Bandscheiben-Forum

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> Nervenschmerzen seit 10 Monaten, BSV LWS
Haubergesel
Geschrieben am: 10 Mai 2025, 09:07


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Der letzte Link taugt nichts, versuche es nochmal

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paul42
Geschrieben am: 10 Mai 2025, 09:52


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Hallo Kai

Was man auf deinem Bild erkennt, dass die BS bei L5/S1, L4/ L5 und L3/L4 bereits deutlich dunkler verfärbt sind, was auf Wassermangel hinweist.

Die Vorwölbung bei L3/4 sieht man und das der BSV bei L4/5 nach caudal umgeschlagen ist, ebenfalls.
Das BS Fach L5 / S1 ist der Höhe bereits leicht gemindert.

Im Querschnitt sieht man auch die Einnengung des lnken Neuroforamen.

Wie schon vermutet steht im Befund so einiges.
Leider scheint deine ganze LWS schon ziemlich gelitten zu haben

Viele Veränderungen spürt man meist gar nicht, bis es eng für die Nerven wird.

Zur besseren Vorstellung kannst du mal hier schauen.
https://www.diebandscheibe.de/images/wirbel.gif

Mit Physio wäre ich derzeit noch sehr vorsichtig, weil es jetzt eher um Schonung und muskulärer Entspannung geht.
Mit Übungen kann man den Vorfall nicht abtrainieren.

Aus meiner Sicht wäre manuelle Therapie für dich besser geeignet.

Bevor man trainieren kann, sollte zunächst die unterbewusste Schonhaltung behandelt werden.

Für die konservative Behandlung deiner Beschwerden wäre bei Spondylarthrose auch eine Infiltration der Facettengelenke durchaus möglich.
Spondylarthtrose ist immer Folgeerkrankung von geminderter BS Höhe, die manchmal auch von Instabilität eines LWS Segmentes einhergeht.

Hattest du neben dem MRT auch schon ein Funktionsröntgen?

Viele Grüße

paul42
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Pauline69
Geschrieben am: 10 Mai 2025, 12:37


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Hallo Kai,

Aktive Physiotherapie, solltest du, auch meiner Meinung nach, während einer Schmerzphase tunlichst vermeiden.
Wärme und eine ausreichende, leichte Bewegung wären jetzt vollkommen ausreichend.
Als erster Schritt der Physiotherapie, sollte dann die manuelle Therapie erfolgen.

Ich bin kein Profi, was sie Beurteilung von Querschnittbildern anbelangt, wie bereits Paul geschrieben hat, sehe aber auch ich, dass das linke Neuroforamen deutlich eingeengt ist.
Grundsätzlich ist die Lendenwirbelsäule deutlich stabiler als die Halswirbelsäule, weswegen man auch deutlich länger Zeit hat, bis man wirklich operieren sollte.
Es ist immer alles eine Frage des Zustandes!

Wie stark sind die Schmerzen?
Verbessern Sie sich bei herkömmlichen Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Novalgin, Tilidin oder Tramal?
Wie lange nimmt man schon diese Schmerzmittel?
Kam es zwischenzeitlich zu deutlichen Verbesserungen?
Wurde bereits eine Cortisonstoßtherapie durchgeführt?
Sind Lähmungen vorhanden im Sinne von Kraftverlust?
Wurde eine Serie, oder auch mehrere, von PRT Spritzen durchgeführt?
Also insgesamt einfach, wurden wirklich die konservativen Maßnahmen ausgeschöpft?

Ich persönlich empfehle, immer, keine niedergelassenen Neurochirurgen aufzusuchen.
Ich kann das nicht genau erklären, warum das so ist, aber meine Erfahrung mit großen, neurochirurgischen Ambulanzen, großer Kliniken der Maximalversorgung, sind eindeutig die besseren.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei den Terminen!
Wenn du magst, berichte uns doch mal von der Beurteilung.

Viele Grüße,
Pauline
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Haubergesel
Geschrieben am: 10 Mai 2025, 13:11


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Ich finde es immer extrem schwer zu entscheiden was jetzt das Richtige ist. Der eine Arzt sagt ich soll sofort mit Physiotherapie und Übungen anfangen, der andere sagt lieber noch waten.

Mir fällt es sehr schwer mich körperlich nicht zu betätigen, deshalb würde ich auf eine Auszeit am liebsten verzichten. Allerdings glaube ich auch nicht, dass der erneute Vorfall die Folge einer zu schwachen Muskulatur ist. Ich würde mich als muskulär gut aufgestellt bezeichnen und weiß wie man die tiefe Rückenmuskulatur trainiert.

Ich habe langsam das Gefühl, dass ich es in keinster Weise beeinflussen kann und einfach Pech habe was den Rücken angeht. Ist mit gerade mal 36 echt frustrierend. Beruflich werde ich mich wohl auf kurz oder lang auch umorientieren müssen, da ich so leider nicht dienstfähig bin und auch keinen Bürojob habe.

Falls noch jemand einen Tipp hat, wie ich weitere Verschlechterungen und evtl auch Vorfälle hinauszögern kann, immer her damit.

Grüße
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Haubergesel
Geschrieben am: 10 Mai 2025, 13:23


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@ Pauline

Die Schmerzen sind erträglich, Schmerzmittel nehme ich aktuell tatsächlich sehr selten oder gar nicht. Ich habe keine Ausfälle oder sonstige Schwächen. Die Schmerzen begrenzen sich aktuell noch auf den Bereich der linken Hüfte. PRT oder sonstiges wurde noch nicht angedacht, da der BSV erst am Mittwoch diagnostiziert wurde und die ganze Maschinerie jetzt erst anläuft.

Im Moment ist die Tatsache , dass das es trotz größter Vorsicht und stetigem Training wieder passiert ist schlimmer als die Schmerzen
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Pauline69
Geschrieben am: 10 Mai 2025, 14:10


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Hallo Kai,

Davon solltest du dich jetzt nicht verrückt machen lassen!
Ein Bandscheibenvorfall ist selten die Folge einer einfachen, kurzfristigen Bewegung.
Meist sind Bandscheibenvorfälle Folgen eines jahrelangen Verschleißs.

Du solltest versuchen, deinen Alltag so normal wie möglich zu gestalten.
Du solltest nur endgradige Verdrehung des Körpers vermeiden oder ungünstiges heben, schwerer Lasten.
Ein bisschen dies und ein bisschen das schadet in den seltensten Fällen.
Das ungünstigste ist, sich nicht zu bewegen, denn dadurch wird nichts besser!
Ausreichende Bewegung, mit sanften Aktivitäten, schadet in der Regel nicht - nur übertreiben oder einen zu großen Anspruch haben, sollte man nicht

Der Verschleiß der Wirbelsäule beginnt schon bei vielen Menschen mit 20 Jahren.
Erste degenerative Prozesse sind kleine Bandscheibenvorwölbungen und beginnende, leichte Arthrosen der kleinen Wirbelgelenke/Facettengelenke.
Bei vielen Menschen bleibt es ein Leben lang so, bei anderen schreitet es langsam Schritt für Schritt etwas voran.
Die meisten Menschen erleiden einen operationswürdigen Bandscheibenvorfall im mittleren Lebensalter.
Warum das so ist, lässt sich, für mich, nur dadurch erklären, dass man in diesem Alter noch sehr aktiv ist, vielleicht in den Bewegungen auch noch etwas unbedarft ist, und sich teilweise mehr zumutet, als es vielleicht ratsam wäre.
Parallel dazu lassen die Strukturen aber bereits nach, die Muskulatur, die Bänder und Sehnen werden schwächer.

Mein Orthopäde hat immer gesagt, ein Bandscheibenvorfall ist eine Bindegewebschwäche.
Neigt man dazu, ist man eher davon betroffen.

In der Anfangszeit, meiner ersten beiden Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule, habe ich die gezeigten Krankengymnastikübungen, meines Physiotherapeuten, zu ernst genommen.
Ich wollte mit aller Gewalt eine Operation vermeiden und habe damit das Gegenteil erreicht.
Ich hatte allerdings auch eine absolute Spinalkanalstenose und absolut hochgradige Einengung der Neuroforamen.
Ebenfalls eine ganz ausgeprägte Schwäche im linken Bizeps und Trizeps, so dass nach einer weiteren Vergrößerung des Bandscheibenvorfalls und deutlicher Verschlechterung der Symptome, eine Operation leider unumgänglich wurde.

Solange all diese Dinge nicht vorhanden sind, ist eine Operation nicht wirklich erforderlich.
Man sagt, erst ein sehr deutlicher Kraftverlust ist eine grundsätzliche OP Indikation.
Als Ausnahme gilt, wenn zwar kein Kraftverlust vorhanden ist, die Schmerzen aber unerträglich sind und auf herkömmliche Schmerzmittel nicht mehr oder nicht mehr ausreichend reagieren

Ich weiß, dass es schwer ist, die Gedanken etwas davon abzuwenden, aber durch das ständige Gedankenkarussell, um eine mögliche Verschlechterung, schadest du Dir mehr, als dass du dir hilfst.

Viele Grüße,
Pauline
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Haubergesel
Geschrieben am: 11 Mai 2025, 17:44


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Danke für deinen Beitrag Pauline!

Mein größtes Problem ist, dass ich seit mittlerweile fünf Jahren nicht weiß was ich machen soll um den Verschleiß zu verlangsamen. Alle konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie etc. haben im Endeffekt nicht so wirklich dazu beitragen, dass mein Rücken stabil ist. Ich bin erst 36 und wo soll das ganze in Zukunft noch hinführen? Wenn sich der Trend weiter so fortsetzt ist in ein paar Jahren gefühlt alles richtig kaputt und ich muss ja schließlich arbeiten und würde auch gerne alltägliche Dinge z.B. arbeiten rund ums Haus machen. Im Moment weiß ich einfach nicht wie es weitergehen soll und die Ärzte sind irgendwie auch keine große Hilfe.
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Pauline69
Geschrieben am: 11 Mai 2025, 20:52


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Hallo Kai,

Die einzigen Dinge, die du beeinflussen kannst, sind deine körperlichen Voraussetzungen und deine alltäglichen Bewegungen und Handlungen.

Wenn man eine empfindliche Wirbelsäule hat, ist es das A & O die stabilisierende kleine Rückenmuskulatur zu trainieren.
Die kleine Rückenmuskulatur trainiert man mit allen Übungen, bei denen man Ballance, also das Gleichgewicht halten muss.
Im Fitnessstudio sind das der Schwingstab, das Wackel Brett, die Kegel, bei den man sich auf die flache Seite stellt, aber man kann auch ein paar Dinge zu Hause durchführen
Zum Beispiel, indem man eine weiche Decke, zusammengefaltet auf den Fußboden legt, sich darauf stellt und immer wieder versucht, mit einem Bein auf dieser Decke zu stehen und das Gleichgewicht zu halten.
Auch das Zähneputzen auf einem Bein, morgens und abends, trainiert sehr gut die kleine Rückenmuskulatur.
Die kleine Rückenmuskulatur ist der gesamte HalteApparat deiner Wirbelsäule.

Es macht keinen Sinn, sich jetzt darüber Gedanken zu machen, was mal sein könnte.
Ändere das, was du ändern kannst!
Versuche tunlichst, Übergewicht zu vermeiden, versuche krumme Sitzposition und generell langes Sitzen zu vermeiden.
Sitzen ist für die Wirbelsäule die größte Belastung!
Versuche dich Rückengerecht zu bewegen, aus den Knien heraus zu heben und nicht aus dem runden Rücken.
Versuche, falls du eine sitzende Tätigkeit hast, für ausreichenden Ausgleichssport zu sorgen.
Versuche viel spazieren zu gehen und im Idealfall viel schwimmen zu gehen!
Versuche dich gesund zu ernähren und dem Körper ausreichend Nährstoffe zu bieten.

Sollte trotz aller dieser Maßnahmen ein langsames voranschreiten geschehen, kannst du es nicht ändern und hast vor allen Dingen auch nichts falsch gemacht.
Es kann noch sehr lange gut gehen und nur ein sehr langsames voranschreiten geschehen, so dass du auch mit 55 vielleicht nur einen Bandscheibenvorfall hast, der weiterhin konservativ behandelt werden kann.
Aber, das steht natürlich in den Sternen.
Nur verrückt machen, bringt dich nichts ans Ziel.

Daher noch mal meine Empfehlung, versuche den Kopf abzuschalten, dich an die oben genannten Maßnahmen, so gut es geht zu halten, und deinen Alltag zu genießen.
Versuche die Psyche abzuschalten, denn auch die ist für vieles in Bezug auf die Wirbelsäule verantwortlich!
Nicht umsonst gibt es den Satz, die Last auf den Schultern tragen.

Ich wünsche dir gutes Gelingen und viele Grüße,
Pauline
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Haubergesel
Geschrieben am: 14 Mai 2025, 16:28


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Hallo,

ich wollte mal Rückmeldung nach dem Termin beim ersten NC aus der Sportklinik Hellersen (falls das ein Begriff ist) geben. Er meinte der Vorfall wäre jetzt nicht allzu groß und Indikationen für eine OP lägen nicht vor. Er ist sich ziemlich sicher das konservativ in den Griff zu bekommen.

Neben Physiotherapie hat er mir eine stationäre Schmerztherapie vorgeschlagen. Fünf bis sechs Tage soll ich eine PDA bekommen. Ich war etwas überrumpelt und habe aufgrund der bisher immer erfolgsarmen PRTs spontan zugesagt und hätte in zwei Wochen schon einen Termin. In dem Infoheft steht nur etwas von Schmerzmitteln und/ oder Lokalanästhetika. Ist da nicht wie bei der PRT auch Cortison bei um die Entzündung zu bekämpfen? Mit jetzt total verunsichert ob das überhaupt Sinn macht und ich vielleicht doch erstmal Abstand davon nehmen soll?? Das ich mehr hätte Fragen sollen steht außer Frage, ich war überrumpelt....

Grüße
Kai
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Pauline69
Geschrieben am: 14 Mai 2025, 19:46


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Hallo Kai,

Die Sportklinik Hellersen ist mir auf jeden Fall ein Begriff und gilt als renommierte Klinik, insbesondere für Leistungssportler.

Grundsätzlich kann ich die Einstellung der Klinik vollstens verstehen.
Solange keine unerträglichen Schmerzen vorhanden sind oder deutliche motorische Ausfälle, gibt es auch eigentlich keine OP Indikation.
Beides hast du verneint, somit scheint die Beurteilung durchaus plausibel.

Eine Operation sollte wirklich immer der allerletzte Schritt sein! Der allerletzte.
Oft wird es durch eine Operation nicht wirklich besser, manchmal verschlechtert sich das Gesamtpaket sogar.
Dieses Risiko kann man nur umgehen, indem man alles dafür tut, ohne Operation zurecht zu kommen.

Eine PDA ist eine Periduralanästhesie, bei der ein Lokalanästhesie in den Perduralraum gespritzt wird, um die Schmerzleitung zu blockieren.
Dabei wird kein Cortison gespritzt.
Trotzdem eine sehr zielführende und sinnvolle Maßnahme, denn es wäre auch durchaus denkbar, dass dein Schmerz, den du empfindest, sich bereits chronifiziert hat.
Dies könnte bedeuten, dass dein wahrgenommener Schmerz, unter Umständen, gar nicht mehr wirklich vorhanden ist, aber von deinem Kopf wahrgenommen wird.

Lass dich drauf ein, es wäre ein guter Weg,ein eventuell vorhandenes Schmerz Gedächtnis, zu unterbrechen.
Aber, das kannst natürlich nur du selbst entscheiden.

Viele Grüße,
Pauline
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