Bandscheiben-Forum

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> Hilfe bei MRT Befund, Wiederkehrende Schmerzen in Nacken und A
Dualis
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 11:47


Öfter dabei
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Hallo zusammen und :;

ich bräuchte mal bitte eure Hilfe bei der Beurteilung zunächst des schriftlichen Befundes einer MRT Untersuchung.
Wie man welche Bilder hochladen kannmuß ich erstmal sehen.

Zunächst zum Hintergrund. Angefangen hatte alles als ich mit damals 19 plötzlich ein anschwellen des Nackens mit kribbeln in den Unterarmen und ich glaube 2 Fingern hatte. (arbeitsbedingt)
Ich war beunruhigt und bin zum Orthopäden, der mich zu jemandem schickte, der mich "einrenkte".

Danach hatte ich einige Tage zusätzlich Schmerzen und einen steifen Hals.
Derjenige hat seine Praxis ca 2 Jahre später geschlossen (ich glaube zu wissen warum).
Seit demhatte ich immer wieder Probleme mit der HWS mit zum Teil heftigen Schmerzen
und zuletzt vor ca 5 Jahren auch wieder mit Kribbeln und teilweise starker Bewegungseinschränkung.

Anfang letzten Jahres hatte ich einen heftigen Fahrradsturz auf die linke Seite bei dem einige Rippen brachen, die Schulter schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde und ich mich danach wie "verschoben" fühlte.
Die Schulter macht bis heute Probleme (Subscapularis-Sehne). Auch plagen mich seitdem Intercostalschmerzen teilweise wirklich ganz übel und auch der untere Rücken )der aber schon länger)

Nun hatte ich Ende November 2019 einen Staplerschein gemacht und durch häufige Schulterblicke und den Drehbewegungen starke Nackenschmerzen bekommen und auch wieder Empfindungsstörungen im linken Arm.
Als ich mir ein neues Rezept für KG holen wollte und das schilderte, schickte mich mein Orthopäde zur Sicherheit zum MRT.

Hier nun der Befund:

Steilstellung der HWSmit kyphotischer Fehlhaltung der unteren HWS.
Kein Nachweis höhengeminderter WK, degenarative Veränderungen (Details folgen)
Unauffällige Signalgebung des zervikalen Myelons. Unauffällige Signalgebung auch der basal miterfassten Hirnabschnitte
Schlleimhautschwellung in den Sinus maxillaris (Schleimhäute der Nasennebenhöhle)

HWK 2/3
nix
HWK3/4
Geringe Unkovertebralathrosemit kleinen knöchernen Anbauten. Geringe breitbandige Banscheibenprotrusion.
Keine relevante Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina.
HWK 4/5
nix
HWK 5/6
Breitbasige, links mediolateral betonte Protrusion. Insbes. meiolateral links deutlich betonte Verschmälerung des ventralen Liquorsaumes. Minimale Pelottierung des benachbarten Myelons ohne Myelopathiesignal.
Keine fororaminale Enge.
HWK 6/7
Osteochondrose mit Subchondralen Verfettungen. Breitbasige Protrusion mit deutlicher Verschmälerung des ventralen Liquorsaumes. Kein Nachweis einer Pelottierung, kein Myelopathiesignal.
Hauptsöchlich dikogen bedingte Enge des rechten Neuroforamens.
Linksseitig lediglich geringgradige foraminale Einengungen.
HWK7/BWK1
Spondyarthrosen beidseits, keine relevante Einengung des Spinalkanals.
Obere HWS
Geringe deenerative Veränderungen. Keine Nachweis einer relevanten Spinalkanalstenose oder foraminalen Stenose.


:frage :traurig2

Bis zum Termin beim Ortho (ich weiß inzwischen dank mitlesens das man zu einem Fachmann sollte) sinds 4 Wochen hin..
Nachdem ich erst 3 Wochen auf den ersten Termin bei ihm, dann nochmal 4 Wochen bis zum MRT warten mußte,
sind inzwischen zwar die Schmerzen fast weg.
Aber es geht mir in erster Linie darum zu wissen ob ich lieber schonmal Einen Termin beim NC machen sollte, oder ob das bei dem Befund garnicht nötig ist, weil der mich nur auslacht?
:frage

Im Zuge dieser Sache habe ich nebenbei noch erfahren das ich eine größere Ablagerung in der Halsschlagader, ungefähr auf Höhe der HWK5/6 habe und zu hohen Blutdruck.
Möglich also das das auch eine Rolle bei den Problemen spielt.
Da ich demnächst als Staplerfahrer arbeiten wollte, stellt sich mir natürlich die Frage ob das so dann Sin macht?
Oder die Probleme direkt wieder auftreten.

Und ich bin mir bewußt das ihr keine Ärzte seid, dafür erfahrene Bandis! :trost

Lieben Dank schonmal und eine schmerzfreie Zeit
Jens
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Oliver.Ewald
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 15:01


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Hallo Dualis!

Also das was bei deinen Befund wirklich pathologisch in Form von, bei HWS Nervenbedrängungen ist eine Bandscheibenvorwölbung c6/c7 mit moderater Neuroforamenenge. Eigentlich ist dein Befund Super! Nirgendwo wird eine Wurzelreizung erwähnt, wenn dann ist es wahrscheinlich die Wurzel C7, die dich ein wenig ärgert. Du hat keinen einzigen Bandscheibenvorfall, nur Vorwölbenden die innerhalb von 6 Wochen bis 6 Monate vollständig ausheilen. Geringe Enge der Wurzelaustritlöcher ohne Nervbedrängung(währe sonst erwähnt geworden), normale Veränderungen der Unkonvertrebalgelenke, die bei jeden Menschen ab den 9-10 Lebensjahr (wo sie gebildet werden) sch stätig verändern (keine Pathologie).

Natürlich kannst du zum Neurologen gehen, aber dieser wird dir sicherlich Physio und Schmerzmittel, wie wahrscheinlich Muskelentspannende Mittel verschreiben. Also zum Operieren oder so ist da 100 Prozent nix, weil was soll den da operiert werden? Bandscheibenvorwölbungen bilden sich von selbst zurück, und Abnützungen sind normal, weil wir leben Jahr. Das schreibe ich nur so dazu, also ich will da nix implizieren..

So.... Suma Summarum stimmt das MRT super:
Steilstellung der HWSmit kyphotischer Fehlhaltung der unteren HWS. Da sind deine Probleme her, deine Muskeln sind so verspannt das deine HWS nicht mehr die natürliche Lordose hat, das schmerzt, sicherlich durch deinen Unfall nehme ich an.

Und das ist der wichtigste Anspruch vom MRT:
Geringe deenerative Veränderungen. Keine Nachweis einer relevanten Spinalkanalstenose oder foraminalen Stenose.

Also eigentlich.......NIX

Sicherlich wird der NC das selbe sagen, und deine HWS Beschwerden werden durch Physio gänzlich verschwinden. Gratuliere!!

ABER... Ich selbst habe auch vom Krafttraining eine schulterverletztung, und diese kann mannigfaltige Symptome in den Händen verursachen..

liebe Grüße,

Oliver :ap Ach.. Wie alt bist du eigentlich?

Bearbeitet von Oliver.Ewald am 22 Jan 2020, 15:40
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Oliver.Ewald
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 15:09


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Ach Dualis :;

Wichtig währe schon die STENOSE der Halsschlagader zu untersuchen, eigentlich das einzige was "echt" was ist, weil diese Ablagerungen in der Halsschlagader, sind schon mit Problemen in Verbindung gebracht worden. eine Doppler Sonographie der Halsadern währe eine gute Idee, und wenn da was zu machen ist, wird dies sicherlich im Befund erwähnt und auch gemacht werden. Dies würde ich weiter mit dem Hausarzt besprechen, dies währe wirklich schon wichtig!! Wenn du mich fragst, Physio HWS, und Sono Halsadern....
Oder ist dies mit einer Sono festgestellt worden, oder als Nebenbefund beim MRT??

Liebe Grüße,
Oliver :ap

Bearbeitet von Oliver.Ewald am 22 Jan 2020, 15:13
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Pauline69
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 15:13


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Hallo Dualis, hallo Oliver,

da muss ich leider ein wenig wiedersprechen.

Ich selber habe 3 Bandscheibenvorwölbungen in der LWS, nur Vorwölbungen, mit mäßiger Neuroforamenstenose und beginnender Einengung des lateralen Reccesus,

Alle Vorwölbung, die erstmalig vor einem Jahr beschrieben wurden, unter anderem auch eine an der HWS, haben sich innerhalb von 6-12 Monaten verschlechtert, keine einzige hat sich zurückgebildet, trotz Physio, ganz regelmäßigem Sport usw.

Die an der HWS ist innerhalb von 6 Monaten zum schmalen, subligamentären Vorfall geworden, alle an der LWS haben eine Progression.

Nur Vorwölbung, die mir aber gerade ganz aktuell einige motorische Ausfälle bescheren, unter anderem mit Kraftgrad 2 und 2-3.

Und der Neurologe eine deutliche OP Indikation aussprach.

Viele Grüße
Pauline
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Oliver.Ewald
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 15:20


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Oh Pauline :;

Das trifft mich nun doch sehr... Aber Vorwölbenden sind Intakte Bandscheiben, das währe doch sinnlos wenn diese Entfernt, und durch Metall ersetzt werden würden, sind die Neuroframenstenosen nicht vielleicht knöchern?? Und NATÜRLICH!! Kraftverlust währe für mich sofortige OP Indikation, würde mich gleich operieren lassen... Weil Kribbeln, damit kann ich leben, Taubheit ist mir auch Wurscht, habe ich ja alles, aber bei Kraftverlust da schaue ich nicht darüber hinweg.

Ja LWS habe ich 4 Vorfälle, einen Gleitwirbel, und komplette knöcherne NeuroforamenEngen... Meine Fußsohle und der Wandel ist taub, der Oberschenkel kribbelt, Aber halt keine Kraftverlust.... Nun schon seit mittlerweile 5 Jahren...

Tut mir leid für dich :traurig2

Liebe Grüße, Oliver :;
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Oliver.Ewald
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 15:35


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Hallo,

Und trotzdem, um definitiv dem MRT Befund treu zu bleiben und dessen Ausspruch zu konzentrieren, Dualis, bleiben moderate Abnützungen, die wir alle ab 35-40 haben, aber keinerlei Nervenbedrängungen übrig... :klatscht, ebenso die von dir eindrucksvoll beschriebene Regression der Beschwerden, damit ist es leicht einfach auf deinem Körper zu hören..

Liebe Grüße,
Oliver :; :roll

Bearbeitet von Oliver.Ewald am 22 Jan 2020, 15:38
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Dualis
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 16:05


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Hallo oliver und Hallo Pauline :;

Vielen Dank für eure Beiträge und das ihr euch die Zeit nehmt!

Oliver, wie ich ja schrieb sind zwischen dem ersten auftreten und dem MRT knapp 8 Wochen vergangen.
In dieser Zeit habe ich mich sehr vorsichtig (den nacken betreffend) verhalten und die Schmerzen sind deutlich weniger geworden.
Derzeit nur Schmerzen bei Drehung und Druck direkt auf den Bereich, trotz tagsüber Ibu und abends tilidin.
Eklig sind die einschießenden Schmerzen ber die Schultern hauptsächlich in den Oberarm, aber eben auch bis in die hauptsächlich linke Hand.
Aber eben selbst wenn ich den Kopf rechts/links drehe, also mehr als 1x.

Und deine LWS Probleme kann ich sehr gut nachvollziehen, die hatte ich oben ja bereits erwähnt.
Ich vermute L5(angeblich habe ich laut Röntgenbild übrigens 6 !! Lendenwirbel) und S1.
Da habe ich die letzten Tage hier im Forum viel recherchiert. Da w
habe ich auch schon seit ich 14 bin Probleme, inzwischen kracht es gar bitterlich. :B

Und ja ich dachte mir schon das ich mit dem Befund noch ganz gut dran bin, deswegen ja die frage mit dem NC.
An einer OP habe ich übrigens eig. überhaupt kein Interesse, da ist mir alles andere lieber.

Und ja ich habe schon seit dem Unfall einen (zunächst sehr) deutlichen Kraftverlust im linken Arm, den ich aber eigentlich der Schulter zugeschrieben hatte. (
Der wirklich sehr gute, aber viel beschäftigte ! Ortho hatte mich zum MRT geschickt.)

Das mit dem Kraftverlust geht soweit das ich zuletzt in der KG 3 (!) Liegestütze gemacht habe und danach 3 Tage richtig Ärger hatte mit der Schulter/dem Am. :weinen hhm
Der erste davon ging koordinatorisch übrigens völlig daneben und das obwohl ich eig mit meinen jetzt 42 Jahren und 82Kg bei 180cm sehr fit war und jeden Morgen Liegestütze gemacht hatte.

Und ja dank einer wirklich cleveren jungen Dame (die KGistin) weiß ich dank Hinweis von ihr und anschließender Überweisung der HÄ zum Kardio, jetzt von meinen Problemen mit Plaques in der Halsschlagader und dem Hochdruck.
Ich habe daraufhin meine komplette Ernährung umgestellt und nehme jetzt entspr. Medikamente. GSD

Und danke für`s mitdenken Oliver!

Liebe Pauline

das mit deinen Protrusionen ist natürlich Mist, und erst recht das sie sich nicht zurückbilden! :trost
Ich hoffe für dich das sich da noch was tut, du weißt ja das Prinzip Hoffnung.
Gerade an der HWS ist da ja eher nicht mit zu spaßen, wie ich gerade lernen mußte.
Wenn du schreibst OP Indikation, zuckt s gerade in meinem Nacken.. :;
Übrigens sehe ich es wirklich so, das es denke ich ich immer noch besser ist wennman um die Probleme weiß.
Im Falle des Falles können so dann Gegenmaßnahmen, und sei es zur Not eben eine OP, getroffen werden können.

So auch Dir nochmalvielen Dank für deinen Hilfe

und liebe Grüße
Jens
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Oliver.Ewald
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 17:07


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Lieber Jens, :;

Danke für deine Antwort! Mann, da bin ich aber froh das das Plaques in der Halsschlagader behandelt, und wie ich annehme durch Medikamente zum verschwinden gebracht wird. Da habe ich mir wirklich Sorgen gemacht, das da nicht etwas wirklich wichtiges untergeht, im Vergleich zum, verzeih mir, Mrt Befund denn ich erhlich gesagt einfach vergessen und als Physiologisch bewerten würde. Sei froh das da nix wirkliches bei der HWS ist, ich bin es für dich :klatscht

Schön, ein gesundes Leben ist immer förderlich, und nun um zu deinen Kraftverlust im Arm zu kommen, also der kommt sicherlich nicht von der HWS, wie denn auch?? Bei dir währe der Kennmuskel der trizeps, für Nervenwurzel c7..

Natürlich könnte man jetzt denken, Aha... C7-Trizeps, sehr wichtig bei Liegestützen.... Allein,es kommt etwas anderes hinzu...

Dies ist sicherlich mit deinen Unfall in verbindung zu bringen, weil Liegestützen sehr den Schultergürtel und desssen Muskeln beanspruchen, ich bin mir sicher das dies villeicht eine Schutzhaltung des Körpers ist, um schmerzen in deiner Schulter zu vermindern, sicherlich nicht auf eine Radikuläre Symphomatik in zusammenhang mit deiner HWS.

Sooooo.. die 6 Lendenwirbel habe ich auch, kein Witz, bei mir ist irgendein Sakralwirbel noch mit einer Bandscheibe versehen,hast du auch eine gute Beweglichkeit dadurch beim nach vorne beugen?? Weist eh, überall wo schatten ist, ist ebensoviel Licht :roll


Also ich glaube das MRT ist ein Paradebeispiel für Zufallsbefunde,die meiner Meinung nach nicht für deine Beschwerden verantwortllich sind, sondern da sind 2 Probleme:

1. Die starke Muskuläre Verspannung in deiner HWS, dies müste mit Physio zu heilen sein,
2. Deine Schulter... da muss der Ortho doc ran, da gibts SICHERLICH einen weg,
3. Die blöden ASchmerzen müssen und werden weg gehen, gibt's nicht das dies nicht so währe
und last but not least,

freu dich das NUR DAS IST.... wie du im Forum hier lesen kannnst, geht das noch viel schlimmer...... :traurig2

LIebe Grüße,

Oliver :;

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Oliver.Ewald
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 17:35


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Hey :;

Ich glaube doch schon das der NC lachen wird, wohl aber deshalb weil er dafür das er sagt da ist nix einen patzen Geld bekommt :g

Liebe Grüße,

Oliver :grins
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Dualis
Geschrieben am: 22 Jan 2020, 17:42


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Naja also bei der Persistenz der Nackenprobleme, die sich zu Beginn übrigens auch als regelrechte "Gänsehaut!"
im Gesicht äußerten (!), glaube ich eben schon das da mehr dahinter steckt.

Nun heißt glauben ja nicht wissen, und Verspannungen von dennen Du schreibst habe ich definitiv auch.
Schlimm sind die im Oberarm und neuerdings in einer Wade und teilweise Oberschenkel. Echt eklig!
Nur hatte ich die auch schon vorher und weiß wie normale Verspannungen sich anfühlen, ich habe viele Jahre Sport gemacht.
Aber recht hast du zumindest wenn du schreibst, dass das schlimmere der beiden Probleme ganz sicher die Plaques Geschichte ist. Die wird übrigens mit Blutverdünner und einem speziellen Präparat (Novarstatin) behandelt.
Wenn allein das mein Benefit an der sonst eher unangenehmen Sache gewesen sein soll, ist`s auch ok. :z

Im Übrigen denke ich das die Nackengeschichte eher beim Staplerschein durch die vielen Erschütterungen und v.a. Schulterblicke entstanden ist.
Zumindest hatte ich davor keine Probleme und direkt am nächsten Morgen nach der Prüfung war der Nacken komplett steif.

Im Übrigen bin ich natürlich im Hinblick auf viele andere hier im Forum noch gut dran, kein Zweifel.
Danke für die Richtigstellung, das macht Mut. :up

Was dann schlie0lich den 6ten LW angeht, der wurde mir zuletzt als der Störenfried für meinen unteren Rücken überhaupt dargestellt.
Die machen anscheinend fast immer Probleme, weil sie natürlich sinnlos Platz wegnehmen.
Wodurch die 5% (?) der Betroffenen gerne LWS Syndrome entwickeln, so oder so ähnlich wurde mir das erklärt.


Lange Rede schnell 3 Gin:
ich werde Morgen malversuchen einige Bilder einzupflegen, evt erfährt man dannnoch was.
Für mich sehen die echt schlimm aus, aber ich hab ja auch kein Plan.

Liebe Grüße und nen schönen Abend
Jens :winke
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