Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


7 Seiten: ««<34567 ( Zum ersten neuen Beitrag
 
Reply to this topicStart new topic

> Befund Bandscheibenverwölbung, Befund besprechen
paul42
Geschrieben am: 16 Okt 2023, 09:23


PremiumMitglied Silber
Group Icon

Gruppe: Betreuer
Beiträge: 2.830
Mitgliedsnummer.: 19.053
Mitglied seit: 18 Jul 2011




Hallo Nems


einfach los trainieren macht wenig Sinn, wenn du dabei nicht therapeutsch angeleitet und geschult wirst.

Ich finde diese Terrabänder echt klasse, weil sie so vielseitig einsetztbar sind.

Ohne Geduld und Fleiß gehts leider nicht.

Dein Therapeut hat schon Recht, dass es Zeit brauch, bis sich Erfolg einstellt.

Viele Grüße

paul42




PMEmail Poster
Top
Pauline69
Geschrieben am: 16 Okt 2023, 10:45


PremiumMitglied Bronze
Group Icon

Gruppe: Betreuer
Beiträge: 1.938
Mitgliedsnummer.: 27.762
Mitglied seit: 02 Dez 2018




Hallo NEMS,

dass es sich in den 3 Monaten deutlich verschlechtert haben könnte, ist „möglich“, aber doch eher recht unwahrscheinlich!
Selten verschlechtert sich so etwas von alleine und Du wirst, aufgrund der Beschwerden, doch eher sehr aufgepasst haben.

Beim Sport kannst Du auf das Laufband gehen, den Crosstrainer und an Geräte, wie Seilzug, aber ohne schwere Gewichte!
Zusätzlich würde ich Dir das Wackelbrett, den Schwingstab und die Bodenmatte empfehlen.
Wichtig ist es, keine ruckartigen Bewegungen zu machen, mit schweren Gewichten!

Liebe Grüße
Pauline
PMEmail Poster
Top
Mina75
Geschrieben am: 16 Okt 2023, 11:04


aktiver Schreiber
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 100
Mitgliedsnummer.: 4.589
Mitglied seit: 03 Feb 2006




Liebe NEMS,

Knacken und Knirschen weist m.W. primär auf eine gewisse Abnutzung hin und ist für sich genommen nicht weiter tragisch. Die Wirbelsäule altert wie alles andere an uns auch, und solange nix gross weh tut, kann man das mit Faltenbildung vergleichen ;-).

Was renkende Manipulationen an der Wirbelsäule allgemein betrifft, halte ich persönlich nichts von, da ich selbst damit in den über 20 Jahren, die ich mit meinem Rücken zu tun habe, nie gute Erfahrungen gemacht hatte - bin unter anderem seit über 2 Jahren wieder Rückenpatient, eben weil ein Physio mich an der LWS so "erfolgreich" mobilisiert hatte, dass ich als Folge eine Ischialgie durch die Behandlung entwickelte. Manche Leute wiederum meinen, Chiropraktik helfe ihnen; ein Bekannter von mir z.B. schwört drauf und geht regelmässig zu solchen Sitzungen. Ist letztlich eine individuelle Angelegenheit, ob man darauf setzen mag oder nicht.
Mein Physio hat meine HWS-Muskulatur (bin dreimal am Hals, davon zweifach an der HWS operiert) immer massiert und diese danach ganz vorsichtig durch sanfte seitliche Drehung und etwas Traktion mobilisiert. Dazu wurde vor allem die weiter unter liegende Muskulatur bis zu den Schulterblättern runter manuell und mit Wärme bearbeitet. Die Kombination hat immer einen sehr guten Effekt auf meine chronisch verspannte Nackenmuskulatur gehabt.

Was ein weiteres MRT angeht: meiner eigenen Erfahrung nach macht man bei einem nicht akut verschlechterten Befund so ca. alle halbe Jahre ein Kontroll-MRT, falls sich der Befund nicht bessert. Ich selbst hatte z.B. drei normale MRT-Untersuchungen im Abstand von jeweils etwa 6 bis 9 Monaten, bevor mein Neurochirurg aufgrund der Beschwerdepersistenz zu einem Upright-MRT riet.
Hier wäre demnach zuerst die Frage, ob Du eine so akute Verschlechterung in letzter Zeit verspürt hast (?), dass schon früher ein weiteres MRT notwendig ist.

Ansonsten, speziell die Halsmuskulatur trainieren kann man m.E. ganz gut mit eigenständigen Mobilisationsübungen - zumal auch meist nicht das Problem ist, das diese per se zu schwach wäre, sofern dass man sich eine schlechte Haltung vom langen Bildschirmsitzen, Handygucken und Co. angewöhnt hat. Ich selbst mache seit meinen HWS-OPs meist täglich ein einfaches Mobilisationsprogramm: pro Seite 10x Kopf nach links und rechts drehen, 10x den Kopf nach links und rechts zur Seite neigen, 10x rauf-runter gucken, 10x Kopf (bzw. Kinn) nach vorne schieben und zurückziehen. Das ganze pro Bewegungsrichtung mindestens so oft wiederholen, wie man alt ist (bei mir sind das 5 Durchläufe Minimum, nachdem ich auf die 50 zugehe).
Ich würde das an Deiner Stelle mal mit dem behandelnden Physio besprechen, welche Übungen er Dir empfehlen würde; ist ja immer eine individuelle Angelegenheit, was bei einem sinnvoll ist und was nicht.

Bearbeitet von Mina75 am 16 Okt 2023, 11:07
PM
Top
Mina75
Geschrieben am: 16 Okt 2023, 12:45


aktiver Schreiber
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 100
Mitgliedsnummer.: 4.589
Mitglied seit: 03 Feb 2006




Wegen der Sportfrage noch: Du schreibst, dass Du zuvor Crosstraining gemacht hast bzw. wohl auch Burpees. Meintest Du damit wohl CrossFit bzw. ein CrossFit-ähnliches Training?

Darauf musst Du ab jetzt sicher nicht verzichten, das wäre völlig übertrieben! Auf der HWS landet normalerweise beim Kraftsport nicht so viel Gewicht, wenn einem nicht grad die Hantel aus Versehen in den Nacken oder auf den Kopf fällt oder man der Weltmeister im Überkopfdrücken ist, der andauernd und über Jahre riesige Lasten nach oben hievt (überspitzt ausgedrückt). Eher ist m.E. bei CrossFit-Training sowie in den anderen Kraftsportsparten wenn, dann die LWS in Gefahr bei schlechter Übungsausführung, einsetzender Übermüdung oder wenn zu hohe Lasten auf die Hantel gesteckt werden, die man nicht mehr mit sauberer Technik bewältigen kann.

Die HWS muss übrigens nicht mal operiert ein Problem im Krafttraining sein, sogar Kontaktsportarten gehen je nach Eingriffsart oft noch.
PM
Top
NEMS
Geschrieben am: 16 Okt 2023, 14:01


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 25
Mitgliedsnummer.: 29.511
Mitglied seit: 08 Jul 2023




Hallo ihr Lieben,

ich hatte nämlich etwas von instabiler HWS gelesen. Und da ich ja diese komischen "Attacken" habe/hatte dachte ich, das könnte damit zusammenhängen.
Ich habe zwar nur ein MRT von der HWS, jedoch auch an der LWS immer mal wieder Probleme, da ich ein Hohlkreuz habe.
Das Knirschen und Knacken ist zum Teil echt eklig. Ich mache auch die Übungen (also Kopf nach rechts/links, nach oben/unten etc.). Und da knirscht es dann auch so komisch... Und das schon mit 30 Jahren :D .

Das Crosstraining ist ein Mix aus Ausdauer und Kraftsport. Viele Burpees, viel Eigengewicht, Klimmzüge, Push ups, etc.. Ich muss gestehen, dass ich nie auf die Ausübungen richtig geachtet habe, da es hier auch um Schnelligkeit ging. Deswegen bin ich jetzt auf Yoga, Fitnessstudio und Terrabänder umgestiegen.

Vielen Dank auch für Eure Empfehlungen.

Das schwierigste an der Sache ist die Akzeptanz - finde ich. Und dass man sich nicht verrückt macht und ausmalt, was alles sein könnte.

Bzgl. dem MRT warte ich noch ein bisschen ab. Wenn da dann wieder was anderes rauskommt, macht man sich auch wieder verrückt.
Eine akute Verschlechterung habe ich nicht. Der Unterschied ist nur folgender: Seit Mai habe ich die Beschwerden, allerdings waren sie nicht konstant. D.h. paar Tage schmerzfrei, dann wieder etwas Schmerzen und immer so weiter. Seit 3 Wochen allerdings habe ich konstant die Schmerzen. Es sind keine schlimme Schmerzen, aber sie sind halt jeden Tag konstant.

Ganz liebe Grüße
PMEmail Poster
Top
Mina75
Geschrieben am: 16 Okt 2023, 14:55


aktiver Schreiber
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 100
Mitgliedsnummer.: 4.589
Mitglied seit: 03 Feb 2006




Was die Frage nach der instabilen HWS angeht, schreibt das Zentrum für muskuloskeletale Chirurgie an der Charite folgendes (http://wirbelsaeule-charite.de/spine_treatment/instabilitaet-der-oberen-halswirbelsaeule/):

"Die Instabilität der oberen Halswirbelsäule kann angeboren sein, im Rahmen von Unfällen entstehen oder durch Autoimmunkrankheiten - wie der rheumatoiden Arthritis - verursacht werden. Häufig sind Schmerzen, die nicht auf konservative Therapie (Massagen, Krankengymnastik und Schmerzmittel) ansprechen, das erste Symptom. Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule, insbesondere in Beugung und Streckung des Kopfes, sind für die Diagnose richtungsweisend.[..]"

Für den Fall, dass Du das diagnostisch noch ausschliessen lassen möchtest, wären demnach einfache Röntgenaufnahmen das Mittel der Wahl.

Bezüglich Sport, vom Prinzip her hast du mit dem Crosstraining alles richtig gemacht, die von Dir genannten Übungen sind wirbelsäulenschonend. Ich weiss jetzt nicht, wie hoch die Gewichte waren bei den Hantelübungen und was für Hantelübungen genau gemacht wurden - vermute Reissen/Stossen/Umsetzen/Kniebeugen etc.? Bei korrekter Übungsausführung ist diesbezüglich jedenfalls nicht mit einem hohem Risiko für gesundheitliche Schädigungen zu rechnen, eher profitiert der Körper von der so aufgebauten Muskulatur. Ein bekanntes Problem beim CrossFit ist allerdings, dass auf Zeit gearbeitet wird und in einigen Boxen wohl, zumindest wie ich das mitbekommen habe, das Techniktraining wohl teils zugunsten des Trainings auf Zeit vernachlässigt werden soll. Das ist dann aber kein Problem der Sportart an sich, sondern der Herangehensweise (komme selbst aus dem (ehemals Leistungs-)Kraftsport, korrekte Technik ist einfach das A und O bezüglich Verletzungsprävention).

Was die verstärkt auftretenden Schmerzen betrifft, würde ich zuerst schauen, ob sich irgendwas im Alltag geändert hat, das evtl. mit einer Beschwerdezunahme zusammenhängen könnte (wie z.B. neuer Stuhl/neue Sitzhöhe im Büro; neue/andere Sportübungen oder -arten als sonst; Physiotherapeut behandelte anders als üblich - sowas in der Art). Dazu wäre es m.E. bei anhaltenden bzw. verstärkten Beschwerden sinnvoll, die Schmerzen etwas einzudämmen. Würde da dem Rat des Neurologen folgen, mal testweise für eine Woche Ibuprofen einzunehmen (Dosierung nach Anweisung des Arztes), sowie zur Sicherheit für die Zeit der Einnahme einen Magenschutz dazu (Pantoprazol, Omeprazol o.ä., üblicherweise werden 20 bis 40mg täglich gegeben, die 20mg Version gibt es freiverkäuflich auch ohne Rezept in der Apotheke).
PM
Top
NEMS
Geschrieben am: 17 Okt 2023, 09:24


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 25
Mitgliedsnummer.: 29.511
Mitglied seit: 08 Jul 2023




Hallo zusammen,

ich habe mich nun immer mehr in das Thema "instabile HWS" und "instablile Kopfwirbelgelenke" eingelesen. Von den Symptomen her passt es allerdings nicht ganz. Ich habe zwar ab und an Schwindel (nach dem Aufstehen), allerdings dachte ich immer, dass es an meinem chronisch niedrigen Blutdruck liegt. Aber das mit den komischen Attacken, die ich jetzt nun schon zwei Mal hatte mit Druck auf der Brust, das Gefühl keine Luft zu bekommen, habe ich mir da nun schon Gedanken gemacht. Das mit der instabilen HWS ist zwar selten, aber dennoch kommt es vor. Vor einigen Jahren hatte ich mal einen Auffahrunfall. Da hat natürlich kein Arzt nach der HWS geschaut.

Deshalb bin ich nun hin und hergerissen, ob ich ein Upright-MRT mache... Allerdings kann natürlich sein, dass hierbei Diagnosen rauskommen, die mich noch mehr runterziehen und die vielleicht gar nicht die Beschwerden auslösen?

Was meint ihr bzw. würdet ihr machen? Funktions-Röntgen habe ich auch gelesen, aber ich bin immer ein Fan von strahlenfreien Methoden - daher das Upright-MRT. Denn bei knirscht und knackt es schon sehr häufig, wenn ich meinen Kopf in verschiedene Richtungen drehe.

Liebe Grüße
PMEmail Poster
Top
NEMS
Geschrieben am: 17 Okt 2023, 13:06


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 25
Mitgliedsnummer.: 29.511
Mitglied seit: 08 Jul 2023




so ich nochmals: Beim Neurologen wurden auch weitere Tests veranlasst mit Stromschlägen (ENG nennt sich das, glaube ich?). Bei mir ist wohl alles super, sodass die Ärztin meinte, dass das Rückenmark nichts abbekommen hat (wegen dem Befund "leichte Myleonimpression").

Nun ja, ich bin ja ein Mensch, wie ihr sicherlich schon festgestellt habt :D , der auch selbst viel recherchiert und sich damit beschäftigt. Ich bin dabei auf einen Arzt in Zweibrücken aufmerksam geworden. Es handelt sich um eine Privatpraxis. Er ist Orthopäde, Osteopath und operiert auch wohl. Ich habe mich dort gemeldet und er hat mich heute zurückgerufen und sich 30 Minuten Zeit genommen für das Telefonat. Lange Rede kurzer Sinn: Er hat mir von weiteren MRT's abgeraten. Ich zitiere ihn "wenn man 100 Menschen in Ihrem Alter durch das MRT schickt, haben mindestens die Hälfte davon irgendwelche Befunde". So auch zum Thema Upright-MRT. Er meinte, dass das an der Behandlung nichts ändere. Er arbeitet mit PRP (Eigenbluttherapie). Habt ihr davon schon mal etwas gehört oder Erfahrungen?

Herzliche Grüße
PMEmail Poster
Top
Pauline69
Geschrieben am: 17 Okt 2023, 14:10


PremiumMitglied Bronze
Group Icon

Gruppe: Betreuer
Beiträge: 1.938
Mitgliedsnummer.: 27.762
Mitglied seit: 02 Dez 2018




Hallo NEMS,

ich glaube, die Aussage, dass fast alle Menschen, ab einem bestimmten Alter, Bandscheibenvorfälle haben, nur die meisten davon nichts wissen und auch nichts merken, habe ich auch, weiter vorne, schon einmal getroffen, oder?

Vielen Dank aber für Deine Rückmeldung, denn wenn man jemandem eine Aussage gibt, von der man glaubt etwas zu wissen, ist es ja auch immer mit einem gewissen Risiko behaftet, sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen.
Die Aussagen dieses Arztes decken sich mit meinen, als Laie - lediglich selbst persönlich betroffen - das beruhigt.

Also die ACP/PRP Therapie kenne ich!
Es ist eine reine Privatleistung, es wird Blut abgenommen, welches dann in einer speziellen Zentrifuge aufgearbeitet wird. Das Plasma Deines Blutes wird dann an die betroffene Stelle gespritzt und soll die Zellen zum Wachstum anregen.
Diese Methode ist vollkommen nebenwirkungsfrei!
Sie wird häufig in der Sportmedizin angewendet.
Kann helfen!

Ich habe sie selbst anfangs sehr häufig bekommen, eine Linderung verspürte ich jedes Mal für 2-3 Tage, langfristig geholfen hat es mir, bei den Bandscheibenproblemen, nicht.

Wenn ein Knorpel defekt ist, eine Sehne oder etwas in der Muskulatur kann ich mir eine bessere Heilung vorstellen! Wenn Bandscheibenmaterial ausgetreten ist, kann ich mir nicht erklären, was diese Behandlung bewirken soll.

Wenn Du bereit bist, das zu bezahlen, versuche es, schaden kann diese Behandlung nicht.
Und Du wirst Deine Erfahrung machen, ob es Dir hilft.

Liebe Grüße
Pauline
PMEmail Poster
Top
NEMS
Geschrieben am: 17 Okt 2023, 14:34


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 25
Mitgliedsnummer.: 29.511
Mitglied seit: 08 Jul 2023




Hallo Pauline,

nicht, dass ich Deine Aussage irgendwie damals angezweifelt habe - aber so etwas bestätigt das Ganze dann nochmals. Vorallem beruhigt es auch etwas.

Ja, es ist viel Geld. Er bietet es aber an, bar zu bezahlen, damit es günstiger wird. Ist das unseriös? Bin mir da noch unschlüssig.

Ich bin bereit, vieles auszuprobieren. Denn von den normalen Kassenärzten bin ich mehr als enttäuscht :(.

Liebe Grüße
PMEmail Poster
Top

Topic Options 7 Seiten: ««<34567 Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.1858 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version