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Schwindel23 |
Geschrieben am: 04 Mai 2021, 14:30
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 30 Mitgliedsnummer.: 27.938 Mitglied seit: 11 Apr 2019 ![]() |
Hallo,
nachdem ich im Juni 2020 bei HWK 4/5 einen Peek Cage bekommen hatte ging es mir sehr gut. Bis ich im Januar 2021 wieder angefangen habe zu arbeiten. Ich habe einen Bürojob. Am 28.02.2021 ging es los mit einem leichtemnKribbeln in den Fingern der linken Hand. Das hat sich dann verschlechtert und es kamen extreme Nackenschmerzen und Kopfschmerzen dazu plus Benommenheit Gangunsicherheit und Schwindel. Alles wieder wie gehabt. Ich kämpfe ja nun mit diesen Symptomen seit vielen Jahren. Zu Beginn konnte ich die Bechwerden mit IBU und Cortisonspritzen beim Orthopäden in Schach halten, er riet mir auch davon ab weiter zu Dehnen bzw. meine Übungen zu machen. Also habe ich Ruhe gehalten, bin aber weiter arbeiten gegangen. Es wurde immer schlimmer, wobei ich sagen muß Schmerzen in den Armen hatte ich kaum, mal ein Kribbeln das wars. Vor 14 Tagen hat mich der Orthopäde nun ins MRT geschickt was auch gleich gemacht wurde und heute war ich nun zum Besprechen. So richtig sagen konnte er mir eigentlich nichts, außer seiner Meinung, dass der Schwindel und die Benommenheit nicht von der HWS kommen. Da bin ich es eigentlich leid, über diesen Zusammenhang zu diskutieren. Ich merke genau, wie der ganze Nackenbereich verspannt, richtig zu macht und ich dann Kopfschmerzen bekomme und ein Gefühl wie Watte im Kopf und damit Gangunsicherheit. Seit 5 Tagen mache ich nun ein selbst zusammengestelltes Trainingsprogramm und erfahre erste Besserungen. Ich hoffe, dass ich noch mehr erreichen kann. Am Freitag habe ich einen Termin beim Neurochirugen, der mich operiert hat. Mal sehen was der sagt. Meine Bitte an Euch, könnt ihr euch bitte mal den Bericht vom Radiologen ansehen und mir eure Meinung dazu schreiben. Vielen Dank für euer Interese |
Schwindel23 |
Geschrieben am: 04 Mai 2021, 14:52
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 30 Mitgliedsnummer.: 27.938 Mitglied seit: 11 Apr 2019 ![]() |
Sorry, aber ich bekomme es nicht hin den Bericht anzuhängen.
Spinalkanalstenose HWK 4/5, Zervikale Myelopathie, Verlaufskontrolle Kraniozervikaler Übergasng Arthrotische Veränderung atlantodental. Keine Arthroseanktivierung Statik Kyphotische Fehlhaltung der HWS HWK 3-HWK6. Lateralversatz der Wirbelkörper in koronarer Schichtung. Spinalkanal Alagebdingt im Normbereich. Keine hochgradige spinale Enge. Eine eindeutige Myelopathie ist nicht erkennbar. Keine Syrinx Ossäre Strukturen Z.n. Spondylodese HWK 4/5 mit Interponat im Bandscheibenfach. Keine Hinweise auf InterponatDislokation. Noch minimales Knochenödem angrenzend an das Interponat vermutlich Implantaion des bedingt zu werten. Fortgeschrittene Osteochondrosen und Unkonvertebralspondylosen HWK 3-HWK 7. Bandscheiben HWK 2 - HWK 4 Protusion HWK 3/4 keine Neurokompression HWK 4/5 Z.n. zervikaler Fusion. Kein Re-Prolaps. Keine höhergradige neuroforaminale Enge. HWK 5/6 Knöchern überbaute Protrusion. Mittelgradige osteodiscogene Neuroforameneinengung C6 beidseits HWK 6/7 Median bis paramedian rechtsbetonte Protrusion HWK 7 - BWK 3 Kein Prolaps - Kein Sequester - Beurteilung 1. Zn. Spondylodese HWK 4/5 mit Cage im Bandscheibenfach. MR tomographisch unauffälliger Staus. Keine Cage Dislokation - Kein Re-Prolaps 2. Knöcherns überbaute Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit sekundär mittelgradigen osteodiscogenen Neuroforameneinengungen c& beidseits. 3. Bereit forgeschrittene Degeneration HWK 3-HWK 7, nicht aktiviert, Kyphotische Fehlhaltung Kein Tumor Keine Sinterung 4. Keine hochgradige Spinalkanalstenose - Keine Myelopathie |
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