Dir für Deine Tipps, da werde ich noch mit Nachdenken zu tun haben...

Liebe Grüße,
Tanja
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Hansel
Geschrieben am: 01 Mär 2003, 21:42


Hansel
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Zitat
Wie kommst Du mit der Zeit klar, die man plötzlich so reichlich und ungewollt hat? Ich kann doch nicht den Rest meines Lebens im Bett und am Pc verbringen???


Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich trotz der Schmerzen das "Zuhausesein" sehr genossen habe. Ich hatte 16 Jahre lang sehr sehr viel Stress gehabt, und mehrere Jahre bis zu 90 Stunden in der Woche gearbeitet.
Allerdings wurde die Angst, nie wieder einen Job zu bekommen sehr gross. Und das ist sie auch jetzt noch. Zwar mache ich ein Praktikum im Moment, weiss aber nicht, ob die Firma mich fest übernimmt.
Ansonsten mache ich natürlich Musik (was ein echtes grosses Glück für mich ist) und bin viel im Internet, treffe Freunde usw.
Man muss sich einfach zwingen, etwas zu unternehmen!!!

                                     :winke
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Jochen70
Geschrieben am: 01 Mär 2003, 23:10


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Hallo Tanja, hallo alle anderen,

ich wollte noch was zu den Kopfschmerzen anmerken. BS-Problem können auch erhebliche psychosomatische Ausfälle zur Folge haben. Ich bin so ein Beispiel dafür. Ich hatte Kopfwehanfälle und Schweißausbrüche, die keinesweges mehr normalem Maßstab entsprachen. Erst als ich mit der Thematik BS umgehen gelernt hatte (und das unter übelsten Bedinungen) besserten sich zumindest die psychosomatischen Erscheinungen.

Es gibt bei BS-Patienten durchaus die Chance (die Bandihansel wahrscheinlich auch ansprechen wollte) mittels Antidepressiva die Schmerzempfindlichkeit herabzusetzen. Bei dieser Behandlung geht es nicht darum, zu verhindern, dass Du dich vor den Zug wirfst (was ja irrtümlich Depressionen zugesprochen wird), sondern darum, den Schmerzkreislauf (Schmerz-Verspannung-Schmerz) zu durchbrechen oder zumindest ihn durchlässiger zu machen. Ich selbst habe damit zwar keine besonders positiven Erfahrungen (sprich keine Wirkung) gemacht, aber ich kenne andere, denen es gut geholfen hat. Schaden kann es jedenfalls nicht viel, wenn man es nicht über Monate hinweg einnnimmt.

Was den Muskelaufbau angeht, bin ich auch der Meinung, dass eine KG nicht wehtun, sehr wohl aber ziehen darf (das ist ein gewaltiger Unterschied). Lass Dir von der KG-Frau/Mann zeigen, welche Übungen in Frage kommen (man findet auch viele im Internet) und besorg Dir ein Terra-Band. Damit kann man die meisten Übungen recht genau nachmachen, ohne ständig auf KG angewiesen zu sein. Wichtig ist nur, a) exakte Ausführung und b) nicht auf Schmerzbasis trainieren.

In diesem Sinne: bonne chance.
Jochen
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Sonnenvogel
  Geschrieben am: 02 Mär 2003, 00:12


Öfter dabei
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Hallo Jochen!

Wirklich, wenn Ihr schreibt, erkennt man einiges an sich wieder.
Schweißausbrüche hatte ich allerdings kurz vor dem ersten Vorfall und sie sind weg, seitdem ich die Diagnose habe. Allerdings bekam ich, nachdem die Physiotherapeutin den Scheuermann ansprach, den die Orthopädin anscheinend übersah, plötzlich Beschwerden in der BWS. Bis dahin wusste ich noch nicht mal, dass ich eine habe *lächel. Soviel zum Psychosomatischen. Der Mensch ist manchmal komisch gestrickt.  

Meine Orthopädin wird sich verwundert die Augen reiben, wenn ich nächste Woche die Tür hinter ihr abschließe, sie an den Stuhl binde, und meine Kilometer lange Fragenliste aus der Tasche ziehe :-) Ich hatte mich nicht mal getraut, nach Medikamenten zu fragen, ich wäre mir wie ein Junkie vorgekommen, doch diesmal wird sie mich ohne ein vernünftiges Schmerzmittel Rezept nicht los.

Ihr habt mir einiges an Tipps und Stoff zum Nachdenken geliefert. Danke!

Liebe Grüße,

Tanja
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Hansel
Geschrieben am: 02 Mär 2003, 11:39


Hansel
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Hallo Jochen, Hallo Tanja !

Wie ich gelesen hatte Tanja: Du hattest Dir die HWS angebrochen ? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dieses der Grund für extreme Kopfschmerzen sein kann, und meine Vermutung vielleicht zutrifft (was das "Ausgerenktsein" angeht). Mit hatten die Ärzte gleiche Probleme vorausgesagt, die dann aber glücklicherweise ausblieben (weitgehend).

Es ist superwichtig, den ganzen Muskel/Versorgungskreislauf wieder hinzubekommen. Deswegen auch mein Tip mit dem Osteopathen.

Jochen: Die benannten Medikamente zeigen oft erst Wirkung, wenn man sie wochenlang genommen hat. Es dauert....

Noch ein allgemeiner Tip: Die von mir benannten Medikamente müssen sehr regelmässig genommen werden, sonst gibt es noch mehr Schweissausbrüche :roll


                                              :winke
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Hansi
  Geschrieben am: 02 Mär 2003, 12:11


...ich bin dann mal weg!
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Hallo Tanja,
so wie es Dir im Moment geht, ging es mir zwei Tage vorher auch noch! Damit meine ich die Tolle Hilfe welche Du hier im Forum findest. Ich habe jetzt einmal die Geschichte von Bandihansel in Ruhe durchgelesen. Mein Gott ich glaube ich bin Gesund! Was will ich den überhaupt. Diese Geschichte ist ja mehr als krass. Ich glaube alleine dadurch, dass man sieht
wie es anderen geht fühlt man sich schlagartig besser!  :D
Hallo Bandihansel  :kinn
Du schreibst unter anderem, dass man mit Psychopharmaka auch abdämpfen kann! Gebe ich Dir insoweit recht, dass es zu einer totalen Muskelentspannung führt. Wurde bei mir eben dafür eingesetzt. - Man glaubte mit meiner tatkräftigen Unterstützung ja, dass alles nur Muskelgeschichte sei!- Allerdings gab mir mein Arzt dieses aus Probepackungen mit dem freundschaftlichen Hinweis dass es sich in der Krankenakte nicht gut machen würde. Vielleicht müßte ich Ihn einmal von der Schweigepflicht befreien und dann stünde da einfacht Patient hat Psychopharmaka bekommen. Da frägt kein
Mensch, vor allen Dingen keine Versicherung mehr nach, warum Du diese bekommen hast. Ist glaube ich nicht so toll!
Du wirst damit sofort in die Psychisch Kranken mit eingeordnet!
Hast Du mit diesem Aspekt der Krankengeschichte schon Berührung gehabt?
Bin seitdem sehr vorsichtig mit dem was in meine Krankengeschichte reinkommt und was nicht!
Auch wenn das Wetter vor meinem Fenster mies ist, wünsch ich trotzdem allen einen schönen Tag. Aus dem Badischen grüsst
Hansi
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Hansel
Geschrieben am: 02 Mär 2003, 12:31


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Zitat
Du wirst damit sofort in die Psychisch Kranken mit eingeordnet!
Hast Du mit diesem Aspekt der Krankengeschichte schon Berührung gehabt?
Bin seitdem sehr vorsichtig mit dem was in meine Krankengeschichte reinkommt und was nicht!


Hansi  :;):  bei meiner Krankenakte ist das auch egal :-)

Was die Behörden und Gutachter wie und wo einordnen ist mir mittlerweile auch nicht mehr wichtig, da ich das meiste davon sowieso für relativ schwachsinnig halte. Niemand dieser Leute ist in der Lage, die Fakten vernünftig auf den Punkt zu bringen, und es geht NUR darum, wer welchen Patienten wohin
los wird. Sollte dieser Punkt in meiner Akte auftauchen, könnte es für einen späteren Rentenantrag nicht nachteilhaft sein, denn ich kann immer wieder auf die eigentlich Diagnose verweisen, und ich denke das reicht eigentlich.

Und ganz wichtig: Ganz wichtig ist, das man selbst weiss, was man nimmt und warum. Ich weiss ja, das diese Medikamente als Schmerzmittel fungieren, und ich diese nicht im eigentlichen Sinne einsetzen muss.
Jeder muss seinen eigenen Weg finden, mit den Dingen umzugehen. Was wer dazu sagt....mich interressiert es herzlich wenig. Ich bin froh, wenn ich die Schmerzen halbwegs ertragen kann, und das zählt für mich.

Und: Sollte mir einer der Gutachter oder Ärzte dumm kommen;
ich weiss mich zu wehren  :D
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Sonnenvogel
Geschrieben am: 02 Mär 2003, 12:58


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Guten "Morgen" an alle!

@Jochen
Ich werde mich nach einem Osteopathen bei uns erkundigen. Das hört sich in der Tat sehr gut an. Zu der HWS: ich hatte damals ein Jahr lang Kopfschmerzen (täglich). Das hatte aufgehört und ich hatte nie wieder Probleme damit. Natürlich gut möglich, dass es durch die allgemeine Verspannung wieder geweckt wurde.

@Hansi
Mir geht es wie Dir, wenn ich mir die Krankengeschichten ansehe. Ich weiß nicht, wie ich mit manchen Dingen leben sollte, die die Menschen hier erlebt haben...Mit den Psychopharmaka habe ich ähnliche Bedenken wie Du.

@Alle: Danke, Ihr habt mir gestern sehr geholfen!

Ich wünsche Euch allen einen schönen, schmerzfreien Sonntag!

Liebe Grüße,
Tanja
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Hansel
Geschrieben am: 02 Mär 2003, 13:21


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Zitat
@Hansi
Mir geht es wie Dir, wenn ich mir die Krankengeschichten ansehe. Ich weiß nicht, wie ich mit manchen Dingen leben sollte, die die Menschen hier erlebt haben...Mit den Psychopharmaka habe ich ähnliche Bedenken wie Du.


Tanja, wie gesagt, es wirkt nicht als solches, sondern nur in Komination mit den anderen Schmerzmitteln.
Nur diese geringe Dosis allein dürfte wirkungslos bleiben.
Du kannst ja mal Deinen Arzt zu diesem Thema befragen.

                                    :?
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