Bandscheiben-Forum

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> BS-Vorwölbung klein, Probleme hören aber nicht auf, Fast behindert/Alles nur Einbildung??!!
Ikica
Geschrieben am: 20 Sep 2022, 15:16


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Hallo Manuela,

Das läuft schon alles, aber irgendwie hilft nichts gegen diese starke Proble in Beinen, ich weiss nicht wie ich das am besten erklären kann. Ich kann nicht richtig gehen, aber nicht weil mir der Schmerz zu stark ist, sondern weil die Beine sind in so einem Zustand, wie zusammenkeguetcht, eingeklemmt und wenn ich dann auftrete, gehe, stehe die ziehen sich zusammen mit dann noch mehr Missempfindungen, als ob den Boden nicht richtig betreten kann, muss mit Druck immer versuchen, dass ich nicht umfalle, und rechtes Bein wird immer mehr wie ein Holbein und Fuss wie ein Stein. Je mehr so ich gehe oder stehe, desto weniger spüre die Beine und den Boden und die Unterschenkeln spannen dabei immer mehr, als ob sich ein Druck aufbaut und zugleich zieht immer mehr im Kreuz und dann auch an der ganzen WS, so ein Teufelskreis.

Da ist gehen nur unter Anstrengung möglich, kein normales, leichtes Bewegen der Beine, eben die Ansteuerung funktioniert nicht richtig.

Aber woher kann das kommen, wenn nicht von den Nerven, oder sind meine Beine kürzer geworden, oder WS. Ich werde noch verrückt

Frage mich selber, bin ich so psychisch gestört, dass ich das alles selber unbewusst eingebildet habe, so quasi eine Krankheit hervorrufen habe, für die es keine Heilung gibt.

In so einem Fall hilft mir nicht mal Psychiater, denn da bin ich hoch psychisch gestört.

Warum kann mich dann auch nicht bücken, ohne dass es zieht hinten in Beinen, warum habe ich so starke Schmerzen im Rücken, beim Liegen brennt es hinten an der WS, al ob alles wund wäre.

Wahnsinn, ich bin, so wie es ausschaut, ein Extrafall, für den es keine Lösung gibt.

Ach ja, es fehlt mir ein, heute habe ich den Orthopäden gefragt, kann Recessusenge auch Probleme in Beinen auslösen, sagt, nein weil wenn schon, da ist nur eingeengt und auf Nerven wird kein Druck ausgeübt und somit kann das keine Probleme hervorrufen, erst beim richtigen Druck, Quetschung...

LG

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Pauline69
Geschrieben am: 20 Sep 2022, 17:34


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Hallo Ikica,

also so ganz recht kann ich Deinem Orthopäden da nicht geben!
Meiner Meinung nach kann eine Recessusenge durchaus einiges an Schmerzen auslösen!

Ich habe den Anfang Deines Beitrages nicht mehr so ganz genau in Erinnerung, aber Irgendwie scheint da wirklich sehr vieles nicht gut zu laufen!

Meiner Meinung nach bist Du einfach sehr verzweifelt, was absolut verständlich ist! Das Gefühl zu haben, von keinem Arzt ernst genommen zu werden, aber gleichzeitig starke Schmerzen zu haben, ist schlimm!
Dass Du Dir das alles einbildest, glaube ich absolut nicht! Dass das irgendwann, im Sinne von depressiven Verstimmungen auf die Psyche schlägt, ist kein Wunder, dass die gesamten Schmerzen aber von der Psyche kommen sollen, halte ich für ein unbedacht und nicht angebracht!

Auch meiner Meinung nach solltest Du an neue Stelle noch einmal ganz vor vorne beginnen!
Einen neuen Neurochirurgen aufsuchen, ebenfalls einen neuen Neurologen.

Es könnten so viele Dinge bei Dir sein, von einer Nervenerkrankung, über eine Borreliose bis hin zu einem Problem durch die Wirbelsäule.

Du hast geschrieben, das wäre nicht oder kaum möglich, aber warum nicht? Du hast keine andere Chance vielleicht endlich mal Hilfe oder wenigstens eine Diagnose und eine Behandlung zu erhalten!

Viele Grüße
Pauline

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Ikica
Geschrieben am: 20 Sep 2022, 18:44


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Hallo Pauline,

Das was mir mein Bauchgefühl sagt schon die ganze Zeit, ist dass die Probleme doch von der WS kommt.

Aber nach so viel Zeit, nach so viel Meinungen, und vor allem wenn die NC und andere Ärzte sagen, bzw. MRT dass da gar nichts sein kann, was habe ich noch für Chance oder was hat das für einen Sinn sich auf meinen Bauchgefühl (bis jetzt hat mich nie getäuscht) zu verlassen.

Alles neu zu beginnen kann ich auch nicht, dafür habe ich hier keine Möglichkeiten, es ist so wie jeder kennt jeden, alle sind ziemlich vernetzt.

Z. B. eine neue MRT habe ich privat gemacht, habe davon aber nichts, jetzt scheint es so, dass der Befund eh nichts wert sind, weil mi Kontakt oder ohne, mit Einengung oder ohne heiss immer es hat nichts mit meinen Problemen in Beinen.

Neurologisch, auch an vielen Muskelerkrankungen, bin ich ziemlich gut abgecheckt, habe schon vieles schon geschrieben. Da heißt es auch nichts, ausser Dauerschaden an L5 rechts wurde jetzt aufeinmal festgestellt, soll von der Operation aus 2001 an L5s1 links kommen , bedrängt war damals S1.????


Jetzt will mich keiner mehr durchchecken, weil nichts bringt, alle sind sich ziemlich sicher dass es nur Psyche ist, ausser natürlich mich (das ich psychisch deswegen angeschlagen bin, mache ich kein Geheimnis daraus, mehr aber nicht)

Wer noch sagt das alles von der WS kommt ist Schmerzambulanz, nur die sin der Meinung meine Nerven in Beinen sind geschädigt, deswegen solche Probleme, muß lernen damit leben zu können (fast behindert)

Und wieder stellt sich die Frage, warum die Nerven so beschädigt, wo nie was die Nerven gereizt hat, also die Nerven sind nie im Spiel gewesen. Antwort von der ersten OP aus 2001.

Und da kann ich das alles ernst nehmen, muss aber, denn bleibt mir nichts übrig.... Leider.

Heute habe ich mir doch einen Termin für noch eine ENG vereinbart, am 5.10.22, hoffentlich klappt das, denn nach dem Anruf aus dem Spital soll ich auf Psychiatrie aufgenommen werden.

Wie gesagt, bleibt mir nichts mehr übrig.

Daß die MRTs so unterschiedlich befundet werden ist mir ziemlich interessant, dass die Ärzte und Radiloge sich nicht einigen können, handelt sich um einen BSV oder doch eine Vorwölbung, dass die nicht alle degenerative Veränderungen an WS als eine Gesamtheit sich anschauen, sondern suchen sich ein Stück BS Material und nur danach die Bilder befunden und auf Menschen und seine Beschwerden gar nicht Rücksicht nehmen und alles was nicht gleich in Schema passt auf Psyche schieben ist schon besorgniserregend.

Tja für mich ganz bittere und schmerzhafte Erfahrung und große Enttäuschung in die Ärzte (Ausnahmen gibt es immer)..

LG
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Pauline69
Geschrieben am: 20 Sep 2022, 19:25


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Hallo Ikica,

hast Du nicht eventuell die Möglichkeit, eine Uniklinik in einer ganz anderen Stadt aufzusuchen?

Meine Erfahrung, bei sehr schwierig zu findenden Diagnose ist, dem neuen Arzt nicht zu viel erzählen und vor allem, nicht zu viele Unterlagen mitnehmen oder hinzuschicken.

Ich hatte im Jahr 2020 eine deutliche Fußheberparese. Sowohl mein behandelnder Orthopäde als auch mein Neurologe waren sich einig, da stimmt was nicht. Da der Bandscheibenvorfall an der LWS, laut Neurochirurg, zu unauffällig war, um diese deutliche Parese auszulösen, wies mich mein niedergelassener Neurologe in die Neurologie ein. Dort wurde 9 Tage lang alles untersucht, aber keine echte Diagnose gefunden. Auffälligkeiten gab es in den neurologischen Messungen viele, auch einige chronische, aber keine davon wies auf eine bestimmte Ursache hin. Auch bei der Lumbalpunktion kam ein etwas erhöhter Wert dabei raus, aber auch der war nicht so deutlich erhöht, dass man eine Diagnose stellen konnte.

Nach 3 Monaten wurde das ganze Spielchen wiederholt, dieses Mal ausgehend von dem stationären Arzt, bei dem ich zu einer Kontrolle war. Die Auffälligkeiten waren auch diese Mal wieder vorhanden, aber sie ergaben keine Diagnose.
Ich wurde zu zwei weiteren Klinik Neurochirurgen und zu zwei weiteren neurologischen Kliniken geschickt. Die beiden NC’s sahen keine echte OP Indikation, einer davon hätte mich allerdings operiert, wenn ich es gewünscht hätte. Ich verblieb mit ihm so, dass wenn sich die neurologischen Auffälligkeiten in den Messungen verstärken sollten, melde ich mich.
Die beiden Neurologien fanden ebenfalls Auffälligkeiten, die eine Uniklinik sah allerdings überwiegend chronische Schäden und war der Meinung, dass es vom Bandscheibenvorfall käme, sah aber nach 9 Monaten keine große Chance mehr auf Besserung.
Die andere Uniklinik sah neurogene und axonale Schäden, diese wären aber nicht so deutlich, wie meine motorischen Ausfälle. Durch die vielen Unterlagen, die ich vorher dahin senden sollte, gaben sie sich dort aber überhaupt keine Mühe mehr und hatten sich nach zwei Tagen eine Meinung gebildet. Funktionelle Störung.

Auch mich machte es damals verrückt. Meine beiden niedergelassenen Ärzte sahen dringenden Handlungsbedarf, die stationären Ärzte untersuchten, aber fanden nicht wirklich eine Ursache.

Obwohl mir dieser Ärztemarathon nicht viel gebracht hat, bin ich im Nachhinein nicht enttäuscht, es gemacht zu haben. Mein erster, stationärer Neurologe, von dem ich anfangs, trotz Sorgfalt, etwas enttäuscht war, hatte den besten Riecher, er zeigte mehrere Möglichkeiten auf, sprach einiges an Diagnosen an, untersuchte am gründlichsten und hatte viele Gedanken, die sich später teilweise herauskristallisierten.
Der große Unterschied zu Dir ist, ich hatte keine großen Schmerzen!
Wären die größer gewesen, hätte ich mich, wahrscheinlich, von dem zweiten NC operieren lassen.
Heute bin ich froh, es nicht getan zu haben!

Wurde bei Dir schon mal nach Autoimmunerkrankungen geschaut?
Ist neurologisch alles gemacht worden?
MRT vom Kopf?
MRT vom Rückenmark?
MRT vom Plexus im Becken?
Vielleicht hast Du die Möglichkeit mal einen neuen, guten Neurologen aufzusuchen!
Es sei denn natürlich, Du vertraust Deinem und bist mit ihm zufrieden.

Viele Grüße und halte den Kopf hoch!!
Pauline

Bearbeitet von Pauline69 am 20 Sep 2022, 19:27
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daisy14879
Geschrieben am: 21 Sep 2022, 12:49


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Hallo

Wie geht es dir den heute? Haben sie bei dir schon mal nach Borreliose geguckt. Ich geh ja derzeit mit krüken. Wegen meinen Bein. Vielleicht währ das auch ne Alternative für dich?
Liebe grüsse
manuela
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Ikica
Geschrieben am: 21 Sep 2022, 13:02


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Hallo Pauline,

danke für deine aufmunternden Worte.

Eine größere Uniklinik wahrscheinlich in Wien,
aber Entfernung über 2 Std. Fahrt in eine Richtung?

Und ob das was bringen würde, sind auch Ärzte die das wahrscheinlich lt. meinen Befinden ähnlich sehen würden.

Mein Pech ist dass ich nicht einen grossen BSV habe, wo man deutlich im MRT sieht.

Hast du ja selber erlebt, wenn die meinen, das die Veränderungen im MRT nicht für die Beschwerden verantwortlich sein können, hat man keine Chance. Dabei liegen sie auch in vielen Fällen falsch.

Hat sich deine Fussparese zurückgebildet?

Bei mir ist wie du sagst das Problem viel größer, denn es sind beide Beine betroffen und ich kann gar nicht normal gehen, und egal wie es untypisch aussieht, es muss was mit den Nerven und WS zu tun haben.

Ja, bei mir sind viele neurologische Untersuchungen (aber erst im Mai 22 und Probleme gehen seit Mai 21) gemacht worden, alles ohne Befund.

Schädel MRT, HWS MRT, BWS MRT, Lumbalpunktion,
ENG /EMG, Gentest auf myotone Distrophie...

Aber MRT vom Plexus im Becken?

Das hat mir keiner angeboten, was ist das genau und wer kann mir dafür eine Überweisung geben? Kann das auch Frauenärztin auch machen, zumal ich auch Endometriose hatte/habe.

Vielleicht liegt eher da das Problem, zumal ich im Sitzen immer noch stärkere Spannungen in Unterschenkeln bekomme und die sind immer samt Füssen immer wie verklemmt, und unter Belastung ist das noch viel viel schlimmer, das ich mich kaum am Boden festhalten kann.

Werde jetzt versuchen meine Bilder und Befunde bei Kliniken in Kroatien zu schicken, ob die sich das melden, weiss nicht, aber ein Versuch wäre es wert.

Sonst bleibe ich so "Invalide" und das kann ich nicht so akzeptieren.

LG
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Pauline69
Geschrieben am: 21 Sep 2022, 14:11


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Hallo Ikica,

meine Fußheberparese hat sich leicht zurückgebildet. Peu a‘ peu ein kleines bisschen. Zumindest ist es mittlerweile so, dass ich nicht über jede Kante stolpere. So kann ich ganz gut damit zurechtkommen.

Das MRT vom Plexus Becken und auch das MRT vom Plexus Schulter hat damals der neurologische Chefarzt angeordnet.
Man sah dort eine etwas vergrößerte Aterie und auch eine Zyste an der Gebärmutter, die beide jeweils sehr dicht an einem der Nerven liegen, die Neuroradiologen waren sich allerdings auch nicht sicher, ob das der Ursprung für die Parese sein könnte.
Differenzialdiagnostisch wurde es gynäkologisch abgeklärt.
Ich denke, eine Überweisung dazu kann Dir ein Hausarzt, ein Orthopäde und auch ein Neurologe geben.
Sicherlich auch eine Gynäkologin!

Ich kann Deinen Unmut wirklich gut verstehen, aber nur Du kannst weitere Schritte gehen, wenn Du eventuell mal zu einer Erkenntnis kommen möchtest. Aufgeben ist doch auch keine Option!
Und wenn die Chance noch so klein ist, würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, um zu einer Diagnose zu kommen.
Der Weg von 200km würde mich nicht abschrecken!
Ich bin zur einen Uniklinik, bei der ich ungefähr 5x war, 120km entfernt gefahren und zur anderen Uniklinik, bei der ich 2x war, ebenfalls 120km eine Strecke.

Du leidest sehr, versinke nicht in Mitleid!
Ich drücke Dir fest die Daumen, dass Du einen Weg findest!

Liebe Grüße
Pauline


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blumi
Geschrieben am: 22 Sep 2022, 09:22


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Hallo Ikica,

Eine Extragenitale Endometriose kann tatsächlich in ca. 5 % der Fälle den Plexus lumbosakralis befallen, also die Nerven, die in die Beine ziehen und aus den Spinalnerven entstehen.
Das könnte, ggf. auch im Zusammenspiel mit den Vorfall, für deine ausgeprägte Symptomatik verantwortlich sein.
Um das abzuklären müsstest du dich in einem Endometriose - Zentrum vorstellen und es müsste ein spezielles Becken- MRT durchgeführt werden, das den Nervenplexus darstellt.
Vielleicht ist das tatsächlich noch Mal ein guter Ansatz.

LG, Elke
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Ikica
Geschrieben am: 22 Sep 2022, 12:19


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Hallo Elke,

so schafe ich das nicht, Endometriosen Zentrum gibt es nicht, und das wäre jetzt wieder zeitauftreibend. Ich habe 2 OPs gehabt, 2000 da wurde das festgestellt und dann 2002 aber hat geheißen, war nur ein kleiner Herd. Jetzt schlagen die mir wieder OP, aber weil Eileiter vergrößert sind, aber die Ärztin sagt mir das kann nicht für meine Beine verantwortlich sein.

Was heißt spezielles Becken MRT, die Frauärztin habe ich gestern gefragt, sie hat mir gesagt, die Hausärztin kann die ÜW dafür geben.

Am liebsten würde ich dieses MRT auch privat machen lassen, denn das wird alles lange dauern, bis ich zur ÜW komme, und ein Termin bekomme 4 bis 5 Wo sicher.... Ich bin einfach fix und fertig...

Muss ich da was extra sagen, oder einfach ein MRT von Plexsus lumbosakralis verlangen?

Ich werde meine Beine verlieren, ich habe immer mehr Angst, ich verstehe das alles nix mehr.

Alles spricht dafür, dass Problem oben in der WS ist. MRT Blutgefäße steht noch aus, aber im ernst, kann irgendein Problem da, für solche Probleme in Beinen (die immer mit Schmerzen im Rücken verbunden sind) verantwortlich sein?
Sollte das sich herausstellen, dass die Blutgefäße was damit zu tun haben, dann müsste ich die Fachärzte, wo ich 2 mal war verklagen, denn die haben mir versichert, dass meine Blutgefäße OK sind (per Ultraschall unten in der Nähe von Knöchel geschaut).

Danke und LG
Ikica


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daisy14879
Geschrieben am: 23 Sep 2022, 17:00


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Hallo

Wie geht es dir den ? Wir das mit den Beinen schon besser?
Liebe Grüsse
Manuela
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