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rudi15 |
Geschrieben am: 22 Nov 2019, 17:21
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 100 Mitgliedsnummer.: 28.225 Mitglied seit: 17 Nov 2019 ![]() |
Zitat die schriftlichen Befunde sind gravierend und auf mehreren Höhen, man kann nicht mehr minimalinvasiv arbeiten. das hat mir so noch keiner gesagt... Zitat Deshalb nochmal mein Ratschlag, lass dich ganzheitlich anschauen und abklären, und erlange so eine Entscheidungsgrundlage wie du weiter vorgehen willst. Stückwerk wird dich kaum weiterbringen. hab am 16.12. noch einen Termin stehen, In einer Klinik die gut sein soll und die neuesten Techniken verwendet sowie Anfang Januar noch einen in München bei MVZ Schneiderhan und Kollegen in der ein erneutes MRT gemacht wird. Mal sehen ob die Webseite hält was sie verspricht, mit ganzheitlich abklären Das ganzheitliche abklären existiert in Deutschland meist nur auf dem Papier. Ärzte nehmen sich kaum Zeit und man wird kaum als Mensch, sondern Nummer wahrgenommen. Ein guter und offener NC sagte: "...ich bin nur Dienstleister, Entscheiden was Sie machen lassen tun Sie selbst" |
Jürgen73 |
Geschrieben am: 22 Nov 2019, 17:36
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo Rudi,
vielen Dank für deine Beteiligung hier im Forum. Sei doch bitte so lieb und setze deinen Beiträgen eine Anrede und einen Gruß dazu, so kommen die Beiträge viel freundlicher herüber und lesen sich angenehmer. Beiträge ohne Anrede und Gruß sind unpersönlich! Ich möchte auch an dieser Stelle auf unsere Boardregel verweisen. Danke! Liebe Grüße vom Banditeam |
rudi15 |
Geschrieben am: 09 Jan 2020, 11:36
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 100 Mitgliedsnummer.: 28.225 Mitglied seit: 17 Nov 2019 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
wenn ich wüsste wie man Beiträge editiet, würde ich das ändern. Hab jetzt am 14.02.20 einen OP-Termin in München; Dr. Hadi (Schneiderhahn und Kollegen) verwendet das Intraspine Verfahren. Hatte ja Bedenken, daß das bei mir wegen Gleitwirbel nicht anwendbar ist. Da Der Gleitwirbel sich bereits verknöchert und Grad 1 hat, ist es anwendbar. Es wird versucht den Wirbel in Position zu bringen, wenn der bereits zu stark verwachsen ist, dann bleibt er da. Die Neuroforamen weden bei L5/S1 erweitert (da liegt ja das Hauptproblem). Nach 3 Tagen kann man bereits nach Hause und 3 Wochen später Reha. Er hat mir alle Fragen und Bedenken beantwortet, auch telefonisch zurückgerufen, weil manche Fragen erst später kommen... Versteifung hält man sich damit weiter offen, es wird ja am Wirbel kaum Material abgetragen. Werde weiter berichten, wie das alles verläuft und was draus wird. Man findet im Netz nicht all zu viel zu dieser OP und deren Erfolgsaussichten, zumindest was die Langzeiterfolge betrifft. mfg: rudi |
rudi15 |
Geschrieben am: 02 Jul 2020, 12:30
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 100 Mitgliedsnummer.: 28.225 Mitglied seit: 17 Nov 2019 ![]() |
Hallo Leidensgenossen und Fachleute,
wollte schon lange mal ein Feedback geben, wie es weiter ging. Die Wochen vor der ersten OP waren schlimm, es wurde alles immer schlechter. wurde dann 14.02.20 in München von Dr. XXXX (aus einem sehr bekannten Wirbelsäulenzentrum in Taufkirchen bei München) operiert, mit Einbringen eines interlaminären Spreizers zwischen L5/S1 Gleich nach der OP ging es erst mal Abwärts, nach ca. 4 Wochen wurde es langsam besser und ich konnte wieder immer weitere Strecken spazieren gehen. Irgendwann im Anfang/Mitte April ertastete ich am unteren LWS-Bereich einen leichten "Knubbel", Gesundheitszustand schien stabil. Hausarztz meinte, das sei ein Dornfortsatz... Am 29,04.20 hatte ich einen auf mein Betreiben vereinbarten Kontrolltermin in Taufkirchen mit dem NCH der mich operierte; der sagte das gleiche wie der Hausarzt ohne die Sache Abzuklären. Ab dem 06.05.20 gings mir wieder deutlich schlechter. Bei der KG ließ ich mal die Terapeutin drauf guggen, die sagte sofort, daß es da unten keinen Dornfortsatz gibt. Wie soll es sein, es wurde schlimmer als vor der OP Hab dann den Hausarzt so lange bequatscht bis am 18.05.20 erneut MRT gemacht wurde -> Dislokation des Spreizers 26.05.20 erneuter Votrstellung beim NCH, diesmal wurde dringend zur Versteifung geraten; S1/L5. Aufgrund der massiven Beschwerden hab ich sofort unterschrieben,. Die Wochen vor der OP waren schlimm wie noch nie, so daß ich nur noch mit Mühe selbst zur Toiletten gehen konnte. Zweite LWS-OP fand am 22.06.20 wieder im Issarklinikum in München statt, wieder vom selben NCH. Gemacht wurde laut OP-Bericht: Dorsaler Zugang L5/S1, Entfernung des interlaminären Spreizers, Spondylodese L5/S1, Faraminotomie L5/S1 rechts, Dekortikation der Querfortsätze L5/S1 beidseits sowie Anlage von patienteneigenem Konachen dazwichen, Distraktion un Reposition L5/S1 (Medtronic, Solera System) Jetzt harre ich der Dinge, wie es weiter geht. Der Nerv wurde laut dem NCH endgültig "befreit", ob er sich erholt und in welchen Maß, das kann leider keiner sagen. Schmerzen im OP-Gebiet sind mittlerweile ohne Medikamente auszuhalten, das ganze rechte Bein macht aber noch nicht was es soll, kann zwar alles bewegen, Pelzigkeit und Missemfinden sind sehr hoch. Sorry, ist wieder ein Roman geworden, aber ev. hilft es ja den Einem oder Anderen weiter. |
maeranha |
Geschrieben am: 02 Jul 2020, 15:07
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 618 Mitgliedsnummer.: 25.179 Mitglied seit: 28 Okt 2015 ![]() |
Hallo,
mein Doc hat schon 2017 gesagt das er diese Spacer niemanden antut. Schon sinnvoll sich vorher umzuhören......... Mit freundlichen Grüßen Peter |
gigi1961 |
Geschrieben am: 26 Jul 2020, 19:58
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 256 Mitgliedsnummer.: 26.132 Mitglied seit: 23 Okt 2016 ![]() |
Hallo Rudi,
ups hatte deine 2 letzte Beiträge nicht gelesen und dir deshalb dies hier geantwortet: es bringt nichts, momentan etwas Entlastung durch eine Operation, die Platz macht zu schaffen. Das musste ich leider selbst feststellen. Nach einigen Wochen, wo es echt besser ging, ging es mir hernach umso schlechter. Die Professoren, die nachoperierten klärten mich dann auf. Diese kurzzeitige Entlastung grenzt an Körperverletzung, da dadurch der Bewegungsapparat noch instabiler wird. Entweder Versteifung oder die Finger von der Operation lassen. Ich hatte auch einen Termin bei Dr. Schneiderhahn und bekam aufgrund der Dringlichkeit bei Prof Geiger in der Hessingklinik Augsburg früher einen Termin. Dort wurde ich 2017 nachoperiert. Die Versteifungsoperation an sich war nicht tragisch, der Heilungsprozess nervte mich aber sehr lange. Meine Nerven waren allerdings durch die lange dauer der Krankheit nachhaltig geschädigt. Alles Nachtrag nach dem Lesen der Beiträge: versuche mal mit dem Tens Gerät die Nerven wieder anzuregen um dass pelzige Gefühl zu vertreiben. Plane dir 1 Jahr Genesung ein und sei um Himmelswillen nicht so ungeduldig wie ich es war. ich habe wirklich alles falsche gemacht, was es zu falsch machen gab. Piano, Ruhe und Ruhe die ersten Monate.... das weiß ich durch das Forum heute...Ich habe mich hier 2017 und 2018 ziemlich ausgekotzt und hilfreiche Tipps bekommen. Gute Besserung, Bearbeitet von gigi1961 am 26 Jul 2020, 20:06 |
rudi15 |
Geschrieben am: 21 Nov 2020, 16:21
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 100 Mitgliedsnummer.: 28.225 Mitglied seit: 17 Nov 2019 ![]() |
Hallo an Alle,
mal wieder Zeit ein Update zu geben. Nach der Versteifung L5/S1 in München kam ich nicht wirklich auf die Beine, es waren nur kleine Spaziergänge möglich und bald waren die Schmerzen und Taubheitsgefühle sowie Brennen, Übelkeit usw. schlimmer als vorher, so daß ich Ende August ins KH musste. Diagnose des OA: die unteren Schrauben hätten sich gelockert und nur weitere OP´s mit Versteifung L4/S1 mit Einbringen von zwei Cages hilft hier weiter. Das wurde dann mangels weiterer Optionen 20 + 24.09.20 in Passau durchgeführt. Ca. 4 Wochen nach der Op wurden die Symtome wie Taubheit, Brennen, Schweißausbrüche usw. noch ne deutliche Ecke schlimmer, Schmerztabletten helfen da nicht mehr wirklich, war schon wieder am überlegen mich ins KH einweisen zu lassen. Eine Lagekontrolle der Implantate am 12.11.20. zeigte, daß mechanisch alles OK ist. Seit 17.11.20 bin ich auf Reha, kann nirgends gut mitmachen, weil ich Stunden später tierische Nervenschmerzen, vor allem im rechten Bein bekomme. Die habe ich immer, artet aber ins schier unerträgliche Abends und Nachts aus. Schlaf ist gefühlt kaum vorhanden. Ubelkeit, Nervosität, Beklemmungen, Zittern, Kribbelschauer über die Beine sind mittlerweile ständige Begleiter. Von NC-Seite heisst es: Geduld haben. Ich habe das Gefühl durchzudrehen, weil anscheinend nix gegen die Schmerzen und Zustände hilft und keiner genau sagen kann was los ist. |
rudi15 |
Geschrieben am: 15 Sep 2022, 14:16
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 100 Mitgliedsnummer.: 28.225 Mitglied seit: 17 Nov 2019 ![]() |
Hallo an alle;
ich update meine Geschichte mal wieder; vielleicht hilft es dem einen oder anderen weiter... Nach allen möglichen Checks kam irgendwie keine klare Diagnose raus; Die elektrischen Untersuchungen der Nervenleitgeschwindigkeit in den Beinen waren so dermaßen schmerzhaft, daß ich mit einem Weinkrampf abbrechen musste...; eine weite Untersuchung, in der auch noch Nadeln in die Muskeln gesetzt werden kannte gar nicht erst durchgeführt werden. Der NCH konnte mechanisch nix feststellen, was meine Beschwerden betrifft. das FBI (Friedrich-Bauer-Institut) in München; an das er mich verwies, hat mir eine komplette Absage erteilt, was das abklären von neuromuskulären Erkrankungen betrifft... Letztendlich landete ich Sept. 2021 beim Schmerzarzt; der dann eine chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren diagnostizierte; Mit Amitryptilin ist wenigstens das "wechselstromige" Gefühl im Hintern und den Beinen erträglich; Pregabalin soll die Missempfindugen abfedern; das hilft mir aber nur mässig. Nachdem Krankengeld und Arbeitslosengeld zeitmässig voll ausgeschöpft war, hatte ich die Wahl zwischen Harz 4 oder wieder arbeiten... Nach etwas zähen Verhandlungen konnte ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber befristet 2h täglich arbeiten; das ist bisher das einzig positive, und ist grade so machbar. Antrag auf Erwerbsmindungerungsrente hatte ich Frühjahr 2021 eingericht, wurde komplett abgelehnt, sowie auch der Widerspruch; Klage ist anhängig..., dauert halt alles sehr lange. Wie das dann ausgeht; keine Ahnung. Ach ja, seit diesem Jahr wird der rechte Fuß immer kalt; eine Durchblutungsstörung soll angeblich nicht vorliegen wie 2 verschiedene Ärtzte bestätigten... Und wenn er kalt wird / ist, sind die Beschwerden noch ärger als wenn er warm ist. Alles in Allem: hätte mir nie erträumen lassen, daß mich ein BSV so dermassen aus dem Leben wirft. Hatte irgendwie gehofft, daß ich wieder ein einigermassen "normals" Leben führen kann; aber daraus wird wohl nix mehr. Derzeit bekomme ich ambulant Schmerzinfusionen...; ist nicht wirklich der Durchbruch |
Powerstar |
Geschrieben am: 27 Sep 2022, 18:31
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 40 Mitgliedsnummer.: 29.049 Mitglied seit: 07 Mär 2022 ![]() |
Hallo rudi15
Danke für das Update und schade, dass es dir nicht besser geht. Gut ist der Spreizer draussen? Grundsätzlich gilt bei Rücken in dieser Reihenfolge: konservativ > Diskektomie > Versteifung. Alle anderen Methoden sind eher Geldmacherei und Marketing. Die Versteifung ist auch noch nicht all zu lange her. Der Heilungsprozess kann da gut 2-4 Jahre dauern. Ich finde allerdings auch dass dich Mitglied „Elleausbern“ sehr stark verunsichert hat. Einfach total unprofessionell und eine bodenlose Frechheit, was sie dir geschrieben hat. Mir platzt der Kragen, wenn ich den Blödsinn lese, den sie geschrieben hat. Bis auf den Tipp mit der grossen Neurochirurgie war das pure Angstmacherei. Lieber Gruss Powerstar Bearbeitet von Powerstar am 27 Sep 2022, 18:32 |
rudi15 |
Geschrieben am: 28 Nov 2022, 11:24
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 100 Mitgliedsnummer.: 28.225 Mitglied seit: 17 Nov 2019 ![]() |
Neues Update: Hatte über die Krankenkasse eine Überprüfung auf Behandlungsfehler machen lassen was die ersten beiden OP´s betrifft die durch das Wirbelsäulenzentrum in Taufkirchen bei München gemacht wurden. Nach 1 3/4 Jahren kam letzte Woche das "Gutachten": 23 Seiten, explizit dargelegt... Damit steht fest, daß der Arzt 2x Behandlungsfehler gemacht hat; nicht weil die OP´s nicht notwendig gewesen wären; SONDERN weil die Vorgehensweise nicht dem medizinischem Standard entsprach.
Heisst auf deutsch: Dr. Anwar H. hätte mir von diesen Spreizer an der LWS dringend abraten müssen, weil Wirbelgleiten vorlag und der Verschleiß schon schon zu hoch war; zudem ist dieser Spreizer (Intraspin) erher für Brust und Halswirbel gedacht. Ärgerlich vor allem, weil ich ja mit der Frage zu ihm kam, ob dieses Verfahren bei mir angewendet werden kann! Die zweite OP war demnach auch notwendig (um den Spreizer zu entfernen und zu versteifen); ABER auch hier nicht gemäß den Standads. Es hätten gleich 3 Wirbel miteinander verschraubt werden müssen und Platzhalter statt den Bandscheiben eingebraucht werden müssen! Wieder ärgerlich; weil ich ihn vor der OP noch gefragt hatte; warum er nicht 3 Wirbel verschraubt?! "Wäre nicht notwendig", zudem hat er mir zugesichert, daß er "Schrauben mit beweglich Köpfern verwendet und die Bandscheibe ersetzt, wenn es notwendig ist". Es wurden starre Schauben verwendet, und die kaputte(n) Banscheibe(n) wurde(n) an Ort und Stelle gelassen. Ist ja nicht so, daß ich mich im Vorhinein nicht eingelesen hätte; aber was genaue Beurteilung der Sachlage betrifft ist der Patient eher der "Laie" und der Arzt der "Fachmann", Schlauer ist man immer erst hinterher; hift aber nix mehr. Und man (ich) weiß nicht ob alles besser gelaufen wäre, wenn gleich richtig versteift worden wäre. Ob ich dann nicht auch da wäre wo ich jetzt bin, nur 1 Jahr früher...? Zudem fiel alles in Corona, was die Behandlungstermine weiter verzögerte, so daß Alles in Allem jetzt fast 4 Jahre vergangen sind. Fazit: Ich bin mit der Situation jetzt nicht zufrieden; habe ab LWS abwärts ziemlich starke Nervenschmerzen, wobei herkömmliche Schmerzmittel nicht wirklich deutlich Verbesserung bringen; einzig Wärme lindert den Schmerz etwas. Derzeit werden durch die Kälte die Schmerzen mehr; hilft aber nix, ich muss jeden Tag in die Arbeit um über die Runden zu kommen; wenn auch nur 2h tägl. sind; besser als Harz4. Aber den ganzen Tag mit Wärmflasche rumlaufen geht nur zuhause... Dem Dr. Anwar H. wünsche ich, daß ihm die Anerkennung als Wirbelsäulenchirug aberkannt wird, wer weiß wieviel Patienten er noch mit diesen Spreizer "beglückt" hat... Bearbeitet von rudi15 am 28 Nov 2022, 11:27 |
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