Bandscheiben-Forum

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> Spondylodiszitis oder nicht?
PaulePol
Geschrieben am: 23 Okt 2019, 19:44


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Guten Abend an das Forum,

Ich bin Andre und 35 Jahre alt.

Meine Bandscheibenoperationskarriere :(

09/2011 L4/5
03/2019 L5/S1
30.7.2019 L4/5 nach der OP Fußheber/senkerparese, Taube hinterer Oberschenkel, Wade und Fuß
07.8.2019 L4/5 Rezidiv
14.8.2019 L4/5 Rezidiv
22.8.2019 Infektion Staphylococcus epidermidis

Ich war nach der OP vom 14.8, 2 Tage aus dem KH entlassen und wurde am 22.8. Notfallmäßig mit dem KTW
wieder eingeliefert.ich habe in der Nacht hohes Fieber, Schmerzen und Schüttelfrost bekommen. Am Morgen hatte ich keinerlei Kraft zum aufstehen.Mein Rücken konnte keine Spannung mehr aufbauen.

Diagnostik im KH:
Röntgen, MRT und CT, kein Nachweis einer Spondylodiszitis bzw. anderer Infektionsherd

Blut, Nachweis von Staphylococcus epidermidis, ohne Nachweis der Herkunft.

Habe für drei Wochen Antibiotika(Clindamycin) nehmen müssen, was ich für eine recht kurze Dauer halte.
Symptomatik und CRP Wert verbesserte sich.
Anfangs war er bei 65 und die dritte Probe in der Reha war bei 6.

Gestern den 22.10 hatte ich ein Kontroll Mrt und der Radiologe meinte, das die Bandscheibe komplett leer sei und sich darin Wasser gesammelt haben könnte. Dies wäre zu erklären das die Bandscheibe in der mrt Aufnahme unter Kontrastmittelgabe sehr weiß ist und er eine Spondylodiszitis nicht ausschließen kann und er auch nicht verstehen könnte, warum ich kein Antibiotikum mehr nehmen soll.Ich solle aber alles mit dem NC besprechen wenn der Befund versendet wurde.

Ich bin halt total verwirrt. Kann es sein das es anfangs schon eine Spondylodiszitis war und durch die 3 Wochen Antibiotikum unterdrückt wurde und jetzt langsam wieder kommt?

Sollte es eine Spondylodiszitis sein, hätte der Radiologe mir dann nicht sagen müssen, das ich schnellstens ins KH soll, da diese Entzündung schwerwiegende Folgen haben kann!?

Danke im voraus und Beste Grüße

Andre







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paul42
Geschrieben am: 25 Okt 2019, 16:08


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Hallo Andre

Willkommen im Forum :;

Ich schubs deinen Beitrag mal nach oben und weil bisher noch keiner geantwortet hat fange ich einfach mal an.

Eigentlich sollte doch zu unterscheiden sein, wie sich die einzelnen MRT Bilder entwickelt haben.

Bist du am 22. 8 nochmalig operiert worden?
Hat man Abstriche der Schleimhäute und der Wunde gemacht oder nur das Blut untersucht?

So wie sich die Werte entwickeln haben spricht das für eine lokale Infektion die anscheinend abklingt.

Wenn das BS Fach leer ist und die Werte wieder innerhalb der Norm liegen sollte der Radiologe mit seiner Einschätzung richtig liegen, dass die Aufhellungen im BS Fach vermutlich Flüssigikeitseinlagerungen sind.
Man sollte sich die die WBK und Deckenplatten genauer anschauen, ob die knöcherne Struktur infketiös bedingt angegeriffen wurde.

Staphylococcus epidermis gehört zu den sog . MRSA Erregern.

Eine Vielzahl von Antibiotika kann daher gar nicht eingesetzt werden und mit den zur Verfügung stehenden Medikamenten geht man sparsam um, damit sich das Bakterium nicht drauf genetisch anpassen und umstellen kann.

Das Gespräch mit dem NC ist sicherlich notwendig damit du Klarheit bekommst. Insbesondere bedarf es der genauen Antibiose, wie der Erregerstamm, den Familien und Unterarten zugeordnet werden kann.

Wie ist denn dein Gefühl im Rücken?
Ist / oder war die Stelle warm, geschwollen oder lokal schmerzhaft?

Vielleicht melden sich noch andere, die ähnliche Erfahrungen, wie du gemacht haben.

viele Grüße
paul42

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PaulePol
Geschrieben am: 25 Okt 2019, 17:16


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Hallo Paul,

Danke für deine Antwort.
Ich wurde am 22.8 nicht nochmal operiert.
Die letzte OP war am 14.8.2019.
Ein Abstrich wurde nicht gemacht, sondern der Erreger über das Blut bestimmt.

Therapie und Verlauf( laut Entlassungsbericht) :

Rö Thorax als auch MRT der LWS ergaben keinen Anhalt einer Infektion. Blutkulturen ohne sicheren Nachweis eines pathogenen Keims. Nachgewiesener spärlicher Staph. Epidermidis am ehesten als Kontamination zu interpretieren. Gabe von Antibiotika. Zusammenfassend konnte die Arbeitsdiagnose einer Spondylodiszitis nicht bestätigt werden,fortführen der Antibiose prophylaktisch bei Z.n.wiederholter OP.

Der Radiologe der am 22.10.19 das mrt gemacht und kurz mit mir gesprochen hat meinte, das er eine Spondylodiszitis nicht ausschließen kann.

Das verunsichert mich und macht mir Angst.

Sonst fühle ich mich ganz OK. Habe zwar noch schmerzen in den Beinen, meine Probleme mit der Kraft im Fuß und Bein und generell ein wenig Kraftlos. Dues liegt aber vielleicht auch daran, daß ich noch viel liege, da das Laufen sowas von anstrengend ist.

An meiner Narbe habe ich nur einen Punkt, welcher bei druck Schmerzen bereitet, aber das schon seit der OP. Der Rehaarzt meinte das sei ok. Heiß ist die Narbe auch nicht.

Ich habe jetzt am Montag Abend erstmal einen Termin beim HA und hoffe das der Bericht vom Mrt dann vorliegt. Da soll mir dann auch nochmal Blut entnommen werden, da mein NC aktuelle Blutwerte haben und vergleichen möchte.

Beste Grüße
Andre
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PaulePol
Geschrieben am: 08 Nov 2019, 19:20


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Wollte nochmal ein Update da lassen.
Der NC hat eine Spondylodiszitis zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschlossen auch wenn die Mrt Bilder dies hätten vermuten lassen könnten.

Er hat einen Klopftest und Erschütterungstest gemacht und dabei hatte ich keine Schmerzen.Außerdem habe ich kein Fieber, sodass er der Meinung ist, das es keine Spondylodiszitis sein kann. Er meinte auch das meine Wirbel schon zerstört wären, sollte eine spondylodiszitis über 2 Monate bestehen.

Das war für mich eine wirklich Positive Nachricht in meinem echt negativen 2019.

Wollte nochmal fragen, ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, wenn mein Fuß abwechselnd brennt, kribbelt und ab und zu Stiche in den Zehen sind? Taub ist er durchgehend, aber die Kraft hat sich etwas verbessert.

Außerdem habe ich nach längeren Liegen des öfteren starkes Knacken wenn ich meine Beine bewege oder mich aus der Liegeposition hinsetzen möchte.
Dieses Knacken,fühlt und hört sich nicht nach Knochen knacken an, sondern als würden Bänder und Muskeln überspringen!?

Beste Grüße, Andre
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Kessi
Geschrieben am: 09 Nov 2019, 20:48


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Hallo Andre,
Zitat


Wollte nochmal fragen, ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, wenn mein Fuß abwechselnd brennt, kribbelt und ab und zu Stiche in den Zehen sind? Taub ist er durchgehend, aber die Kraft hat sich etwas verbessert.


das Kribbeln kommt von den sensiblen Nervenfasern, deine OP liegt noch nicht lange zurück.
Gut ist auf jeden Fall, dass sich die Kraft im Fuß verbessert hat :ap .

Viele Grüße
Kessi :winke
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paul42
Geschrieben am: 11 Nov 2019, 12:45


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Hallo Andre,

schön zu lesen, wenn sich der Verdacht nicht weiter erhärtet hat.

Wichtig ist das du jetzt wieder den Kopf frei hast und dich wieder darauf einlassen kannst, weiterhin Geduld zu haben.

Wie Kessi schon erwähnt hat, ist die Verbesserung der Kraft ein gutes Zeichen.

Sicherlich spukt es noch in den Füßen, Zehen und Beinen, weil beteiligte Nerven noch nicht richtig wieder angesteuert werden, aber solange die Beschwerden wechseln, besteht erstmal kein Grund zur Sorge.

So lange das Knacken nicht plötzlich schmerzt, sollte das auch ok sein.
Sicherlich sind das Folgen von Verspannung und eingenommener Schonhaltung.

Schon dich weiter und versuche nicht was zu beschleunigen was der Körper alleine regelt.
Was hast du derzeit an Therapie?
Um an dem Rücken mit maueller Therapie zu arbeiten ist es noch zu früh.

Du kannst aber mit Füßen arbeiten, damit quasi rücktwärts der Reiz gesendet wird damit sich die neurologischen Beschwerden verbessern lassen.

Frag mal deinen Arzt ob du Massage für die Beine bekommst, damit die Feinmotrik wieder verbessert werden kann.

Es gilt nicht drum die Kraft zu verbessern , sondern die Feinmotorik im Fußgelenk und in den Zehen wieder zurück zu erhalten.
Auf eignen Willen die Zehen bewegen ohne das gleich was in den Muskeln verkrampft, usw.

Bis sich Nerven erholen, dauert leider seine Zeit und es ist durchaus möglich, dass dich die Irritationen zeitlich noch weiter begleiten.

Bewege dich im schmerzfreien Bereich und lass den Rücken in Ruhe, damit dort weiter alles gut in Ruhe verheilen kann.

Du brauchst z. Zt. sicherlich keinen gezielten Muskelaufbau des Rückens, sondern ein Wiedererlernen der Feinmotorik in den Füßen und Zehen.

Frag mal deinen Arzt, was er dazu meint?
Es gilt nicht um Reha, sondern um eine angemessene Nachsorge, die du ambulant je nach Bedarf selber gestalten kannst.
1-2 Termine die Woche reichen völlig aus.

Sei dir bewusst, dass es nicht automatisch und nicht kontinurierlich täglich besser wird.
Es wird gute und weniger gute Tage geben, wo sich nochmal ein ähnliches Berschwerdebild zeigen kann, aber nicht so intensiv.

Das belastet einen enorm, wenn man sich täglich hinterfragt, ob noch alles ok ist, weil man sich eventuell am Tag zuvor zu viel zugemutet hat.

viele Grüße
paul42
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PaulePol
Geschrieben am: 11 Nov 2019, 18:31


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Danke euch beiden für die Antworten :)

Es ist wirklich sehr schwierig damit umzugehen.
Manchmal muss ich wirklich schon stark mit meiner Psyche
kämpfen und denke mir, ach bleib einfach liegen.

Das die Spondylodiszitis erstmal ausgeschlossen wurde, beruhigt mich sehr, wobei im meinem Kopf immer ein Restgedanke bleibt doch eine zu haben.

Laut Mrt Bilder kann man sie nicht zu 100% ausschließen.

Ich habe nur leicht erhöhte Entzündungswerte, keine Klopf und Erschütterungsschmerzen und kein Fieber, daher hat der NC eine Spondylodiszitis zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschlossen.

Mein Rücken macht mich echt fertig. Ich soll am 1.2.2020 eine Umschulung beginnen und zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich mich da noch nicht. 2std.sitzen ist das äußerste Maximum zur Zeit, wobei ich mich nach einer Stunde kaum noch auf komplexe Dinge konzentrieren kann.

Ich mache zur Zeit 2x/Woche KGN(neurologische Krankengymnastik)Die Therapeutin ist Top und macht leichte Dehnübungen, Massagen und Sachen mit Igelball mit mir.

Was mich aber fertig macht, ist das Funktionstraining was mein Hausarzt meinte das ich es machen soll.
Dort werden Übungen gemacht die ich zu 60% nicht schaffe und nach den anderen 40% kann ich mich ein Tag danach nicht bewegen. Da bin ich am überlegen das erstmal abzusagen.

Im meinem NC Bericht steht etwas von Trendelenburg-Zeichen positiv. Ich traue mich nichts mehr zu googeln, da mir das googeln nach spondylodiszitis für ein Paar Tage echt den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Was ist das Trendelenburg-Zeichen? Hätte lieber eine sachliche Erklärung von euch.

Ich habe so eine Angst durch meinen Rücken Frührentner zuwerden, wenn ich nicht mehr in Gang komme.

Mein NC meinte auch, das ich mich in den nächsten Jahren auf eine Versteifung einstellen kann!
Diese Prognosen machen mich echt fertig. Will doch nur ein einigermaßen schmerzfreies, bewegliches Arbeits und Privatleben führen!

Ihr wisst alle leider nur zu gut was ich meine!

Nochmals vielen Dank für euren Rat und auch positiven Worte.
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Jürgen73
Geschrieben am: 11 Nov 2019, 18:52


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Hallo Andre,

Zitat

Was mich aber fertig macht, ist das Funktionstraining was mein Hausarzt meinte das ich es machen soll.
Dort werden Übungen gemacht die ich zu 60% nicht schaffe und nach den anderen 40% kann ich mich ein Tag danach nicht bewegen. Da bin ich am überlegen das erstmal abzusagen.


Das ist eine elegante Art seine Patienten loszuwerden. Geht ja nicht aufs Budget. :z

Du brauchst ein Training was auf dich speziell ausgerichtet ist.

Entweder KG auf Rezept oder Training in einem speziellen Fitnesscenter. Aber nicht diese Billigketten.
In dem Studio sollten auch Physiotherapeuten als Trainer fungieren.
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Kessi
Geschrieben am: 11 Nov 2019, 18:58


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Hallo Andre,
Zitat


Was mich aber fertig macht, ist das Funktionstraining was mein Hausarzt meinte das ich es machen soll.
Dort werden Übungen gemacht die ich zu 60% nicht schaffe und nach den anderen 40% kann ich mich ein Tag danach nicht bewegen. Da bin ich am überlegen das erstmal abzusage

mache wirklich nur Übungen, die für dich ohne Schmerzen sind,
oftmals sind die Geräte nicht richtig eingestellt, es wird falsch trainiert.
Zitat


Ich mache zur Zeit 2x/Woche KGN(neurologische Krankengymnastik)Die Therapeutin ist Top und macht leichte Dehnübungen, Massagen und Sachen mit Igelball mit mir.

Das klingt viel besser :z , ein guter Therapeut ist Gold wert.
Vielleicht kannst du ein paar Übungen davon auch zu Hause durchführen.

Weiterhin alles Gute
wünscht dir Kessi :ap
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paul42
Geschrieben am: 12 Nov 2019, 18:20


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Hallo Andre,

also das Zeichen nach Trendelenburg basiert auf einer körperlichen Untersuchung, die der Doc wohl durchgeführt hat.

Das ist eine Untersuchung, bei der man auf einem Bein steht und dient dazu den / die Oberschenkelmuskeln zu beurteilen und um eine eventuelle L5 Nervenwurzelbeteilung zu prüfen.

Wenn du auf dem kranken Bein einseitig stehst kippt das Becken zur gesunden Seite ab, weil die muskuläre Schwäche im beteiligten Bein nicht langt.

Das ist aber nicht so dramatisch, schließlich geht es darum sich zu erholen und das möglichst schonend wie möglich.

Alle Übungen sind soweit in Ordnung, solange dadurch keine Schmerzen entstehen.

Du beschreibst es ja selbst, dass die bisherige Therapie schonend und an den richtigen Stellen abläuft.
Igelball für die Fußsohle und das Ansteuern der Zehen sind gute Übungen wieder mehr Kontrolle und Feinmotorik zu erlangen.

Für die Umschulung noch einen Tipp.
Wenn immer dir das Sitzen zu unangenehm ist, solltest du kurz aufstehen und ein paar Schritte machen.
Am besten sagste gleich zu Anfang, sorry ich hab Rücken und kann schlecht so lange durchgehend sitzen.

viele Grüße
paul42
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