Bandscheiben-Forum

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> BS-Vorwölbung klein, Probleme hören aber nicht auf, Fast behindert/Alles nur Einbildung??!!
SinNombre56
Geschrieben am: 25 Aug 2022, 12:46


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Hallo mar-po,

bei mir wurde eine Foramenstenose im Bereich L5/S1 im MRT festgestellt, bedingt durch ein Wirbelgleiten,
9mm hat sich der Wirbel Richtung Bauch verschoben, der Defekt ist angeboren und jetzt im Alter macht es
sich bemerkbar....leider mit ganz großen Schritten, die mir so gar nicht gefallen.

Meine innere Wadenmuskel am rechten Bein ist nahezu verkümmert, der Fuß kann somit nicht mehr gescheit
abrollen.

Wie hat sich deine Wadenproblematik geäußert?

VG
SinNombre56
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mar-po
Geschrieben am: 25 Aug 2022, 13:07


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Hallo SinNombre,

bei mir wurde eine degenerative initiale Ventralversatz bei L5/S1 im Mrt festgestellt. Ich habe auch einen Spalt im Wirbelgelenk an der Stelle, der wohl degenerativ ist und eine Vorstufe zum Wirbelgleiten. Muss also irgendwann versteift werden. Also muss ich versuchen muskulär zu stabilisieren damit ich den Gleitwirbel noch lange im Zaum halte. Leider sind meine ISG auch schon abgenutzt und schmerzen.

Meine Wadenprobleme haben bei mir auch mit einem Knick-Senk-Spreizfuß zu tun. Bis 40 ging alles gut , dann nochmal Handball gespielt und Probleme gingen los- Fersensporn, Hallux Valgus. Bei mir ist also auch ein Waden-Muskel zu schwach für die Aufrichtung des Fußes/ Gewölbes. Wenn ich den trainiere bekomme ich Schnerzen- einfach zu schwach die Sehnen und Muskeln. Man muss dabei aber die gesamte Beinachse und Po-Muskaltur mittrainieren weil es ja eine Kette ist. Mit Einlagen für die Schuhe geht es halbwegs.
Wie gesagt immer etwas Übungen machen und immer neue Reize setzen- mehr kann man wohl nicht machen.

Aber am besten wir lassen Ikica hier dieses Thema und funken nicht mehr dazwischen:)

Grüße aus Potsdam
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Ikica
Geschrieben am: 25 Aug 2022, 16:59


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Danke Marco,

Bei mir war damals in Akutphase auch so richtiger Schmerz und auch taub, Wade war immer unter Druck, so eine Spannung, wo ich dachte, jede Minute platzt mir die Wade.

Aber in letzten ein paar Monaten ist das noch schlimmer geworden und das noch beide Beine, und eigentlich erst unter Gabapentin ist alles viel, viel schlimmer geworden, und hoffe, daß dadurch nicht zu irgendwelchen Langzeitschäden gekommen ist, .....

Beide Beine, besonders Unterschenkeln und Füsse sind immer in einem eingeklemmten Zustand und den Fuss heben geht noch (nicht
wie es sein sollte) , aber es macht hinten zu und der Wade lässt sich nicht dehnen.

Bei Osteopathin war ich auch und jetzt auch bei Physio, die ist auch auf neuromuskuläre Beschwerden spezialisiert. Sie sagt die Waden sind im Liegen gar nicht so hart und Achilessehnen seien nicht verkürzt (war mir aber 100 % sicher, weil ich das so spüre) aber ich habe fast immer beim Gehen oder Stehen (sogar manchmal in der Nacht im Liegen) so ein Zug hinten in Beinen, aber am aller schlimmsten in Unterschenkeln und Füßen, mehr aussenseite.

Komisch ist es auch, dass Dehnen manchmal geht und die Beinen fühlen sich dann leichter an, manchmal wird durch das Dehnen noch schlimmer, Beine fühlen sich schwerer und steifer an.

Mein Gesäß tut mir noch immer weh und dabei hatte ich so viele Massagen, Akupunktur, Dehnen, sogar Triggerpunke auflösen, die Beine, rechtes deutlich mehr, lassen sich nach innen, nach hinten mit gebeugtem Knie nur mit Schmerzen im Gesäß und Oberschenkel hinten, und in der Hüfte bewegen.

Das kann doch alles nicht mehr normal sein, wenn die Nerven nicht beteiligt sind, dann durfte ich das alles nicht haben, oder müsste schon vorbei sein, zumindest viel besser geworden sein.

Und je mehr ich dehne, oder versuche doch mehr zu gehen, beginnen Füsse und die Unterschenkeln zu brennen (als ob was zerreißt) und dabei melden sich irgendwelche Missempfindungen unter der Haut, oder an der Haut an verschiedenen Stellen meistens in Unterschenkeln.

Klingt vielleicht verrückt , kann aber doch nicht alles Einbildung sein.

Schmerzambulanz war ich auch, aber es hilft nichts, weil das nicht nur die Schmerzen sind, sondern weiss selber nicht wie ich das nennen sollte, und es ist auch nicht nur dass ich so empfinde, es hindert mich wirklich normal gehen, stehen zu können, laufen geht schon gar nicht oder was zu arbeiten........

Dir wünsche ich, daß Du für Dich die richtige Entscheidung triffst,
ich habe nicht mal diese Möglichkeit, weil kein Arzt versteht mich und wird jetzt nur noch auf Psyche geschoben.

Viele Grüße
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etched
Geschrieben am: 25 Aug 2022, 17:22


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Hi du,
Was war denn der befund bzgl BWS? Ist bei dem bild abgeschnitten.
Lg
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Ikica
Geschrieben am: 25 Aug 2022, 19:18


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Hallo eched,

Was meinst du da genau wg. BWS?

LG
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mar-po
Geschrieben am: 25 Aug 2022, 20:48


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Hallo ikiga,

Ich kann das bei dir nachvollziehen. Ich habe auch an vielen Stellen Schmerzen, die der Orthopäde dann abtut , dass es eig.nicht so weh tun müsste.

Wenn man erstmal über einen so langen Zeitraum ständig Schmerzen hat hört man stark in sich hinein und nimmt alles stärker war.

Setze dich nicht unter Druck und versuche dir Stress abzubauen und deine Energie auf Positives zu lenken. Du brauchst eine Pause von dem ständigen an die S hmerzen denken.

Bei mir hat sich durch die WS Problematik die Statik und der gang verändert was auf viele Sehnen an Hüfte, Bein etc, und Muskeln wirkt. Ich mache täglich Übungen mit der Faszien Rolle und rolle waden oberschenkel hinten vorne ab . Auch wichtig mal die Triggerrpunkte an fußsohle mit z.b. einem kleinem runden stein abzumassieren bzw. Raufstellen. Da wos wehtut lännger drauf bleiben. Hat bei mir was gebracht.

Auch eine idee wäre mal eine lauf u. Ganganalyse zu machen umzu schauen ob es dysbalancen gibt.

Wenn alles nichts bringt würde ich an deiner stelle mal ein antidepressiva probieren. Mir hat amitriptilin 25 mg schon was gebracht um mal besser zu schlafen. Ist ja auch für die Entspannung. Oder cannabis :)
Grüße, Marco
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Pauline69
Geschrieben am: 26 Aug 2022, 07:21


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Hallo Ikica,

das tut mir sehr leid, dass Du so leiden musst!
Aber einer Verschlimmerung der Beschwerden kann eigentlich nicht mit dem Gabapentin in Zusammenhang stehen!
Wenn es sich bei Dir um Nervenschmerzen handelt, hätte es, in der richtige Dosierung, wenn zu einer Verbesserung der Schmerzen kommen müssen.
Diese Medikamente kappen eine Nervenreizübertragung, sodass der Nervenschmerz, im besten Fall, ausgeschaltet wird.

Zitat (Ikica @ 25 Aug 2022, 16:59) 



Schmerzambulanz war ich auch,  aber es hilft nichts,  weil das nicht nur die Schmerzen sind,  sondern weiss selber nicht wie ich das nennen sollte,  und es ist auch nicht nur dass ich so empfinde,  es hindert mich wirklich normal gehen,  stehen zu können,  laufen geht schon gar nicht oder was zu arbeiten........ .


Leider hört sich dieser Satz schon ziemlich verzweifelt und resigniert an!
Wie auch @mar-po schon schrieb, glaube ich, dass Du sehr in Dich hineinhorchst und den Schmerz und all die anderen, negativen Empfindungen, überdeutlich wahrnimmst!
Das kennen hier sicher sehr, sehr viele von uns!

Von mir kann ich nur erzählen, als ich vor ein paar Jahren noch so gar nichts hatte, habe ich keinem Wehwehchen eine Chance gegeben. Ich war der Meinung, was kommt, geht auch wieder!
Habe es gar nicht beachtet und ein paar Tage oder manchmal auch Wochen, war es wieder weg.

Heute ist es so, dass sobald mir etwas weh tut, ich denke, oh nein, nicht schon wieder etwas :kopf also fange ich an zu beobachten! Allein schon durch das Beobachten nimmt man selbst einen leichten Schmerz wahr!

Mit vielen Dingen muss man sich einfach abfinden! Viele Dinge werden nicht mehr perfekt!
Und in dem Moment, in dem man das schafft, werden all die Wahrnehmungen deutlich blasser. Es ist nicht so, dass die Schmerzen dann weniger werden, aber man beschäftigt sich nicht mehr ständig damit und kann dadurch deutlich besser damit umgehen.

Es gibt viele Medikamente, die einem dabei helfen können!
Sowohl Neuroepileptika, als auch Antidepressiva, die zur Schmerzmodulation eingesetzt werden.

Hast Du einen guten Neurologen?
Mit dem Du das mal ausführlich besprechen könntest?

Viele Grüße
Pauline

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UwB
Geschrieben am: 26 Aug 2022, 10:30


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Hi Du,

es gibt noch Pregabalin ( Lyrica ) als Alternative zum Gabapentin.
Ist im Grunde das gleiche nur Moderner.
Welches bei wem besser hilft ist völlig unterschiedlich.

Amitriptylin in Dosierungen bis 50mg ist auch
Schmerzreduzierend und wird auch gerne genommen um in den Schlaf zu helfen.
Somit sollte klar sein, das "Ami" nur Abends genommen werden sollte.
Hier sind die Tropfen super, wegen der Dosierungsmöglichkeit.

Wichtig ist! All diese Medis gegen Nervenschmerzen
brauchen Zeit um zu funktionieren.
Das kann auch mal paar Tage dauern bis es wirkt.
Einschleichen... nicht direkt hohe Dosierungen.
Das ergibt unschöne Nebenwirkungen, die aber meist nach wenigen tagen verschwinden.


Auch wichtig ist, nicht einfach absetzen oder wechseln.
Ausschleichen ist ein guter Rat, aber hierzu sollte der Arzt paar Takte sagen.

Ist der Schmerz erst mal erträglich bis weg,
kommt auch ruhe in den Körper und vor allem Kopf.

Ich kenne das zu gut.. ich habe auch immer mal wieder miese Phasen und denke dann...
Was nun.. bleibt es nun dauerhaft? Ist da was zugekommen?...
Und je genauer man in sich horcht.. wird es schlimmer..

LG, Uwe



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Ikica
Geschrieben am: 26 Aug 2022, 19:56


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Hallo Pauline,
Hallo Uwe,

ja, ich weiss, Pregabalin habe ich zuerst genommen (habe schlecht vertragen, Übelkeit, starke Kopfschmerzen, Schwindel), deshalb Gabapentin, aber da haben die Nebenwirkungen richtig zugeschlagen (Muskelschmerzen, eingeschlafene Beine, starkes Brennen in Unterschenkeln und Füssen, niedriger Natriumspiegel, Beine fühlten sich wie voll angeschwollen, waren aber nicht, Missempfindungen in Beinen, Armen, Gesicht, sogar Rumpf, besonders Bauchbereich...) Antidepressiva nehme ich schon seit einigen Monaten.

Mein Problem sind nicht in erster Linie die Schmerzen, habe jahrelang immer irgendwelche, habe schon 5 verschiedene Operationen hinter mir.

Aber was mein Problem ist, sind diese Blockaden im Kreuz, Beinen, ich kann nur schwer auf den Beinen stehen, gehen, einfach die Beine sind wie verklemmt (Unterschenkeln und Füßen) , steif.... .

Ich weiß nicht wie ich das erklären kann, die Beine sind zwar da, muß mich aber anstrengen, damit ich am Boden bleibe, im Kreuz spüre ich immer öfter genau in der Mitte kurze Blockade und dabei zieht es Becken, die Beine ruckartig auf eine Seite und von hinten wird vom Kreuz bis zu Fersen wie ein Brett und zieht mich nach hinten bzw. drückt nach unten und dabei beginnen die Fußsohlen richtig zu brennen.. .

Das macht mir Angst, ich sehe das als richtige neurologische Ausfälle, die Ärzte aber nicht...

Beim Sitzen spannen immer die Beine hinten, besonders die Unterschenkeln und sogar heute Nacht habe diese Spannung in der Wade gespürt, nachdem das Bein kurzzeitig im Knie agewickelt war...

Das kann doch nicht die Einbildung sein, das kann nur was mit den Nerven zu tun haben, sind die jetzt so stark beschädigt, was auch nicht logisch wäre.... Oder werden die ständig doch gereizt, obwohl die Bilder das nicht unbedingt hergeben?

Leute, es muss was mit meiner WS zu tun haben, meine Beine haben immer super funktioniert, nie irgendwelche Ausfälle nach der ersten OP vor 20 Jahren in Beinen gehabt.

Und jetzt in ein paar Monaten funktionieren die gar nicht mehr, Kreuz, Gesäß, kommen gar nicht mehr zu Ruhe, kann mich gar nicht nach vor beugen, oder besser gesagt dass geht ja unter Schmerzen aber sich wieder aufrichten, das ist aber ein Problem, nicht dass ich da Schwäche verspüre, sondern wird alles noch steifer als es ohne hin ist.

Habe ich wo möglich doch viel größeren Schaden an meiner WS?

Es brennt auch hinten im Kreuz, im Gesäss,. Ich habe das Gefühl meine WS bricht durch, und die Beine können mich nicht mehr tragen, die sind nur noch schwer, als ob die ständig unter Druck von oben stehen....

Es hat sich doch viel komplizierter als nur ein BSV entwickelt, aber es hat auch komisch angefangen.

Nämlich am Abend davor, habe ich kurz vor dem Schlafen gehen, plötzlich so einen starken Zug (aus dem Kreuz bis zu Ferse) hinten in beiden Beinen mittig gespürt, ein Monat davor hatte ich schon heftige Kreuzschmerzen.
Habe mich ins Bett gelegt, nach mitternacht wollte ich auf die Toilette, und da merkte ich, dass ich mein rechtes Bein kaum noch vor lauter Schmerzen heben kann.

So hat das Ganze angefangen, links hatte ich gar keine Schmerzen mehr, erst nachher zwischendurch ganz leichte, und seit PRT Spritze und Gabapentin (02/22) ist linkes Bein auch voll dazu gekommen... und alles viel schlimmer in beiden Beinen und Kreuz geworden.

Habe einigen Ärzten davon berichtet, keiner sagte was dazu. Nur mein Pysiotherapeut (Neurologie stationär) sagte mir, das sind die Nerven (ich tippte auf Sehnen oder Bänder) gewesen.

Hat jemand dafür vielleicht eine Erklärung, warum beide Beine kurz davor, dann nur rechtes, dann linkes hin und wieder, und immer beim Gehen nach 15 bis 20 min kam im Becken/Kreuz sowas wie Blockade und die Beine konnten nicht mehr so richtig, und seit Feb. sind beide Beinen betroffen.

Danke euch allen

Liebe Grüße




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Pauline69
Geschrieben am: 27 Aug 2022, 06:40


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Guten Morgen Ikica,

das ist wirklich eine schlimme Geschichte!
Schlimm vor allem, weil Dir bisher niemand weiterhelfen konnte!

Hast Du zu irgendeinem Deiner behandelnden Ärzte (noch) vollstes Vertrauen?

Was hältst Du davon, an einer anderen Stelle, zum Beispiel an einer Uniklinik, mit renommierter Neurologie, noch einmal ganz von vorne zu beginnen?
Aber, ohne denen am Anfang allzu viel zu berichten!!! Das halte ich für sehr wichtig!

Deine ganzen Beschwerden sollten sich unbedingt noch einmal, völlig unbeeinflusste, Neurologen ansehen!

Eine andere Idee hätte ich leider nicht!

Viele Grüße
Pauline
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