Bandscheiben-Forum

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> Längsträger gebrochen, Spondylodese LWK 3-5, Frage um Meinungen
Manuela_52
Geschrieben am: 19 Jul 2020, 01:34


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Hallo Ihr Lieben, guten Abend

Im Jahr 2017 war ich hier im Forum sehr aktiv.... Hatte 3 WS-Operationen innerhalb kurzer Zeit - nach einer Versteifung LWK 3 und 4 mit zu kleinen Schrauben - erfolgte dann 1 Woche später eine erneute Spondylodese von LWK 3 bis 5. Diesmal operierte der Chefarzt selbst, er setzte längere Schrauben und Stangen ein, sogar eine Querstange zum besseren Halt......

Dann, für 3 Jahre hatte ich erträgliche Beschwerden, die aber vor ein paar Wochen sehr zunahmen.... Ich wurde für ein paar Tage wegen Taubheitsgefühlen bzw. Reiterhosen-Syndrom in die Wirbelsäulen-Chirurgie eingewiesen. Dort wurde die Versteifung damals gemacht.

Gleich beim Röntgen wurde festgestellt, dass ein Längsträger gebrochen ist 😳 Da ich aber trotz Schmerzen mich bewegen kann, soll erstmal nichts gemacht werden. Dabei schlafen mir die Füße ständig ein.

Jetzt meine Frage.... kennt das jemand von euch auch, das mit dem Bruch eines Längsträgers?

Liebe Grüße

Manu

Bearbeitet von Manuela_52 am 19 Jul 2020, 01:36
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milka135
Geschrieben am: 19 Jul 2020, 15:56


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Hallo Manuela,
hat evl. die Durchknöcherung auch die Nervenwurzelausgänge oder Spinalkanal wieder eingeengt?

Das würde evl. dein vermindertes Gefühl in den Füssen erklären.

Oder wie sehen die Bandscheiben über der Versteifung aus?

Neurologische Messungen bei Reithosensyndrom angedacht?!!!

Manche WS-Chir. machen an gebrochnen Schrauben&Co. wirklich nichts wenn eine vollständige Durchknöcherung vorliegt und die Nerven frei sind!

Liebe Grüße,
Milka :;

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