Bandscheiben-Forum

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> 4 Wochen nach Spondy L4 bis S1, Kleiner Erfahrungsbericht mit Fragen ;-)
Edwina
Geschrieben am: 30 Sep 2020, 09:39


Öfter dabei
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Hallo zusammen,

ich bin mal vom LWS Forum in diese Rubrik umgezogen, da ich vor 4 Wochen versteift worden bin (L4 bis S1). Ich wollte einmal kurz berichten, wie es mir ergangen ist und noch die ein oder andere Frage stellen :-).

Ich kann bis jetzt nur sagen, dass es mir 4 Wochen danach viel besser geht als ich vor der OP jemals erwartet hätte. Manchmal geht es mir so gut, dass es schon fast unheimlich ist und ich mich bremsen muss, dass ich nicht zu viel mache. Am Tag der OP und am Tag danach war zwar noch Bettruhe angesagt, da mein Kreislauf die 5 stündige OP nicht so gut weggesteckt hat, aber danach ging es stetig weiter bergauf. Die schrecklichen Nervenschmerzen waren direkt nach der OP weg und auch die Kraft in Bein und Fuß war direkt ein bisschen besser. Noch weit entfernt von normal, aber das habe ich auch nicht erwartet. Zur Überraschung aller bin ich direkt ohne Schmerzpumpe klar gekommen, weil es alles wirklich sehr gut auszuhalten war. Schon im Krankenhaus war ich schnell mobil und konnte im Park des Krankenhauses meine Runden drehen, zwar noch mit Gehstützen, aber ich war super zufrieden. Zu Hause ruhe ich mich weiter aus, heißt ich liege viel und kann mittlerweile aber auch schon wieder eine gute Stunde langsam mit dem Hund spazieren gehen. Das habe ich täglich gesteigert, so dass es nun auch schon ohne Gehstützen funktioniert. Ich muss immer ein Hohmann-Mieder tragen, wenn ich aufstehe, aber das gibt mir auch zusätzliche Stabilität. Die verschriebenen Schmerzmittel konnte ich auch noch weiter reduzieren, mir wurde davon abgeraten, sie sofort abrupt abzusetzen, so dass ich nur noch morgens und abends eine Novalgin Tablette nehme. Ab und zu vergesse ich eine und bin trotzdem schmerzfrei. Ich hoffe einfach nur, dass es so bleibt. Ein bisschen Sorge habe ich davor wie sich der neue Knochen bildet, weil ich schon einmal eine Pseudarthtose nach einer Fuß OP hatte, aber mein Arzt meinte, ich sollte mir da keine Gedanken machen. Ich habe diese OP Jahre vor mir hergeschoben und hatte eine riesen Angst davor.

Ein bisschen stört mich noch die Narbe, am oberen Ende ist immer noch eine recht starke Schwellung, die aber nich weh tut oder warm ist. Habt ihr da Erfahrungen wie lange so etwas bleibt oder was man dagegen tun kann?
Wie habt ihr das mit anderen Arztbesuchen gehalten z.B. Zahnarzt oder so...ich hab unheimlich Respekt davor auf dieser Liege liegen zu müssen mit dem Rücken?
Total unsicher bin ich auch mit dem Sitzen...das soll ich ja nach Möglichkeit nicht lange. Ich habe so ein Sitzkissen, dass ich erhöht sitze und der Rücken nicht so belastet ist. Tiefes Sitzen ist erst 6 Wochen nach der OP erlaubt. Im Auto geht das in Kombination mit dem Mieder aber gar nicht, so dass ich da nur auf dem normalen Sitz sitze. Für kurze Strecken geht das gut. Was ist denn jetzt aber lange? Länger als 15 bis 30 Minuten sitze ich im Moment selten. Ist das übertrieben? Wie sind dort eure Erfahrungen? Im Netz liest man einfach so viel unterschiedliche Meinungen, die mich nur noch mehr verunsichern.

Es ist jetzt zwar recht lang geworden, aber vielleicht hilft es ja auch dem ein oder anderen, dem die OP noch bevorsteht, eine bis hierher positive Erfahrung zu lesen :-)

Liebe Grüße

Edwina
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karin59
Geschrieben am: 30 Sep 2020, 10:34


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Hallo Edwina,
Deine Erfahrung mit einer Spondy deckt sich mit der Meinen sehr.
Nur hatte ich keine Gehstützen, aber einen Rollator wegen der Lähmungen. Die sind aber GsD auch weitest gehend zurück gegangen. Auch ein Mieder hatte ich nicht. Meine Bettnachbarin hatte gar keine Stützen.
Was das Auto fahren angeht sollte ich garnicht fahren in der ersten Zeit. Aber Du merkst ja selber am besten wann es genug ist.
Zahnarzt u.ä. wird direkt angesprochen und dann gibts eine Unterstützung an der LWS.
Solange es Dir gut geht, darfst Du alles machen was im Rahmen ist mit den nötigen Einschränkungen, wie Drehen und Beugen. So wie ich es lese, hast Du ein gutes Körpergefühl und das kommt Dir zugute.
Medis kannst Du immernoch absetzen. Solange sie eine Wirkung haben können sie genommen werden. Und Novalgin ist ja nicht der " Hammer ".
Die Schwellung über der Wunde hatte ich auch länger und im KH gabs vom ersten Tag an Kühlpats drauf. Das war nicht unangenehm, weil es war im Juli 😀
Das kannst Du bei Wärmegefühl mal machen.
Ich wünsche Dir weiterhin einen guten Verlauf...👍

Einen Einwand hätte ich aber noch.
Spazieren mit dem Hund ist gut, solange er frei läuft oder die Leine locker hängt. Aber was ist, wenn er mal ruckartig anzieht ??
Das solltest Du dabei nicht vergessen..

Bearbeitet von karin59 am 30 Sep 2020, 10:56
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wassermann13
Geschrieben am: 30 Sep 2020, 10:47


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Hallo Edwina,
freut mich, dass du das alles so gut überstanden hast.
Mir ging es nach meiner Spondy L4-S1 im November 2018 so ähnlich.
Ich benötige auch sehr wenig Schmerzmittel und hatte zuhause auch nur noch eine kurze Zeit Novalgin genommen.
Sitzen ist ein schwieriges Thema bei einer Spondy, ich durfte von Anfang an sitzen, nur nicht allzu lange, wäre auch nicht gegangen. Die ersten paar Monate waren es auch ca 30 Minuten. Ich hatte aber nie ein Mieder oder ähnliches. Sitzen geht mittlerweile besser, auch für länger Zeit, allerdings geht tiefes Sitzen immer noch sehr schlecht, da wäre ich an deiner Stelle auch noch sehr vorsichtig...mein Operateur hat mir tiefes Sitzen für mindestens 1 Jahr auch abgeraten...
Auto gefahren bin ich relativ früh, ich denke man merkt, wann man es sich zutrauen kann...
Wünsche dir weiterhin gute Besserung und denk dran, immer noch sehr langsam machen und alles in Ruhe verwachsen lassen.

LG
Anja
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paul42
Geschrieben am: 30 Sep 2020, 17:45


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Hallo Edwina, :;

ich freu mich zu lesen, dass du dich weiter gut erholst.

Mir gings nach der OP ähnlich, manchmal hab ich mich auch gefragt warum, das erst so schlimm werden musste.
Niemand lässt sich mal so eben 6 Schrauben verpassen. Dabei fühlt es sich bei mir besser an als vordem.

Bleibe geduldig, die Ärzte haben dir innerhalb von 5 Stunden 20 Jahre Rückenbeschwerden genommen, dass lässt sich innerhalb ein paar Monate nicht so schnell wieder aufholen.

Die ersten Schritte haben mir auch gleich gezeigt wie wichtig und notwendig diese OP damals für mich war.

Die Beule hatte ich bei L4 hatte auch, dass wurde so nach 6 Monaten dann weniger, ohne das ich in der Zeit jemals damit Probleme hatte.
Klar macht sich trotzdem Gedanken, es fehlt ja an Erfahrung und das macht die Entscheidung vor der OP auch so schwer.
Hinterher fehlt natürlich auch die Erfahrung.

Ich rate davon ab lokal zu kühlen, wenn es Beschwerden an der Beule macht, sollte das besser fachärztlich abgeklärt werden.

Was du da mit dem Sitzen beschreibst ist ein riesen Thema.
Das Keilkissen ist nicht die absolute Lösung, dein Rücken sagt dir sofort wenn es zuviel wird ganz egal wo du sitzt.
Dann solltest du einen Haltungswechsel unternehmen, die Rückenmuskeln schaffen noch nicht, den Körper aufrecht sitzend zu halten
Ein paar Schritte laufen, damit der Rücken mal kurz entspannen kann.
Ein Stuhl und ein weiches Kissen im Rücken bieten dem Rücken mehr halt, als das Sofa oder beim Autofahren.
Man spürt jedes Schlagloch im Rücken, daher im Auto besser ein weiches Kissen unter dem Po.
Den Hinweis zum Gassi gehen mit dem Hund halte ich auch für sinnvoll. :ap

Alles was ruckartig verlaufen kann, kann auch mächtig Autschn machen.
Der Termin beim Zahnarz oder beim Frauenarzt ist auch so ein Thema, der Arzt sollte vorab wissen, dass du nicht lange in der Haltung liegen kannst.
Da findet jeder Verständnis für dich, selbst im Unterricht bei einer Umschulung.

Die Medis solltest du weiter nehmen und langsam runterfahren.
Wenn du eine Pille vergisst, ist das nicht wild, es zeigt ja, das du dich gut erholst.
Eigentlich sollte die Knochenspende gezielt anwachsen, sie wurde gezielt auf das jeweilige BS Fach präpariert und füllt die Cages auf.

Wichtig bleibt jetzt, dass der Rücken durch Schonung noch Zeit bekommt und du lernst, dass es wirklich fast 2 Jahre dauert, bis sich alles langsam wieder normalsieren kann.

Im Moment hast gerade erst 4 Wochen hinter dir.

gute Genesung

paul42

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Edwina
Geschrieben am: 01 Okt 2020, 09:08


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Hallo zusammen,

erstmal ganz lieben Dank für die ausführlichen Antworten. Das bringt mich schon mal ein gutes Stück weiter und es tut gut das von Leuten zu lesen, die das alles schon einmal mitgemacht haben :-).

Dann bin ich ja mit meinem bisherigen Vorgehen auf einem ganz guten Weg. Mir scheint es so, als ob mein operierender Arzt das ganze Procedere post OP eher streng sieht, aber Verbote komme mir ganz gut entgegen, um mich nicht zu übernehmen ;-). Ich darf bis zum Kontrolltermin nicht selbst Auto fahren, muss dieses Mieder nach dem Aufstehen tragen usw. Aber ich halte mich besser dran.

Zum Thema Hund: Mein Mann hat mir strikt verboten alleine mit ihm zu gehen, so dass für die Phasen an der Leine immer wer dabei ist :-). Scheint mich ganz gut zu kennen.

Danke für die Rückmeldungen zu der Beule/Schwellung...da sie mir keine Probleme macht, außer wenn die Streben des Mieders ungünstig sitzen, warte ich einfach mal weiter ab und gehe davon aus, dass sich das mit der Zeit selbst gibt.

Dann werde ich beim Thema sitzen einfach auf meinen Körper und meinen Rücken hören. Das ist ja die gute Sache bei 18 Jahren Rücken, man kennt sich selbst in und auswendig und kann das super einschätzen.

Wie sind denn da eure Erfahrungen mit der Rückkehr in den Beruf? Ich bin Lehrerin und sitze dementsprechend ziemlich viel. Vormittags, wenn ich mich in der Klasse bewegen kann, stehe ich meist vorn übergebeugt bei den Kindern am Tisch oder vor der Klasse. Ich weiß nicht, wie es jetzt nach der OP sein wird, stehen war vorher schon immer ein riesen Thema. Wenn ich nach Hause komme, bin ich immer mit dem Hund raus, dann an den Schreibtisch (je nach Arbeitsumfang zwischen 2 und 4 Stunden), dann noch mal eine Runde laufen und ggf. noch mal kurz an den Schreibtisch. Nach der "kleinen" OP im März hab ich nach 3 Monaten schon noch gemerkt, dass mir das normale Pensum Probleme bereitet. Es war machbar, aber teilweise schon mit zusammengebissenen Zähnen. Besonderes der Stress und Druck hat sich bei mir zusätzlich im Rücken bemerkbar gemacht. Ich weiß, eine Prognose ist da aus der Ferne super schwer, aber mein Plan wäre zum zweiten Halbjahr im Februar wieder zu starten, ist das realistisch?

Zitat

Wichtig bleibt jetzt, dass der Rücken durch Schonung noch Zeit bekommt und du lernst, dass es wirklich fast 2 Jahre dauert, bis sich alles langsam wieder normalsieren kann.

Im Moment hast gerade erst 4 Wochen hinter dir.



Die Aussage macht mir dann doch ein bisschen Angst und Sorge, aber ich bin 35 und was sind da 2 Jahre im Vergleich zum Rest meines Lebens...das muss ich wohl so betrachten. Danke!

Liebe Grüße

Edwina
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karin59
Geschrieben am: 01 Okt 2020, 12:41


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Edwina ,
Keine Angst..
Die zwei Jahre beziehen sich auf vollständige Durchbauung des Knochens. Und es ist ein Durchschnittswet.
Dazu kommt, dass dass der Beruf auch eine Rolle spielt.
Jemand mit scwerer körperlicher Arbeit wird länger brauchen oder ganz neu anfangen müssen.
Leichtere Arbeit lässt sich leichter händeln.
Ich kannn mir vorstellen, dass Dein Beginn für Februar realistisch ist, zumal ja nicht permanent gestanden werden muss. Ein gesunder Wechsel von stehen, gehen und sitzen wird Jeder befürworten.
Ich kann von mir sagen, dass ich bei meiner Arbeit mich am wohlsten fühle wenn ich ständig in Bewegung bin, d.h. laufe. Ein langsamer Spaziergang dagegen ist schon wieder Hölle. Auf der Stelle stehen geht auch nicht und das Sitzen ist auch nicht unbedingt auf jedem Stuhl angenehm. Das wirst Du sicher alles noch merken.
Noch ist ja längst nicht alles verheilt. Die tiefen Schichten der Haut brauchen auch ihre Zeit.
Mir geht es immernoch im Liegen am angenehmsten, wenn die Möglichkeit da ist.
Ausserdem bist Du mit 35 noch so jung, dass der Körper andere Kräfte zur Verfügung hat als ich.
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Edwina
Geschrieben am: 06 Okt 2020, 17:19


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Hallo zusammen,

jetzt hab ich doch noch mal ein Anliegen bzw. Frage.

Ich hatte ja schon von der Schwellung berichtet, ungefähr bei L4, allerdings glaube ich, dass sie ein bisschen runtergewandert ist. Bisher hat sie mir keine großen Probleme gemacht. Seit kurzer Zeit hat es aber beim hinlegen oder beim Korsett anlegen schon ordentlich gedrückt . Nicht schlimm, aber spürbar. Jetzt ist es seit gestern so, dass sich der gesamte Bereich um die Narbe hart anfühlt. Hinzu kommt, dass ich das Gefühl habe, dass das Gebiet um die Narbe großflächig "wund" ist. Was natürlich nicht der Fall ist, aber alles spannt und zwickt und hinlegen usw. ist einfach super unangenehm. Das war vorher definitiv nicht so. Auch meldet sich der Nerv mittlerweile immer mal wieder, nicht sehr stark, aber bei mir geht gerade ein bisschen Kopfkino los. Kenn ich so gar nicht von mir.

Ich will da jetzt kein Fass aufmachen und ein Hypochonder sein und sofort zum Arzt rennen, deswegen dachte ich, ich frag erst einmal hier noch mal nach, ob das einfach normal ist 5 Wochen nach OP. Von den kleineren Bandscheiben-OPs kannte ich so was nicht.,

Liebe Grüße

Edwina
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karin59
Geschrieben am: 06 Okt 2020, 19:15


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Ich kann hier nur raten : Geh zu Deinem Neuro. Es kann immer irgendetwas nachkommen, aber das hört sich nicht normal an. Evtl. kommt es durch das Korsett. Ich kann mir vorstellen, dass die Körperwärme sich staut und so die Beschwerden entstehen.
Aber lass dies abklären.
Es ist alles noch zu frisch.
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Edwina
Geschrieben am: 06 Okt 2020, 20:05


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Lieben Dank Karin. Danke dir für deine Antwort.
Ich merke schon, dass da nichts im Rücken kaputt ist (zumindest bin ich mir ziemlich sicher), tippe eher auf Muskulatur, Bindegewebe, Haut oder so etwas oder wie du sagst, als ob sich etwas staut. Aber du hast recht, normal ist das nicht. Bin Donnerstag bei meiner Hausärztin und bespreche das mit ihr und wenn sie sagt, ich soll das abklären lassen, dann mache ich das. Sie ist die gewissenhafteste Ärztin, die ich kenne.
Sollte es sich vorher gravierend verschlechtern, fahre ich zur Klinik bzw. melde mich da. Denke das ist ein guter Plan 😊👍.

Liebe Grüße

Edwina
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maeranha
Geschrieben am: 07 Okt 2020, 03:38


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Hallo,
das würde ich asap abklären, bei mIr war das ein großes Serom das dann punktiert werden musste, was nicht fkt hat und daher nächste OP........nach OP´s wohl nicht so selten.
Mit freundlichen Grüßen
Peter

Bearbeitet von maeranha am 07 Okt 2020, 03:38
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