Bandscheiben-Forum

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> größter wunsch, Bandscheibenersatz
andrea-27
Geschrieben am: 21 Mai 2021, 09:03


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Hallo Ihr...

ich hab schon einige Jahre nichts mehr geschrieben, bin aber schon seit 2007 hier, so lange habe ich auch meine Probleme schon, damals bei der Anmeldung war ich noch 27, jetzt bin ich schon 42 und es geht immer weiter Bergab

Ich hatte 2013,2017 und 2020 kleine Minimalinvasive eingriffe wo BS Vorfälle Behandelt wurden, Verknöcherungen entfernt, Nervenenden verödet wurden. die ersten beiden Op´s waren zumindest für 2 Jahre eine erleichterung, die 2020 brachte nicht wirklich was, wobei das kribbeln ist weg und das starke ziehen durch den PO.

Ich hab mich lange gegen stärkere Schmerzmittel gesträubt, aber seit letztes Jahr nehme ich Tilidin, es macht zwar auch nicht schmerzfrei aber zumindest erträglicher.

Ende April war ich in einer anderen Klinik Stationär. Die sollten entscheiden ob meine Bandscheiben noch zu retten seien....ich bekam nur 6 Spritzen in 3 Tagen in den LWS Bereich, habe meinen wunsch nach Bandscheibenersatz
mehrmals geäussert, aber ich sollte erstmal abwarten wegen der spritzen....naja die ersten Tage war es okay, aber die schmerzen in den Beinen sind wieder da und auch der LWS Bereich schmerzt immer noch.

Ich bin echt enttäuscht und frustiert momentan...manche haben gerade mal wenige Wochen oder Monate schmerzen und bekommen direkt diese Hammer OP´s und unsereiner, der ja nun wirklich schon über ein
Jahrzehnt damit rumquält hampelt mit spritzen, Physio und Schmerzmittel rum.

Ich habe schon einige Ärzte durch und auch Kliniken, ich versteh es einfach nicht mehr warum man an meinem rücken nicht ran geht...mir wird immer nur gesagt, wenn man einmal Operiert hat würde man immer wieder Operiert werden müssen, dessen bin ich miri bewusst das das passieren kann, aber nach gut 15 Jahren schmerzen würde ich das sofort in kauf nehmen, ich wäre schon happy über mal 5 Jahre ruhe, wieder mehr unternehmen können...

Am 28.5 habe ich wieder einen Termin in der Klinik wo ich ende April war, vielleicht kann ich sie diesmal überzeugen....

Meine Aktuellen Befunde von März findet ihr auf dem Foto

LG und alles gute wünsch ich euch

Angefügtes Bild
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Claudia1981
Geschrieben am: 21 Mai 2021, 17:07


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Hallo Andrea,

ich kann dir zwar nicht sagen warum dir niemand eine OP anbietet aber ich möchte dir ans Herz legen dir einen Arzt zu suchen bei dem du dann auch bleibst.

Es ist immer schwierig wenn man von Arzt zu Arzt und von Klinik zu Klinik läuft. Dann fühlt sich niemand verantwortlich.

Ausserdem kommt es nie gut wenn man als Patient den Arzt davon überzeugen möchte was er tun soll.

Ich habe auch schon seeeehr lange Probleme aber ich habe eine Arzt an meiner Seite der mit mir zusammenarbeitet....das hilft ungemein.

Ich wünsche dir wirklich von Herzen gute Besserung!

LG Claudia
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andrea-27
Geschrieben am: 21 Mai 2021, 17:49


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Ich bin ja schon seit einigen Jahren beim gleichen, der hatte auch die letzten 3 Op´s durchgeführt, aber er hat mich diesmal weiterüberwiesen an mal wieder eine neue Klinik :(

Ich halte auch nichts von ständigen Arztwechsel, man bekommt immer andere Meinungen, aber was soll man machen wenn man weiter geschickt wird :(
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blumi
Geschrieben am: 22 Mai 2021, 06:41


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Hallo Andrea,

bist du bei einer ambulanten Schmerztherapie? Deine Medikation nur mit Tilidin ist ungewöhnlich, meistens erhältst du eine Kombination mit einem niedrig dosierten Antidepressivum und, falls es sich eher um ausstrahlende Nervenschmerzen in das Bein handelt, noch Pregabalin und Gabapentin dazu.

Ich denke, dadurch, dass es sich bei dir bereits um chronische Schmerzen handelt, hält dein Arzt es für nicht so wahrscheinlich, dass du von einem Bandscheibenersatz profitierst.

Was schwebt dir als Bandscheibenersatz vor, eine Bandscheibenprothese oder eine Versteifung mittels Cage und Schrauben?

Bezüglich Prothese wäre ich an deiner Stelle sehr zurückhaltend. Es gibt mittlerweile doch einige mit schweren Komplikationen durch die Bandscheibenprothese, und wenn das passiert traut sich kaum einer bei der LWS eine Revisionsoperation durchzuführen, die Betroffenen sind dann mit ihren Problemen meist alleine. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, wie du von einer Prothese profitieren sollst, wenn deine Facettengelenke bereits so angegriffen sind. Denn die Belastung dort ist ja dann nicht weg, wenn du ein bewegliches Segment dort einbaust.

Eine Fusions-OP mit Cage und Schrauben, Platten oder Stangen erhöht das Risiko für Anschlussdegenerationen an den Segmenten darüber. das sollte gut überlegt sein, kann aber für dich der richtige Weg sein wenn du alles andere erfolglos probiert hast. Aber auch hierbei wird dir niemand versprechen können, dass es dir danach besser geht.

LG, Elke
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andrea-27
Geschrieben am: 22 Mai 2021, 11:57


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Hallo elke,

ich habe noch Pregabalin hier, hatte vor 4 wochen angefangen aber nach wenigen Tagen erstmal abgesetzt wegen der Nebenwirkungen, mir war richtig duselig, und da ich noch etliche Termin hatte, hätte ich die so gar nicht
wahrnehmen können. Dann war ich ja noch stationär für die Spritzen, hatte gehofft das diese helfen und ich das Tildin und dann auch das Prgabalin weg lassen kann

Ich denke ich starte nochmal das Pregabalin zu nehmen, jetzt ist langes Wochenende, keine Termine, keine Schule :)

Die Ärzte sehen das ja auch so das ich nichts machen soll, eben weil viele auch danach Probleme haben.

Mein Arzt hatte mir 2019 gesagt das er eine Dynamische stabilisierung empfhelen würde, hatte ich da abgelehnt weil mich der KH Aufenthalt und das danach abgeschreckt hatte, zudem hatte ich gerade einen neuen Job angefangen, war noch in der Probezeit, ich hab diese entscheidung schon trotz allem bereut. aktuell macht er ja auch nichts.

Ich würde beides nehmen, versteifung und oder Bandscheibenprothesen. Dachte wenn die Zwischenräume wieder den richtigen Abstand haben das sich das auch auf die Facettengelenke auswirkt. Man sagt mir immer ich hätte eine instabile LWS, durch diese bewegung bildet der Körper vermhert Knochenanbauten um die Beweglichkeit auszugleichen, dachte auch mit nur BS Ersatz wäre die Stabiliät wieder normal.

Die Klinik wo ich jetzt zuletzt war hatte mir schon angeboten 2/3 Wochen stationär eine Schmerztherapie zu machen, dafür müsste ich dann aber nach Osnabrück oder Hamm, wäre wohl irgendwas spezielles, hatte aber nicht weite rgefragt weil das für mich nicht infrage kommt. Ich kann nicht so lange von zuhause weg bleiben, ich gehe ja nicht mal länger als 3 Nächte im Urlaub, nein woanders fühle mich ganz derbe unwohl....

Mein Ziel wäre nächstes Jahr wieder auf ein Konzert gehen zu können wo man dann mal 1 bis 2 Stunden stehen kann, das man bei unternehmungen nicht immer schuaen muss das man sitzgelegenheiten hat

LG und schönes Wochenende
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Pauline69
Geschrieben am: 22 Mai 2021, 13:09


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Hallo Andrea,

darf ich fragen, in was für einer Klinik Du aktuell in Behandlung bist? Hat sie eine gute Abteilung für Neurochirurgie?
Du wohnst in Gronau, oder?
Hast Du schon mal an eine Vorstellung in der Neurochirurgie der Uniklinik Münster gedacht?
Ich kenne diese Klinik und die Neurochirurgie machte auf mich einen sehr, sehr guten Eindruck. Stell Dich doch dort mal vor!

Es ist nicht unnormal, dass man anfängliche Probleme bei Pregabalin oder Gabapentin hat. Beide Medikamente brauchen allerdings auch einige Tage (7-14) bis es zu einer schmerzlindernden Wirkung kommt. Welche Anfangsdosierung hast Du genommen?

Ich weiß nicht, ob Dir bewusst ist, wie lange man sich nach einer Versteifungs OP der LWS nicht wirklich gut bewegen kann. Wie hart und langwierig die ersten 12 Monate sein können.
Und welch große Probleme so manch einer auch danach noch hat.
Es gibt sehr viele Erfahrungsberichte hier im Forum, vielleicht wären die interessant für Dich, falls Du sie noch nicht gelesen hast.

Viele Grüße
Pauline



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andrea-27
Geschrieben am: 22 Mai 2021, 20:24


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Hallo Pauline,

ich war vor 15 Jahren letztemal in Münster in der Uniklinik, wurde als Notfall dort hin geschickt da ich meine Zehen mit mal nicht mehr bewegen konnte, naja nach einen kurzen Gespräch und ein paar Tests ( Hackengang ect)
wurde ich nach Hause geschickt mit den Worten, kommt nicht vom Rücken..war danach noch 1,2 mal da..ich kann die Zehen an beiden Füssen nicht mehr richtig bewegen, hat sich auch in den 15 Jahren jetzt nicht geändert...

Ja ich weiss was auf einem nach so einer Versteifung zukommt, ich beschäftige mich damit ja schon einige Jahre, und das war auch der grund wieso ich 2019 mich noch dagegen entschieden hatte, aber so kann es auch einfach nicht mehr weiter gehen.

Was ist das denn noch für eine Lebensqualität wenn man kaum noch was machen kann...ich kann seit 7 Jahren zb nicht mal mehr Fahrrad fahren weil die Kraft in den Beinen weg ist und auch mit Muskeltraining nicht mehr aufgebaut werden konnte, ich habe keinen führerschein, mache also alles mit dem Rad oder zu Fuss, ich kann nicht länger wie 5 min still stehen, nach 1 Stunden auf den Beinen hab ich einfach nur noch höllische Schmerzen. Wir haben ein Häuschen, wenn ich morgens meine kleine im 2. stock wecke dann muss ich mich erstmal setzen weil die Beine schmerzen. spazieren, naja da läuft man als wenn man Betrunken ist, man stolpert ständig über die Fussspitzen, wenn ich im Garten was machen will, oder einfach nur ein paar Regale aufhängen will bin ich für den retslichen Tag völlig platt..

Wenn das alles erst ein, zwei Jahre wäre würde ich sicher auch nicht über eine Versteifung oder BS ersatz nachdenken, aber wir reden ja hier mittlerweile von weit über 10 Jahren mit Problemen

Seit ich 14 bin heisst es ständig Krankengymnastik, hatte damals schon mit Haltungsproblemen zutun, seitdem bin ich immer wieder am Krankengymnastik machen, Rehasport, fitnesstudio, schwimmen, dazu Akkupunktur, die spritzen im LWS Bereich, 3 minimalinvasive Op´s, Tens,....aber es geht trotz allem immer schleichend schlechter...Seit 1 Jahr habe ich Atemprobleme, vor allem im liegen...damit war ich nun auch mehrmals beim Lungenfacharzt für diverse Tests, der meint es kommt durch meine Skoliose...da steht demnächst noch ein MRT der Brustwirbelsäule an, bisher gabs nur Röntgenbilder..bin gespannt was dann da noch raus kommt...

Ich soll erstmal eine Woche 75 mg Pregabalin je morgens und abends nehmen, und danach dann die 150 mg morgens und abend, habe auch beide Dosierungen schon hier

Ich habe jetzt echt viele viele Jahre nie so gejammert und es so negativ gesehen wie aktuell, aber auch ich bin irgendwann an einen punkt wo es einfach nur noch deprimiert wenn man so überhaupt keine verbesserung merkt....
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UwB
Geschrieben am: 22 Mai 2021, 22:17


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Hi,

mach mit dem Pregabalin "eventuell" langsam.

Ich würde erst eine 75er Abends für 3 bis 5 Tage dann die andere dazu.
u.s.w.
Sonst können die Nebenwirkungen sich beschi**ener anfühlen als der Nutzen.

Natürlich gilt was dein Arzt Dir gesagt hat.
Kann auch sein das Du es gut verträgst.

Aber gerade diese "Zentral" wirkenden Medis brauchen meist länger bis es positiv wirkt.
Die Nebenwirkungen kommen aber leider meist sofort.
Die meisten der Nebenwirkungen verschwinden dann aber wieder langsam.

Ich kann z.B. mit Gabapentin sofort einsteigen 300-300-300 und wirkt schnell.
Leider wirkt es aber nicht bei meinem aktuellen Problem.

Das Lyrica / Pregabalin haut mich z.B. bei 50-0-50 aus den Schuhen.
( Zombie Mode = On, alles wirkt fern u.s.w. eklig... )
Mit 25-0-50 klappt es gerade noch und wirkte nach ca. 3 Tagen hinreichend.
Selbst diese für viele "mini" Dosis habe ich auch langsam eingeschlichen.

Sonst gilt wie schon gesagt, die Vorgabe deines Arztes.
Ist nur meine Erfahrung mit diesen Medis.

LG Uwe
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blumi
Geschrieben am: 23 Mai 2021, 05:35


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Hallo Andrea,

was sagen denn neurologische Untersuchungen bei dir aus?

Man kann ja doch ziemlich genau differenzieren, woher die Probleme kommen. so könnte deine Beinschwäche ja z.B. durchaus auch von einer Engstelle im BWS-Bereich kommen, da würde dir dann eine OP an der LWS diesbezüglich nicht helfen....

Bist du denn schon mal komplett neurologisch durchdiagnostiziert worden? Nich nur körperliche Untersuchung und Reflexe, sondern auch sämtliche Messungen (NLG, EMG, ssEP...), sind andere neurologische Erkrankungen ausgeschlossen?

Wenn nicht wäre es das nächste, was ich machen würde, bevor eine OP in Angriff genommen wird.

LG, Elke

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andrea-27
Geschrieben am: 23 Mai 2021, 12:35


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Hallo elke,

Ich war letztemal vor 6 Jahren Stationär auf einer Neurologischen station wo ich mit mehreren Tests durchgecheckt wurde.

Dort wurde festgestellt das 2 Nerven im Linken Bein irreparabel zerstört sind, der suralis und Paronäus, aber ansonsten könnten die sich meine Problematik nicht erklären zumal es ja beide Beine betrifft aber nur in einem die Nerven zerstört sind, setze gleich nochmal ein Foto von einem Teil des Befundes hier rein.
die Liquoruntersuchung hatte ich da abgelehnt weil die kurz zuvor ohne Befund in einer anderen Klinik durchgeführt wurde.

Ich war hauptsächlich dort um den Verdacht einer Polyneurophatie auszuschliessen, wurde auch nicht bestätigt, ebenso MS.....bei meiner Tochter ( 23) wurde vor 1 Jahr MS diagnostiziert, das sitzt nun natürlich auch noch immer bei mir im hinterkopf ob ich es vielleicht doch auch habe? Aber die MRT Aufnahemn vom Kopf, auch mit Kontrastmittel waren bisher unauffällig, aber eben auch schon einige Jahre her....Ich hatte die Tage schon zu meiner Mama gesagt das ich mir mal wieder einen Termin beim Neurologen holen müsste, um zu sehen ob und wo sich da noch was verschlechtert hat....


Hallo Uwe,

auch dir Danke für die Antwort.

Ich ahbe leider nur die 75 mg als niedrigste Dosis hier, und es sind Kapselt, die könnte ich also gar nicht teilen.
Ich hatte ja schon mal angefangen aber aufgehört wegen der Nebenwirkungen, war so duselig das ich mir sogar ein blaues Auge an einer stuhllehne geholt hatte...
Ich werde heute abend wieder mit der ersten starten, werde es erstmal 2/3 Tage nur abends nehmen.


Freitag habe ich einen Termin in der Klinik wo ich ja vor 4 Wochen die Spritzen bekam, ich werde mir anhören was die noch für Vorschläge haben, denn für eine OP sind die ja auch nicht.

Bearbeitet von andrea-27 am 23 Mai 2021, 12:35

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