Bandscheiben-Forum

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> Nadine Stellt sich vor, BSV L4/L5
Hanna1984
Geschrieben am: 19 Jun 2019, 08:28


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Hallo Nadine,

Ich habe mir alles durchgelesen und wüsste gern wie es dir jetzt geht und wie du dich entschieden hast.
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Nadine_H
Geschrieben am: 27 Jun 2019, 19:56


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Hallo ihr Lieben,

Sorry dass es so lange um mich ruhig war, aber es war eine Menge los. Meine beiden Jungs hatten Geburtstag und damit dann auch Kinderparty. Am 28.5 hatte ich meinen Termin in Köln merheim. Ich brauche ein neues MRT, da sehr wahrscheinlich was nachgerückt ist und daher ist der Schmerz schwer zu lokalisieren bzw. Von welcher der beiden Bandscheiben dieser nun ausgeht. Am 10.7 habe ich jetzt das neue MRT und danach noch mal nachbesprechung in Köln Merheim.
Ich hab immer noch abartig schmerzen und musste zu dem targin absetzen, weil ich immer wieder brechen musste. Ich bin jetzt umgestellt auf Tillidin, aber wirklich gut gehts mir damit jetzt auch nicht. Ich versuche trotzdem den Kopf oben zu halten und weiter Muskelaufbau zu machen. Ich denke ich werde die OP machen lassen bzw. höre mir erst mal an was die in merheim Vorhaben, denn das ist vom neuen MRT abhängig ist. Derzeit ist es halt eher ein kriechen von Tag zu Tag und ich hoffe dass es mit Muskelaufbau irgendwann einfach besser wird. Soviel zu meinem Update .....
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Hanna1984
Geschrieben am: 29 Jun 2019, 10:49


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Hallo Nadine,

Ich würde mich sehr freuen wenn du nach dem 10.7. Weiter berichtest. Ich hoffe sie finden schnell die Ursache und können dir helfen. Gerade mit 2 so kleinen Kindern stelle ich es mir doppelt schwer vor.
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Nadine_H
Geschrieben am: 11 Jul 2019, 20:01


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Hallo ihr Lieben,

Ich war gestern zum neuen MRT und heute dann auch direkt zur Wiedervorstellung in Köln Merheim. Heraus kam letztlich dass sich mein Zustand im Gegensatz zum Krankenhaus Aufenthalt und MRT im Februar trotz Physiotherapie, Rehasport sowie regelmäßiges Training verschlechtert hat. Ich bin auch wieder so schmerzgeplagt dass ich nichts mehr auf die Kette kriege ab 12 Uhr mittags .... ich Versuch den Befund mal hier anzuhängen. Rein vom Befund her würden sie nicht operieren da ich aber immer wiederkehrende Ausfallerscheinungen und Lähmungen hatte wird es mir jetzt empfohlen.


Ich hätte euch gerne den Befund angehängt aber ich krieg es nicht hin, stell mich wohl zu blöd an sorry .... :weinen
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Hanna1984
Geschrieben am: 11 Jul 2019, 20:23


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Hallo Nadine,

Das tut mir echt leid das es wieder schlimmer ist.
Mir hat ja die amerikanische Chiropraxis ja unheimlich viel gebracht.. Ich habe aus dem Bekanntenkreis nun auch oft gehört das die Osteopathie viel bringen soll.
Ich hoffe das eine OP dir etwas bringt wenn du dich dafür entscheidest.
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Nadine_H
Geschrieben am: 30 Okt 2019, 20:25


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Hallo ihr Lieben,

Lange war es ruhig um mich, daher wollte ich mich mal wieder melden. Ich habe mich letztlich nach dem letzten verschlechterten MRTzur OP entschieden. Meine Schmerzen waren trotz Oxycodon nicht mehr zu ertragen. Und ich muss sagen ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und mein Bauchgefühl hat ich nicht getäuscht. Ich würde am 30.9 operiert im im OP Verlauf zeigte sich dann auch noch mal mehr Schädigung als im MRT zu sehen war und es war höchste Eisenbahn. Der Nerv an der S1 Wurzel war massiv gedrängt und macht daher auch jetzt noch was Ärger, aber ich bin jetzt fast 6 Wochen danach deutlich Schmerz gelindert und ich kann zumindest kurze Strecken wieder schmerzfrei gehen. Davon habe ich vor der OP nicht mal zu träumen gewagt. Ich bestehe wirklich nur noch aus einem permanenten schmerzzustand.
Ich bin seit zwei Wochen in der medizinisch ambulanten Reha und es geht langsam bergauf.
NUR meine berufliche Zukunft bereitet mit derzeit noch Sorgen. Ich soll jetzt bei der DRV einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben stellen, aber viel Hoffnung hat mir die sozialarbeiterin in der rehaeinrichtung nicht gemacht. Ich Versuch mich da gerade einzulesen, aber die Gesetzestextefinde ich zeitweise echt schwer zu verstehen.
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