Bandscheiben-Forum

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> MRT HWS November 2023, Operation sinnvoll
NormanG
  Geschrieben am: 03 Mär 2024, 18:59


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Gruppe: Mitglied
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Guten Tag zusammen,

ich habe keine Schmerzen, sondern hauptsächlich Verspannungen und Kribbeln im Nacken.
Bin in Physiotherapie. Trotzdem nervt das ganze. Habe mein Beruf gewechselt, so dass ich nicht mehr
schwer arbeiten muss. Ende April habe ich einen Termin bei einem Wirbelsäulenchirurgen, mit der bitte um
Zweitmeinung. Habe Angst das es schlimmer wird. Soll ich mich operieren lassen?



Befund MRT:

MRT Halswirbelsäule vom 27.11.2023

T1W: TSE coronar, sagittal
T2W: TSE RST sagittal, TIRM sagittal, MEDIC 2D transversal von C2-TH1

Befund: Rechts medilateraler NPP bei HWK 4/5 (a.p.-Durchmesser 6mm)
mit C5-Wurzelbedrängung und Pelottierung des Meyelons. Diskrete Bandscheibenprottrusion
bei HWK 6/7.
Unauffällige Myelonsignnal. Regelrechte kraniozervikale und intervertrbrale Gelenkverbindungen.
Degeneratives subchondrales Knochenmarködem bei HWK 4/5. Paravertebrale Weichteile regelrecht.

Beurteilung: Rechts mediolateraler NPP bei HWK 4/5. Keine Spinalstenose. Keine Meyelopathiezeichnen.

Danke Euch... :;
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paul42
Geschrieben am: 04 Mär 2024, 17:00


PremiumMitglied Silber
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Hallo NormanG

Willkommen im Forum

Deine Schilderung zu Beschwerden sind derzeit ja noch relativ moderat, so dass hier sicherlich konservativ noch einiges möglich ist.

Lass dir keine voreilige OP einreden, bevor du nicht alles probiert hast.

Pelottierung des Myleoms, bedeutet zunächst zwar Eindellung des Rückenmarkes, aber wenn sich durch PRT Spritzen das Volumen des BSV noch verkleinern könnte, wäre das aus meiner Sicht ein Veruch wert.


Viele Grüße
paul42






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