Bandscheiben-Forum

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> Neurologe sagt zum Psychiater, HWS Probleme
Cleopatra
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 05:24


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Hallo zusammen
ich bin neu hier und bin momentan am Anschlag. Ich habe seit ca. einem Jahr stechende Schmerzen im linken Pectoralis Muskel und hinter dem Brustbein. Manchmal habe ich das Gefühl, mein Herz rast. Das ganze zieht in die Schulter, bis zum kleinen und Ring Finger. Das ganze bereitet sich langsam aus. Am Anfang war es nur der Brust Bereich und die Schulter. Jetzt ist es bis in die Finger spürbar, und zwischen den Schulterblättern. Manchmal zieht es bis zum Kiefer hinauf.

Herz wurde ausgeschlossen. Nach einem halben Jahr, hat man endlich ein MRI gemacht. Ich war so frech und habe den Befund mal kopiert und hier rein gestellt. Man hat mich daraufhin zum Neurologen geschickt. Die hat so Nerventest durchgeführt und meinte, ich soll zum Psychiater. War dann für eine zweit Meinung bei einem anderen Neurologen und die hat auch schon nach 5 Minuten gesagt Psychiater. Ich bin doch nicht verrückt. Wieso Psychiater. Ich habe Schmerzen und mein Alltag ist eingeschränkt. Und Probleme hatte ich auch keine. Ja, jetzt fängt die ganze Geschichte sich aufs Gemüt auszuwirken. Die Schmerzen sind oft da. Mal mehr mal weniger. Und man sieht im Befund, dass da was ist. Komisch finden halt alle, dass ich links Symptome habe obwohl es rechts mehr eingeengt ist.

Nun, soll ich noch zu einem dritten Arzt? Das wird langsam schwierig. Und wenn ja, zu welchem? Neurochirug? Orthopäde? Ich will mich eigentlich nicht operieren lassen. Auch habe ich nicht unbedingt Lust auf Spritzen, Aber wenn es nicht anders sein kann. Aber Psychiater? Kann mir das jemand erklären?

Befund:
HWS:
Streckfehlhaltung mit angedeuteter flachbogiger Kyphosierung, Scheitel bei C4/5.
Regelrechtes Wirbelkörper-Alignment. Lobulierte zystische Veränderungen im Dens axis.
Keine akute Fraktur.
Kleine Schmorl'sche Bodenplatteninfraktion am HWK 4.
Schmorl'sche Bodenplatteninfraktion am HWK 6 wenig Kontrastmittelenhancement im angrenzenden
Markraum, zudem Uncovertebralgelenksarthrose und Modic Typ 2-Osteochondrose.
Multisegmentale Dehydratation der Bandscheibenfächer. Mehrsegmentale Diskusbulging mit dorsalen
Diskusprotrusionen C3-7.
Mässige diskogene linksseitige Neuroforameneinengung C3/4 und C4/5. Höhergradige osteodiskogene
Neuroforamenstenose C4/5 rechts, moderat C5/6 rechts, keine explizite Nervenwurzelkompression.
Der knöcherne Wirbelkanal ist primär normal weit und sekundär nicht eingeengt.
Gute Abgrenzbarkeit des Myelons ohne pathologische Signalabweichung oder pathologische
Kontrastmittelaufnahme.
Kein Nachweis einer Kompression des Myelons, des Duralschlauches oder der Nervenwurzeln.
BWS:
Die Wirbelkörper stellen sich in Form, Lage und Grösse regelrecht dar. Es zeigt sich lediglich eine
knöcherne Prominenz vom 15 x 8 x 8 mm ausgehend vom linken Processus articularis superior der
Facettengelenksfläche des BWK 5, den Duralsack links dorsolateral etwas pelottierend, keine relevante
Spinalkanalstenose, kein Malignomverdacht. Keine akute Fraktur.
Regelrechtes Wirbelkörper-Alignment.
Kein Hinweis auf Spondylarthritis. Leichte Dehydratation der Bandscheibenfächer, betont Th4/5.
Normale Signalintensitäten des Myelons ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme.
Keine Kompression der Nervenwurzeln. Ubiquitär keine spinale oder neuroforaminale Stenose.
Reguläre Darstellung des paravertebralen Weichteilmantels


Danke fürs Lesen

LG Cleopatra
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blumi
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 07:18


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Hallo Cleopatra,

Das ist schon ziemlich frustrierend, was du da durch die Neurologen erlebt hast. Du wirst das immer mal wieder hier im Forum lesen, dass die beschriebenen Veränderungen auf der Gegenseite der Beschwerden sind, so außergewöhnlich ist das gar nicht.

Eine fundierte wissenschaftliche Erklärung dazu studienbasiert lieg mir nicht vor. Aber 1) wenn man sich mal einfach ins Gedächtniss ruft, dass der Körper immer versucht sich selbst zu schützen und wenn möglich zu Heilen, wenn auch manchmal auf ineffiziente Weise, kann man z.B. auf folgende Erklärung kommen: Gerade weil die Einengungen auf der Gegenseite sind kann dein Körper versuchen möglichst in die Gegenrichtung zu stabilisieren, was die kleine Muskulatur und auch die oberflächlichen überlastet und sich auch auf Faszien, dortige Entzündungs- und Schmerzübertragung auswirkt, der Pectoralisschmerz kann z.B. gut ein Teil davon sein.
2) wird eine Osteochondrose modic 2 und eine Facettengelenksarthrose beschrieben. Hierdurch könnnen die kleinen Schmerzfasern gereizt werden , die die Wirbelgelenke versorgen, die auch wiederum Querverbindungen zu Nervenfasern haben können, die bis in die Arme ausstrahlen, viele nennen das pseuduradikuläre Schmerzen, letzlich kann das genauso Schmerz verursachen wie radikuläre.

2 Therapeutische Ansätze fallen mir dazu ein:

- einerseits eine Schmerztherapie möglichst bei jemanden zu beginnen, der sich auch gut in manueller Medizin auskennt und entsprechend behandeln kann. Das kann sowohl ambulant als auch stationär, z.B. auch über eine Tagesklinik erfolgen. Ich hatte das z.B. 2023 in einer Tagesklinik in Berlin-Lichtenberg gemacht, was mir sehr viel weiter geholfen hat.
-andererseits würde ich ggf. noch versuchen mittels Facetteninfiltrationen herauszufinden, ob nicht ggf auch das die Schmerzauslöser sitzen, und wenn sich das bestätigt, dort auch gezielt zu behandeln.

Zusätzlich wären sicher eine manuelle Therapie bei einer Physiotherapie, Akupunktur und TENS-Therapie gut Hilfsmittel, ob Wärme oder Kälte gut tun musst du ausprobieren. Sobald die Schmerzen etwas nachlassen musst du dringend die Tiefenmuskulatur stabilisieren, an der Kyphose deiner HWS sieht man, dass auch dort sicher große Probleme bestehen.

Ob perspektivisch dann doch irgendwann die Problemstelle C4/5 operativ angegangen werden muss, musst du vom Verlauf abhängig machen, dem würde ich aber zunächst noch etwas Zeit geben und die anderen Optionen ausprobieren.

LG, Elke
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Cleopatra
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 08:28


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Hallo Elke

danke dir vielmals für deine Antwort.

Mich verwirrt halt, das beide Neurologen abstreiten, dass ich was auf der linken Seite haben kann. Kennen die sich nicht aus oder haben die keine Lust zum Behandeln. Es ist eben sehr schwierig, jemanden zu finden, der mir helfen kann. Da mein HA nicht viel macht. Ich fühle mich verloren. Und ich bin sonst eine Person, die viel Unternimmt. Ich habe morgen einen Termin beim Chiropraktiker. Werde mal mit dem reden. Vielleicht kann der weiter helfen.

Was ist mit dem Atlas? könnte der evtl. Schiefstand haben?
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blumi
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 08:40


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Hi,

diese Atlas-Schiefstands-Geschichten sind meiner Meinung nach eher Geldmacherei....

Auch bezüglich eines Chiropraktikers wäre ich eher zurückhaltend, insbesondere bezüglich der HWS kannst du da mehr kaputt als gut machen.

Für dich wären Ansprechpartner eher eine gute Schmerzmedizin, eine Orthopädie (ggf. mit der Zusatzqualifikation Rehabilitative Medizin) oder eine Neurochirurgie, die auch nicht immer gleich operiert, sondern sich die Befunde anschaut und ggf. konservative gezielte maßnahmen empfiehl.

LG, Elke
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paul42
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 09:43


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Hallo Cleopatra

Erstmal herzlich Willkommen im Forum.

Nur weil die neurologischen Untersuchung nichts gezeigt haben steht da in deinem Befund ausreichend genug was für deine Beschwerden in Frage kommt.

Blumi hat schon viel erklärt.

Ingesamt zeigt deine HWS Veränderungen der BS und lokale Engstellen der Neuroforamen.
Hier werden Wasermangel und Vorwölbungen erwähnt.

Schmorlsche Knötchen beziehen bereits schon auf die Wachstumphase aus früher Jugend.

Osteochondrose entsteht durch Anbauprozesse.
Modic II ist aber bereits entzündlich gereitzt.

Vermutlich werden deine Beschwerden vorrangig durch Schonhaltungen und verspannter Nacken und Oberkörpermuskulatur zusätzlich verstärkt.

An Dens und Atlas solltest du z. Zt. besser niemanden ranlassen.

Such dir den Rat eines NC oder stell dich in einem WBS Zentrum vor.
Vielleicht gibt es auch ein MVZ, med. Versorgungs Zentrum bei euch in der Schweiz.

Die richtigen Ärtze die sich mit der WBS am besten auskennen, wenn es dabei um neuronale Beteilligung geht, findet man in der Neurochirurgie.

Viele Grüße

paul42
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Cleopatra
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 09:53


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Danke euch beiden.

Ich war ja bei einem Neurochirurgen angemeldet. Aber die Klinik hat beschlossen, mich zum Neurologen zu schicken. Wieso auch immer. Und meinen neuen HA, den ich gefragt habe, ob ich doch noch zu einem Neurochirurgen kann, meinte, ich gehöre in die Neurologie. Und so landete ich wieder beim Neurologen.

Also Finger weg vom Atlas. OK. Jetzt nur noch einen finden, der sowohl konservativ als auch operativ etwas drauf hat. Dann werde ich wohl wieder mal den HA nerven müssen, ob er mich zu einem Neurochirurgen überweist. Es ist so mühsam.
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paul42
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 10:58


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Hallo Cleopatra

Wenn die Klinik an die Neurologie überwiesen hat, muss der Neurologe seinen Befund der Klink mitteilen.
Hat sich die Klinik dazu geäußert?

Ok, da war nichts auffälliges zu messen, aber das ist nur die Bestätgung, dass beiteiligte Nerven die Extremitäten in Händen und Finger noch korrekt ansteuern.

Man operiert keine Bildern, daher wäre für dich die konservative Betreuung viel wichtiger.

Zunächst sollte die Schonhaltung angegangen werden und dann folgt Stärkung der Muskulatur.

Gleichzeitig solte man entzündungshemmende Medikamente mit dem Arzt besprechen.

Wie hoch ist der Schmerz 0-10?

Viele Grüße

paul42
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Cleopatra
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 15:27


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Hi Paul42

ich ja mal nachgefragt und dann hiess es, ich gehöre in die Neurologie. Tatsache war, dass die erste Neurologin zuerst die ganze Zeit von Psychologischer Hilfe geredet hat und dann gemerkt hat, dass sie meine Bilder nicht hat. Dann haben wir ein Termin per Telefon abgemacht. Da hat sie nicht mehr vom Psychiater gesprochen, allerdings hat sie nicht gesehen, dass ich noch an der BWS etwas habe. Also musste sie das zuerst anschauen und danach wieder Telefon. Dann meinte sie, man könne eine Kortisonspritze machen um zu schauen. Das Vertrauen meinerseits war aber nicht mehr da und so bin ich zu einer anderen Neurologin gegangen.

Aber beide sagen, wenn die Nerven noch gut funktionieren, habe ich nichts, trotz Befund, und es ist komisch mit der linken Seite, da ich ja rechts eine Foramen Verengung habe. Ob die zweite den Bericht von der ersten gelesen hat, weiss ich natürlich nicht. Aber der Gedanke kam mir schon. Müsste meinen HA fragen. Der hat mich überwiesen.

Mein Schmerz liegt an manchen Tagen bei 2, was aushaltbar ist und an anderen Tagen bei 7/8. Und manchmal ist er drückend und manchmal stechend. Wie viele kleine Nadeln. Ibubrufen nützt dann nichts. Novalgin auch nicht. Man hat mir dann mal das Pregabalin gegeben. Mit dem hatte ich das Gefühl, dass der der ganze Körper sticht. Sogar im Mund und auf der Zunge. Habe dann wieder damit aufgehört.

Momentan nehme ich keine Schmerztabletten. Wenn dann wieder ein Schub kommt, halte ich es irgendwie durch. Herumlaufen nützt meistens.
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Pauline69
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 19:07


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Hallo Cleopatra,

Ich kann Paul und Elke nur zustimmen!

Neurologen sind dazu da, um Auffälligkeiten bei den Nerven Messungen festzustellen, sind diese alle noch unauffällig, besteht kein dringender Handlungsbedarf.
Eine OP Indikation ist immer erst dann gegeben, wenn es zu deutlichen motorischen Auffälligkeiten, sprich einem deutlichen Kraftverlust, im dazugehörigen Dermatom kommt.

Warum die beiden Neurologen dich sofort auf die psychische Schiene geschoben haben, ist mir allerdings auch etwas unerklärlich.
Der MRT Bericht zeigt einige Veränderungen, die meisten sind degenerativ/abnutzungsbedingt.
Das ein oder andere Neuroforamen ist eingeengt, was durchaus für deine ausstrahlende Nervenschmerzen verantwortlich sein wird.

Gegen Nervenschmerzen hilft kein Ibuprofen, kein Paracetamol und Ähnliches.
Gegen Nervenschmerzen gibt es spezielle Medikamente, die jeder Arzt, auch der Hausarzt verordnen könnte.

Grundsätzlich war der Schritt der Neurochirurgen, dich vorab zu einem Neurologen zu schicken, nicht verkehrt.
Aber natürlich müsste ein Weg besprochen worden sein, wie nun die folgende Behandlung auszusehen hat!
Auch dazu sind in der Regel, die Neurologen gute Ansprechpartner - was sie aber leider in deinem Fall nicht zu sein scheinen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Beschwerden zu behandeln.
Unter anderem wären PRT Spritzen eine sehr effektive Maßnahme, aber auch eine Cortisoneinnahme, als Tabletten oder als Infusion wären eine Maßnahme, die lokal auftretenden Reizzustände/Entzündungen zu behandeln.

Du solltest also auf jeden Fall noch einmal nach einem kompetenten Arzt Ausschau halten.
Einen weiteren Neurologen aufsuchen oder auch einen Neurochirurgen, der konservative Behandlung anbietet.

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg, liebe Grüße
Pauline

P.S. Von einem Chiropraktiker würde ich allerdings auch dringend abraten!
Insbesondere die Halswirbelsäule sollte nicht manipuliert/eingerenkt werden, die manuelle Therapie eines Physiotherapeuten wäre die bessere Alternative.
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Cleopatra
Geschrieben am: 18 Mai 2025, 20:09


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Ich möchte euch allen nochmals für die Antworten Danken. Ich werde morgen nochmals mit meinem HA reden. Dann werde ich weiter sehen.
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