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Pauline69 |
Geschrieben am: 13 Aug 2025, 20:24
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.004 Mitgliedsnummer.: 27.762 Mitglied seit: 02 Dez 2018 ![]() |
Hallo berth,
ja, das denke ich auch und wenn es lediglich der kompetenten Beurteilung dient. Viele Grüße, Pauline |
paul42 |
Geschrieben am: 14 Aug 2025, 11:21
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.869 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo berth
Ich vermute das die Beschwerden beim Toilettengang durch die Osteochondrose ausgelöst wird. Oftmals sitzt man zu niedrig, nach vorne geneigt und der Gebrauch von Klopapier ist meist mit einer Verdrehung verbunden. Im Sanitätshaus gibt es Toilettensitzerhöhungen. Ganz typische Symptome für eine Spondylarthrose ist ein Anlaufschmerz morgendlich beim Aufstehen der sich bei Bewegung dann leicht mindert. Wenn dir das Stehen Probleme macht, kann das auf eine Spinalkanalstenose oder auf ein instabiles Segment hindeuten. Bei deiner ersten OP, wurde damals ein Teil des Wirbelkörperbogens entfernt. In deinem Befund wurde Spinalkanalstenose jedoch ausgeschlossen. Ich vermute die nächste Spritze wird dir auch nicht helfen, weil der Orho das anscheinend willkürlich irgendwo platziert. Eigentlich werden solche Infiltratioen nur vom NC oder Radiologen unter CT Bildwandlerkontolle dicht platziert. Eigentlich müsste man im Rahmen einer Ausschlussdiagnostik jedes Segment einmal anspritzen. Das ganze ist aber leider auch kein Heilverfahren, sondern dient zur Schmerzreduzierung. Bestenfalls kann man dann besser mit Physiotherapie oder MT arbeiten. An körperlicher Aktivität ist alles erlaubt, was den Schmerz nicht verstärkt. Viele Grüße paul42 |
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