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Der Sunshinemaker |
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 148 Mitglied seit: 15 Feb 2003 ![]() |
Hi Wirbel :h
Wir Nordlichter haben immer freien Blick. Kein beschissener Berg der unseren Blick Trübt . :blues: So das mit dem BSV in der HWS hängt natürlich mit dem Blick zusammen (oder sind es doch die Berge ?) Also Du musst dir das so vorstellen. Die HWS ist der Blutversorger für deine Rübe. Blut ist Ateriell, damit du Denken kannst, das Venöse Blut ist der müllentsorger. So der BVS bildet eine Engstelle. Dadurch kann das Venöse Blut nicht aus dem Schädel fließen (hat nicht den Druck um gegen den Druck des BVS anzufließen) Dadurch schwellen die Venen im Schädel an und eine Vene läuft geneau an einem Hirnnerven entlang, den man Nervus Opthamlikus. Der sorgt durch seine Druckiritation für solche Phänomene. (Stell dir mal deinen Musikknochen vor, wenn der Nerv kopremiert wird (1 sec) das nimmt der dir lanfe übell) Nerven sind nunmal echt sensiebel. Ende LG Ingmar ach Osteopath in den Bergegen hmm keine ahnung :winke |
Angela |
Geschrieben am: 23 Feb 2003, 19:09
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 132 Mitglied seit: 06 Feb 2003 ![]() |
Hallo Ingmar,
ich muss mich einfach melden, da ich von meinem Osteopathen überzeugt bin und jedem dazu rate, der es hören möchte. Deine kritische Haltung den Ärzten gegenüber kann ich nur voll und ganz teilen. Vielleicht habe ich auch etwas Glück mit meinem Orthopäden, mit ihm kann man noch reden und letzendlich kann er mir bei anhaltenden Ausstrahlungsschmerzen ins linke Bein -nach 2 Jahren- kaum noch so richtig helfen. Um so mehr schätze ich die "vorsichtigen" Ratschläge meines Osteopathen. Hier am Niederrhein ist dies natürlich ein Holländer und ein sehr sympathischer. Da ich ja noch ein wenig mehr zu bieten haben als "nur" die Bandscheibe (Skoliose BWS 75Grad, LWS 46Grad), haben wir gemeinsam so einige Blockaden anzugehen. Durch die Behandlung und Literatur habe ich das Prinzip der Osteopathie nun allmählich verstanden; jedoch bin ich immer wieder faziniert, welche Raktionen mein Körper beim Einsatz der "Heilenden Hände" zeigt. :sonne Ich bin überzeugt, dass nur die klassische Krankengymnastik und Muskelaufbau mich keinesfalls so weit gebracht hätten, wie ich heute bin. Nachdem ich vor 2 Jahren den linken Fuß nicht mehr heben konnte, habe ich es ohne OP geschafft jetzt wieder 2 Stunden ohne Unterbrechung zu wandern. Langes sitzen ist immer noch mies. Durch das verstehen der Osteopathie ist mir auch die Bewegung, die der Körper braucht sehr deutlich geworden und so bin ich vom Sportmuffel zum leidlich Aktiven geworden. Ich kann nur meine Wertschätzung allen denen Aussprechen, die neben ihrem Beruf sich in 5 Jahren plus 1 Jahr Diplomarbeit zum Osteopathen ausbilden. Hochachtung! Wenns interessiert, das neue Buch "Osteopathie für Frauen" hat mir gut gefallen und regt zum Nachdenken über das worin wir stecken, unserem Körper, an. Mein Mann und ich und die Katze Lea haben heute 3 Stunden im Garten in der Sonne gesessen und jeden Sonnenstrahlen genossen. Sonnigen Gruß vom Niederrhein Angela |
Printe |
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.143 Mitgliedsnummer.: 18 Mitglied seit: 15 Nov 2002 ![]() |
Hi allseits,
also ich habe mit meinen Ärzten (Neurochrirurgen aus dem Aachener Klinikum) hier auch durchweg positive Erfahrungen gemacht. Das will ich hier nach den ganzen Kritiken auch mal schreiben. Ich habe ihnen zu verdanken, dass ich nun mit 28 Jahren noch KEINE Versteifung im Kreuz habe (trotz 4 kaputten Bandscheiben, die mehrfach operiert wurden) und es postoperativ auch derzeit keine Komplikationen gibt. Immer wurde ich sehr ausführlich und gut beraten und oft wurde mir auch sehr unkompliziert und schnell geholfen. Ich habe nun rückentechnisch sehr schwierige Zeit hinter mir und hätte das ganz sicher ohne diese Ärzte nicht geschafft. Sie haben mich immer zur Geduld ermuntert und mir Sachverhalte erklärt, sodass ich die ganze "Rückenmisere" besser begreife. Wahrscheinlich habe auch ich sehr viel Glück damit gehabt. Danke Docs!!! Letztendlich führt nur die Teamarbeit (Arzt, Patient und Therapeuten zum Ziel), wie ich meine! Keine der drei Säulen kann es alleine schaffen, die Bandscheibenerkrankung langfristig in den Griff zu bekommen. Ach ja, meine Krankengymnastin studiert übrigens auch Osteopathie seit einigen Jahren. Tortzdem gibt es auch dabei deutliche "Grenzfälle" von Patienten, die man dann wirklich am besten im Team (Arzt, Therapeut und Patient selber) wieder auf die Beine bekommt. Denn manchmal ist eben auch eine Operation nicht zu vermeiden! :D |
Manon |
Geschrieben am: 26 Feb 2003, 17:47
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 294 Mitgliedsnummer.: 81 Mitglied seit: 13 Jan 2003 ![]() |
Hallo Sonne2 :winke auch von mir ein "Herzliches Willkommen". Meine Schmerzen sind seit da. 4 Wochen morgens extrem, als würde ich von links nach rechts durchgeschnitten in Hüfthöhe; die Zeit vorher hatte ich mit dem Liegen nie Probleme. Auch gegen Abend kommen dann die gleichen Rückenschmerzen, obwohl ich tagsüber (im Moment habe ich Urlaub) öfters mal für eine halbe Stunde auf meinem Bándscheibenwürfel liege, was mich bzw. meinen Rücken sehr entspannt. Ich habe auch die ganzen letzten Monate sehr gut geschlafen auf meiner Matratze und ich kann mir nur vorstellen, dass im Moment mein Gleitwirbel sich eine andere Stellung gesucht hat ?!?? :frage Gruss Manon :sch |
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