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Maulwurfn62 |
Geschrieben am: 21 Sep 2023, 17:10
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 29.544 Mitglied seit: 21 Sep 2023 ![]() |
Hallo zusammen,
vor 3 Jahren habe ich ein DCI in die HWS eingesetzt bekommen. Nun hat man endlich, aufgrund meiner Beschwerden, ein Kontroll-Röntgenbild erstellt. Da der Operateur kurz nach meiner OP plötzlich verstorben ist, ist damals kein Röntgen nach 6 Monaten erfolgt... nur inoperativ. Da jetzt durch Longcovid und ME/CFS verschlimmert hat, wurde jetzt geröntgt, danach erfolgte ein CT und Breischluck. Tatsächlich ist das Implantat etwa 6 mm (von insgesamt 14 mm) Richtung Speiseröhre gerutscht. In einer anderen Untersuchung wurde eine Hypoxämie, verstärkt, wenn ich auf dem Rücken schlafe, festgestellt. Ebenfalls habe ich Schluckbeschwerden und Schleimbildung im Liegen. Hat noch jemand ähnliche Probleme? Ist es möglich, dass meine verringerte Sauerstoffsättigung von dem DCI kommt? Viele Grüße Gaby |
blumi |
Geschrieben am: 21 Sep 2023, 18:26
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.244 Mitgliedsnummer.: 27.696 Mitglied seit: 26 Okt 2018 ![]() |
Hallo Gaby,
6 mm ist aber schon ziemlich viel! War das postoperativ auch schon aufgefallen, oder ist es erst später so stark verrutscht? Deine Schluckbeschwerden können sehr gut damit zusammenhängen, da ja die Speiseröhre dadurch Druck bekommt. Die Hypoxaemie kann ich mir weniger vorstellen, da die Luftröhre ja doch stabiler und auch etwas besser geschützt ist. Hast du Bilder? Wäre Mal interessant. Und was sagen deine Docs? LG, Elke |
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