Bandscheiben-Forum

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> Taubheit Genital/ Protrusion L5/S1, L4/L5, Intimbereich taub
Julinulius
Geschrieben am: 01 Feb 2016, 00:34


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Hallo zusammen!

Es ist nun schon eine viel zu lange Weile her, dass ich dieses Problem mit mir herumtrage. In der Hoffnung, dass irgendjemand da draußen mir vielleicht helfen kann (dass er das Problem hat wünsche ich ihm nicht), hier meine Geschichte im Kurzabriss:

An sich geht es um Taubheit im Genitalbereich, im besonderen die Klitoris wie auch Vagina, partiell verminderte Empfindung an der Innenseite der Oberschenkel und am Damm!

Angefangen hat der ganze Zirkus im Herbst 2013 mit etwas schlechterem Empfinden bei der sexuellen Stimulation, damals dachte ich mir nichts böses dabei. Maßgeblich für die Zeit war jedoch, dass ich kaum Sport gemacht hab, dafür meinen ganzen Umzug fast allein gemacht habe, also schwere Sachen geschleppt habe (wiege 52 kg und bin nicht gerade von durchtrainierter Statur, aso und 24 Jahre alt aktuell, damals noch 22). Infolgedessen hatte ich auch häufger leichte Schmerzen in der LWS, aber habe mir auch da nichts bei gedacht. Hinzu kam nun im Dezember 2013 noch ein Sturz gegen Rücken und Steißbein, was einige Monate im Steiß wehtat. Ab Weihnachten 2013 wurde dann alles immer komischer.

Schön und gut, ab 2014 hab ich angefangen einige Ärzte aufzusuchen, weil diese fehlende Sensibilität in den äußeren Genitalien, vor allem Klitoris einfach nicht normal war : (

Folgendes kam raus:

- Gynakologe:

der hatte keine Ahnung, hat mich augrund meiner Schilderung zum Orthopäden geschickt

- Orthopäde:

Röntgenbild ergab scharfkantige Abwinklung des Steißbeins, eventuell vom Sturz oder von früher (hatte mit 12 schon mal einen heftigen Sturz mit den Inlinern af den Po). Anscheinend hab ich ne leichte Skoliose, die in L3 aufhört und nen Beckenschiefstand -> dann gabs ne Überweisung zum MRT


- 19.01.2014 MRT

Protrusionen in L5/S1 mit leichter Tangierung der S1 und L4/L5 dorsomedian und Facettenhypertropie.

Laut Befund konnte das nicht die Ursache sein (was ich nie verstanden hab) und die Sache war für die Ärtze gegessen. Im Februar hatte ich vereinzelt auftretend leichte Inkontinenz, aber immer nur wenige Tropfen, an sich war die Kontrolle über den Schließmuskel da, auch heute noch, aber die Empfindung, wann die Blase voll ist, hat abgenommen. Ich habe zwischenzeitlich auch wahnsinnig viel dokumentiert. Z.B. dass bei Seitenlage die Taubheit im äußeren Genital verstärkt einseitig war, das war aber schon bald alles beidseitig.

Als ich mich im Februar in der Notaufnahme war, weil die Blasenfunkion an einem Tag stärker als zuvor eingeschränkt war hat man mich quasi nur ausgelacht, als würde ich als dummer Ingenieursstudent die FUnktionsweise einer Bandscheibe nicht nachvolziehen können :(

Schön und gut, weiter gings. Neurologie ergab, dass es keine Borreliose ist, Schädel-MRT, dass es keine MS ist (wär ja noch schöner o.O)

Daraufhin wurde aber nichts unternommen, ich hab nicht mal Physiotherapie bekommen!

Im selben Jahr habe ich noch etwa 500 € für die Osteopathie verpulvert, die zumindest was das Problem angeht nicht geholfen hat.

Im November 2014 kam ich mich meinem damaligen Freund zusammen, den ich schon 3 Jahre kannte und deshalb ein unglaubliches Vertrauen und Verliebtheit da war! Trotzallem war der Sex mit ihm was das körperliche angeht maßlos enttäuschend, weil ich einfach so gut wie nichts püren konnte. Weder vaginal noch klitoral :( Ich habe daraufhin möglichst versucht, den körperlichen Kontakt soweit zu meiden, dass wir nicht öfter als 2 mal die Woche intim wurden. Aus gesundem Menschenverstand heraus betrachtet eine total kranke Situation, wenn man jemanden liebt. Wegen der Prüfungszeit hatte ich da aber eine ganz gute Ausrede :braue

Tja, ab März 2015 hatten wir dann keinen Sex mehr, nachdem ich mich ihm endlich richtig anvertraut habe. Weil ich die Beziehung nicht verlieren wollte, fing ich wieder an, zu Ärzten zu gehen, aber im Grunde schauten sich immer nur alle wieder meine Bilder vom Januar 2014 an. Dort lag ich auch mit Kissen unter der LWS im MRT. Habe mich schon gefragt, ob das die Bandscheibe in dem Moment gedehnt haben könnte und das Bild somit verzerrt, aber tja, das wurde immer wieder verneint!Habe mich ja schon gefragt, wie wie mechanisches Verständnis so ein Arzt haben muss, dass er das immer so pauschal sagen kann. Nach allem was gemacht wurde glaub ich einfach keinem mehr.

Nungut, im Juni 2015 gabs dann eeeendlich ne Physiotherpiie, hing 3 mal in der Schlinge (allerdings immer mit 1-1,5 Wochen Abstand dazwischen). Danach hieß es, wenn es ein schwaches Kaudasysndrom wäre hätte man es nach der Zeit eine Verbesserung geben müssen. Noch vor der Therapie sagte der überweisende Orthopäde jedoch, man müsse das konsequent über Wochen machen, damit da überhaupt ein Effekt auftritt (logisch, so ne zermatschte Bandscheibe ist ja nich von 30 min Behandlung wieder fit )

Bis Juli 2015 habe ich auf einen weiteren Neurologentermin gewartet, weil es hieß, es würden dort Messungen im Pudendus durchgeführt werden: wurde dann aber gar nicht gemacht, weil sie scheinbar die Ausstattung nicht hatten ???

Erst nach einer weiteren Neurologin, die mich ins Klinikum Dresden Neustadt überwies gab es endlich ein Pudendus-EMG.

Und das ist der Knackpunkt: man hat mir die Elektroden an die äußeren Schamlippen angeklemmt, obwohl ich explizit in meiner Aufzeichnung stehen hatte, dass genau dieser Teil noch bis zum Schluss immer kitzlig war (vermutlich, weil das auch von der L2 irgendwie innerviert wird). Jedenfalls war die Messung ganz normal, die Leitgeschwindigkeit war ok. Auf die Frage hin, ob man das nicht auch noch an der Klitoris messen könne, hieß es nur, das sei messtechnisch nicht möglich. Wenige Tage später habe ich rausgefunden, dass es eine Messung dazu gibt, finde nun aber keine Klinik, die das genau so macht, habe es bisher nur in einem Lehrbuch gelesen

Und nun bin ich ratlos, was ich tun soll. Psychosomatik war schon häufiger genannt worden. Ich verstehe natürlich auch, dass einen das Problem verrückt macht und man die Symptome sicher verstärkt, wenn man dran denkt (oder zumindest glaubt man es), aber es gibt so viel viele Anhaltspunkte, dass sich die Dinge durch körperliche Haltungsänderungen auslösen ließen, dass ich der Psychosomatik nicht glauben kann : ( Außerdem komisch, dass dann auch die Oberschenkel leicht taub sind, an die denk ich nun ja nu echt nicht!


Gibt es jemanden, der da vielleicht eine Idee hat? Oder Ärzte kennt, die genauere Messungen durchführen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich keinerlei Glauben mehr daran, dass ich meine Empfindungen jemals wieder bekomme (und früher hatte ich so unglaublich viel Spaß daran, das macht mich irre)! Aber ich will es noch nicht glauben :heul

Aktuell versuche ich alles so gut es geht zu genießen, aber das ist leider kein Problem, mit dem man sich wie mit einem Gips am Arm einfach so arrangieren kann.


Ich hoffe, jemand hat eine Idee, das würde mich unglaublich freuen : )

Liebe Grüße
Juli
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LoraS
Geschrieben am: 01 Feb 2016, 17:45


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Hallo Juli,

Es ist schlimm zu lesen, dass man von Ärzten nicht ernst genommen wird.

Ich hatte selbst 2x bsv l4/5 und l5/s1. Cauda Symptom beim zweiten Mal nur 2 mal aufgetreten und nur für 10-15 Minuten, sonst hätte ich sofort op machen lassen.

Allerdings hatte ich mal jetzt im Spätherbst nachdem ich zu viel körperlich aktiv war und es zu viel Bewegung im LWS Bereich gab, so eine Cauda Symptomatik aber nur links (BSV waren rechts). Da war ich richtig erschrocken. Also linke Po, Oberschenkel innen, Intimbereich.

Ich habe Physiotherapie gemacht: Massage, Massage mit Ultraschallkopf damit auch tiefe Strukturen locker werden, ostheopatie. Dann wurde es besser und ging dann weg.

Was sagt der Orthopäde? Kann der weitere Physiotherapie verschreiben? Und selbst wenn der Neurologe meint, es wäre zum Teil Psychosomatisch: was schlägt er als Therapie vor? Wie kann man noch die Nerven regenerieren? Was kann dabei unterstützen? Evtl Beckenbodengymnastik?

LG
Lora
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Julinulius
Geschrieben am: 02 Feb 2016, 15:52


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Hey Lora :)

Vielen Dank für deine Antwort!

Da hast du recht, das ist das allerschlimmste an allem: nicht ernst genommen werden. Ich weiß, nicht alle Ärzte sind so, aber ich hab schon eine richtige Garstigkeit gegen sie entwickelt. Vor allem traurig, dass nie jemand Detailfragen beantworten kann.

Der Orthopäde hat überhaupt nichts mehr gesagt. Nachdem die Physiotherapeuten nach insgesamt 6 Sitzungen sagte, dass sie nicht glaubt, dass es die BAndscheibe ist hat sie diese Info so wohl an den Orthopäden weitergegeben. Tja, und der hat mir ne Überweisung zur Psychotherapie gegeben, die ich dann ehrlich gesagt aber weggeworfen hab O:)

Das war im Juni 2015.

Erst auf eigenes WEitersuchen war ich dann eben bei 2 weiteren Neurologen (der erste schien mir den Anschein zu haben noch nie eie Frau bei sich zuhause gehabt zu haben, was will man da schon erwarten).

Tja, und so sind sich nun alle einig, dass es psychosomatisch ist. Keine Einbildung, sonder HErabsetzung der REizschwelle. Ich kann dazu nur sagen: Müll!

Wie ein Nerv und die Reizübertragung via Neutransmitter funktioniert, und wo die Knackpunkte sind weiß ich alles, das gibt so alles keinen Sinn. Vor allem weil das alles nach einem weiteren Umzug (Kisten ins DG schleppen) wieder schlimmer war. Habe zeitweise mal stark die LWS trainiert, da hat es anfans überall gekribbelt, am bächsten Tag war es immer noch tauber. Meine Interpretation: weitere Kontraktion der Muskeln, somit Quetschung der Bandscheibe. Würde sich ja genau mit deiner Erfahrung decken.


Ich würde ja gerne ganz viele Massagen machen lassen, aber das Problem ist erstens, dass ich Studentin bin und mir das kaum leisten kann. Die Osteopathie hat mich knapp 1000 € gekostet. Vielleicht ging es in die falsche Richtung, kann sein, aber ich weiß nicht wie ich es mir leisten soll.
Und zweitens bin ich gerade in ENgland bis Ende Juni im AUslandssemester.
Die Psychotherapeuten (3 mal war ich dort) meinte, ich soll auf andere Gedanken kommen. Ich würd allen am liebsten an die Gurgel. Hab danach beschlossen, dass das Gebrabble von wegen "unterdrückte Traumate" nicht des Rätsels Lösung ist.

Ich hab mich gefragt, ob es was bringt, sich Kopfüber einfach irgendwo reinzuhängen, damit sich das dehnt? Vielleicht gibts ein Fitnesscenter wo das geht.
Oder ein Massagegerät kaufen? GLaube halt nicht, dass Physio in England so einfach geht.

Wie war das denn bei dir zeitmäßig? WIe lange warst bei der Massage, wie lang ging es, bis es besser war?
Ich weiß nicht wie ich das locker bekommen soll. Hab ja selbst schon in ausreichendem SIcherheitsabstand zur BS bissl rumgedrückt, hart ist der Bereich auf jeden Fall. Auch der Beckenboden ist stark verkrampft, wobei das in Ansätzen früher schon war als alles noch paletti war.

Hast du vielleicht noch irgendeinen guten Tipp, den man leicht umsetzen kann?

Ich hoffe bei dir ist soweit alles fein :)


Liebe Grüße aus Sheffield
Juli

P.S. Irgendwie kommt mir mein Schreibstil etwas garstig vor, bitte nicht beirren lassen :D
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LoraS
Geschrieben am: 02 Feb 2016, 18:52


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Hallo Juli,

Mit der Taubheit in Cauda Bereich ging bei mir relativ schnell wieder besser. Ich glaube nach 1 Monat war da alles ok. Wobei die Verbesserungen direkt nach den Massagen schon spürbar waren.

Nee, klar, ostheopatie geht auf Dauer nicht. Ich habe auch nur ab und zu gemacht. Die Nerven, wenn die komprimiert wurden, erholen sich sehr langsam. Wenn du zurück bist lass dir wieder Physiotherapie aufschreiben.

Was daheim lockern kann? Evtl Wärme? Selbstmassage. Habe ich mit johanniskrautöl öfters gemacht und mache immer noch falls wo Verspannungen sind.

Mit den Neurologen ist so eine Sache: ich würde die angebotene Therapie probieren. Selbst wenn es nicht hilft, dann wird der Arzt weiter suchen nach Ursachen und Lösungen. So kommt man schritt für schritt weiter. Ist echt mühsam...

In Sheffield war ich auch :)

LG
Lora
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Busch38
Geschrieben am: 04 Feb 2016, 09:57


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Hallo,

geh mal zum Neurochirurgen.
Caudaschädigung ist OP Indikation.

Gruss
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Golli
Geschrieben am: 03 Okt 2019, 11:21


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Hallo Juli,

es ist zwar schon eine Weile her seitdem Du den Foren Beitrag gemacht hast, aber mich würde Interessieren ob Du Hilfe bekommen hast.

Weil ich habe ähnliche Probleme und als ich Deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich darin wiedergefunden.

Bei mir fing es an mit einem Schmerz im LWS Bereich beim sitzen / Autofahren und das mein Penis Taub wurde und ich vermehrt aufs Klo musste. Habe dann auch Probleme beim Wasserlassen bekommen.

Es wurde dann ein MRT gemacht und ich habe eine Bandscheibenvorwölbung L5/S1. Aber laut Orthopäden und Neurochirugen haben die Nerven noch genug Platz und eine OP sei nicht erfoderlich.

Habe seitdem Probleme und werde einfach nicht ernstgenommen und es wird schon auf Psychosomatik geschoben, etc.

Konnte Dir jemand helfen ?

Danke für eine Antwort.

Viele Grüße,

Golli
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Kater Oskar
Geschrieben am: 03 Okt 2019, 14:39


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Hallo Golli,

Juli war im Februar 2016 das letzte Mal im Forum, sie wird Dir hier also nicht antworten.

Du hast allerdings noch die Möglichkeit, ihr eine PM zu schicken, die müsste sie ja trotzdem bekommen. Manchmal reagiert ein Bandi auf ne Nachricht, der lange nicht mehr hier war.

LG, Kater Oskar
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Golli
Geschrieben am: 04 Okt 2019, 08:25


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Hallo Kater Oskar,

Vielen Dank für die Information. Ich werde es mit einer PM probieren.

LG
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ertyde
Geschrieben am: 07 Okt 2019, 08:54


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Hallo liebe Bandi,

oh je dass man das schon in deinem noch so jungen Alter erleben muss. Also ich würde dir auch dringend den Gang zum Neurochirurgen empfehlen. Solltest du nicht Wasser lassen können oder es nicht kontrollieren (genauso dasselbe gilt für den Darmbereich), dann kannst du auch den Notruf 112 wählen.
Das stellt dann wirklich eine Notsituation dar.

Viele liebe Grüße von einem Bandi, dem es auch wie den anderen hier nicht gerade gut geht.
Ciao,
Chris.
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wassermann13
Geschrieben am: 09 Okt 2019, 07:27


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Hallo Golli,
ich kann dich leider gut verstehen, ich hatte so ähnlich Probleme...
Im Herbst 2015 hatte ich wahnsinnige Schmerzen in der LWS, konnte nur wenige Meter schmerzfrei laufen und habe im Sitzen immer einen tauben Unterleib/Genitale/Po und auch taube hintere Oberschenkel bekommen und das erste Mal in meinem Leben eine Blasenentzündung...und auch ab und zu das Gefühl Pipi in die Hose gemacht zu haben, aber es war jedesmal alles trocken...
Aber laut den Ärzten hat das alles nichts mit der Bandscheibe zu tun...HaHaHa
Ich bin da komplett anderer Meinung, für mich besteht da ein absoluter Zusammenhang...
Lass dich nicht von deiner Meinung abbringen und hole dir noch von einem anderen Arzt eine Zweitmeinung ein...
Bei mir hieß der Befund im MRT auch, die Nerven haben genügend Platz, aber das hat dann intraoperativ alles ganz anders ausgesehen...

Viel Erfolg und alles Gute.

LG
Anja :z
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