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JFrequency |
Geschrieben am: 14 Mai 2019, 17:43
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 27.973 Mitglied seit: 14 Mai 2019 ![]() |
Hallo liebe Bandis,
danke für das Aufnehmen ins Forum. Mein Name ist Johannes, ich bin 41 Jahre alt und studierter Tontechniker & Fotograf. Seit über 11 Jahren habe ich nun Probleme mit der HWS. Nache etlichen Fehldiagnosen (Burn Out, Depression) und teilweise gefährlichen Fehlbehandlungen mit diversen Medikamenten, kam vor etwa 3 Jahren ein findiger Orthopäde auf die Idee, ein MRT in Bewegung (Upright MRT) vorzuschlagen. Da kam dann das komplette Problem zum Vorschein. Prolaps verknöchert c5/6 Protrusionen darüber und darunter Verschwinden der Pufferzone Dens / Axis (2mm) Nervenwurzelentzündung auf c5/6 links Mir wurde nahegelegt, mich bei einem Neurochirurgen vorzustellen. Dies habe ich aber damals vermieden, da ich schlichtweg der OP aus dem Weg gehen wollte. Meine Symptomatik war wie folgt: Benommenheit (wie betrunken) Schwindelattacken (wie umfallen nach hinten und bewußtlos werden) die ich mit leichtem Bewegen des Nackens abfangen konnte Tinnitus (nur kurz und immer wieder verschwindend Schmerzen in den Schultern und im Oberarm Augenbrennen Migräne Kribbeln in den Händen Außer der ständigen Benommenheit kamen und gingen die Symptome. Konnte noch gut autofahren und mit den Hunden laufen. Nachdem sich allerdings alles in den letzten 9 MOnaten verschlimmert hat, es kaum noch auszuhalten war, habe ich mich entschieden in der Uniklinik Mannheim eine Operation vornehmen zu lassen. Vorherige, dort verabreichte Infiltrationen in die Nervenwurzel brachten Erleichterung. Von daher der richtige Weg für mich. Am 29.04.2019 war es dann soweit. Ich wurde operiert. Nach 2 Tagen bin ich im Garten der Klinik spazieren gegangen, fühlte mich viel besser. Benommenheit und Schwindel 60% besser. Allerdings ab Tag 5 fing der ganze Wahnsinn wieder von vorne an. Ich bin jetzt seit 7 Tagen zu Hause, mehr schlecht als recht. Machen kann ich kaum etwas, die Symptomatik ist jetzt wieder wie folgt: Benommenheit kurzes Auftreten von Schwindel Augenbrennen Spannungsschmerzen (meine Muskeln am Hals und der Schulter sind steinhart) Revidierender Druckschmerz auf c5/6 Morgens nach dem Aufstehen (entspannt) ist es erträglicher, triggert sich aber im Verlauf des Tages. Ich bin mir im Klaren, daß ich nach 11 Jahren Problemen Zeit brauche. Aber etwas mehr Verbesserung hatte ich mir dennoch erhofft. Vor allem weil die Tage nach der OP DEUTLICH besser waren. Die Verspannungen sind auch klar, ich bin mit dem Cage um 4 mm gewachsen. Muskeln und Bänder sind (laut Arzt) zu kurz und es bracht eine Weile, bis sich der Körper ausgerichtet hat. Ich glaube auch, daß ich mich nicht ausreichend geschont habe (Staubsaugen, Wäsche waschen, Boden wischen...) Ich wüsste einfach gern, ob die Beschwerden, die ich jetzt noch habe normal sind und wie und wann ich mit Besserung rechnen kann. Liebe Grüße und besten Dank, Johannes :; :braue |
JFrequency |
Geschrieben am: 14 Mai 2019, 17:51
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 27.973 Mitglied seit: 14 Mai 2019 ![]() |
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Jutta70 |
Geschrieben am: 14 Mai 2019, 20:02
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 756 Mitgliedsnummer.: 21.448 Mitglied seit: 25 Dez 2012 ![]() |
Hallo Johannes,
ich bin zwar bisher nicht an der HWS operiert, kenne mich mit Verspannungen aber gut aus und bis auf die brennenden Augen können Deine Beschwerden gut damit erklärt werden. Was bekommst Du noch an Medikamenten? Ist da was zur Entspannung dabei, z.B. Ortoton? Hast Du es mit Wärme probiert (Körnerkissen, Schal, Dusche)? Wie häufig legst Du Dich hin? Und laß die Finger von der Hausarbeit! Kannst Du den Druckschmerz genauer beschreiben? Druckgefühl im Dermatom oder Schmerz, wenn irgendwo Druck ausgeübt wird? Grundsätzlich ist auch ein leichter Nervenschmerz nach der OP nicht selten. Der sagt Dir ganz klar, dass Du Dich übernommen hast. Fahr Dein Programm mal zurück und beobachte, ob es besser wird. LG Jutta |
JFrequency |
Geschrieben am: 14 Mai 2019, 21:09
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 27.973 Mitglied seit: 14 Mai 2019 ![]() |
Hallo Jutta,
lieben Dank erstmal für deine Antwort. :sonne Ich glaube auch , daß die Verspannungen damit zu tun haben, so wie schon vor der OP. Da war es morgens nach dem Aufstehen immer am erträglichsten. Deswegen habe ich alles, was so zu erledigen war (Einkaufen und kleinere Jobs) immer morgens gemacht. Am Schluss war es ca 4 Monate vor- bis zur OP auch morgens nicht mehr schön. Wie man auf den Bildern sehen kann, war die komplette HWS ja total deformiert. Jetzt schaut sie wieder recht normal aus. Der Körper braucht halt eine Zeit, sich darauf einzustellen. Eine HWS OP ist ja auch nicht gerade eine Lappalie. Zur Muskelentspannung nehme ich keine Medikamente. Ortothon gibt es leider nur mit Laktose. Und ich bin extrem intolerant. Bei Bedarf nehme ich 800mg IBU wie vor der OP auch. Ich habe zudem eine ergonomische Wärmflasche. Die bringt aber recht wenig. Auch heißes Körnerkissen ist schlecht. Tut recht wenig. Wie oft ich mich hinlege? Gar nicht. Ich sitze halt den 3/4 Tag vor dem TV da ich eben noch nichts machen kann. Meinst Du "liegen" wäre notwendig und würde einen Unterschied zum Sitzen machen? Ja, Hausarbeit hab ich gemacht, wohl auch schwerere (12 Kilo) Wäschekörbe geschleppt... Das werde ich jetzt wohl mal sein lassen. Der Schmerz in c5/6 ist ein Druckschmerz, der nach oben in den Kopfansatz zieht und nach unten bis in den ersten Brustwirbel. AUch ich glaube, daß es ein Nervenschmerz ist... Also Du meinst Programm auf 0% reduzieren und einfach relaxen? Die Benommenheit macht mich halt wahnsinnig. Voll neben der Spur. Ich bin nicht gut im "Geduldigsein". Es hängt einfach zu viel dran. Man hat ja seine Verpflichtungen. Autofahren geht auch noch nicht. Habs heute versucht, doch der Benommenheitsschwindel und die Schmerzen beim Drehen des Lenkrads haben meine Pläne sofort zunichte gemacht... Auch muss ich sagen, daß es im Sitzen und liegen besser geht. Laufen (war heute 5 Minuten im Wald spazieren) macht alles schlimmer. Vielleicht bin ich einfach zu ungeduldig und hab mir zuviel von der OP versprochen - mit sofortiger Wirkung... :braue Ich sitz hier grad auf der Couch, Kopf etwas nach unten, Laptop auf dem Schoß, direkt wieder Spannungsschmerz. Lustig ist auch die Aussage des Operateurs: Autofahren geht sofort wieder, nur den Kopf nicht überdrehen Sport geht auch, allerdings nicht einseitig "Sie können theoretisch alles machen, sofern Sie es nicht einseitig tun"... da sieht man mal, daß Theorie und Praxis oft weit auseinander liegen... Ich wünsche von Herzen einen schönen Abend, Liebe Grüße, Johannes Bearbeitet von JFrequency am 14 Mai 2019, 21:11 |
Jutta70 |
Geschrieben am: 14 Mai 2019, 22:24
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 756 Mitgliedsnummer.: 21.448 Mitglied seit: 25 Dez 2012 ![]() |
Hallo Johannes,
ich denke, dein Operateur hat Dir zu viel versprochen. Ich hatte bisher nur LWS OPs. Aber ich meine Ruhe ist wichtig. Und aufrechte Haltung. Wenn es Dir morgens am besten geht, sagt Dir Dein Körper ja, was er braucht: Pausen. Setz Dich mit Laptop besser an den Tisch, damit Du weniger nach unten schaust. Übrigens ist genau das lange sitzen vor dem TV eine einseitige Belastung. Probier mal einen Mix aus Sitzen, Liegen, Gehen. Vielleicht ist der Waldboden zu uneben, dass Du dadurch verkrampfst. Immer nur soviel, wie es keine Beschwerden macht. Mir persönlich geht es am besten, wenn ich gehe. Sitzen mag meine HWS gar nicht. Für mich ist liegen auch nicht optimal, das hat andere Gründe. 12 Kg sind viel zu viel!!! 5 kg sind nach LWS Op erlaubt. Hab ich anfangs nicht geschafft... Ich hatte als Muskelrelaxans mal Sirdulad bekommen. Das könntest Du mit Deinem Arzt mal besprechen. Vielleicht sind Massagen auch sinnvoll. Aber auch das mit dem Arzt besprechen. Das mit dem Auto fahren finde ich übrigens den Knaller. Nach LWS Op sollte ich 14 Tage nicht fahren. Selbst nach meiner Schilddrüsen OP durfte ich 6 Tage nicht fahren, weil das Pflaster die Beweglichkeit eingeschränkt hat.... Lg Jutta |
Swar |
Geschrieben am: 14 Mai 2019, 23:00
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 305 Mitgliedsnummer.: 27.948 Mitglied seit: 22 Apr 2019 ![]() |
Hallo und Willkommen.
Ich denke, du hast bißchen zuviel getan. Die ersten 3 Monate nicht mehr als 3kg heben, tragen, stemmen. Mein Kopf wurde mir nach der OP auch mal zu schwer, Druck baute sich auf, linderte sich, wenn ich mich legte, und ja, Hausarbeit bleibt dann mal liegen. Meine OP, Prothese, ist nun ca. 2 Monate her und ich fahre kein Auto, weil ich nicht richtig Schulterblick machen kann......passiert was....würde ich mir das nicht verzeihen. Die ersten 2 Wochen mit weicher Hakskrause taten auch gut, gerade um mich daran zu erinnern, mich vorsichtig zu bewegen, meinen Kopf nicht zu weit zu bewegen. Forcierte Bewegungen waren tabu. Auch jetzt darf ich nur bis zur Schmerzgrenze, nicht darüber hinaus den Kopf drehen. Dann nur die Krause nachts, weil ich Angst hatte, mich ungünstig zu drehen. Aber der Radius wird immer mehr. Mir sagte man auch, ich dürfe alles machen, auch Rad fahren. Toll.....aber das die Kopfbewegung nicht geht.....und was ist, wenn ich stürze.....ja, das sollte ich vermeiden....super, man stürzt ha nicht weil man lustig ist, sondern als Unfall. Um das zu vermeiden, fahre ich kein Rad und Auto nur zum Einkaufen als Beifahrer, trage keine Taschen. Es gibt auch Muskelrekaxanz ohne Laktose, DoloVisano glaube ich, oder andere Marken. Achte auf einen Wirkstoff der gut verträglich ist und nicht abhängig macht. Ja, fahre runter, bis alles verwachsen ist, 12 Wochen. Als der Muskelschmerz im Nacken weg war, freu', kam er aber nach Wochen wieder, nur nicht so stark, ich konnte auf keinem Kissen mehr liegen, ist nun auch wieder besser. Komischerweise tat es nie an der OP Stelle weh, immer im Hinterkopf oder runter, wo der Hals in den Rumpf übergeht. Nie habe ich soooooo meinen Hals und Nacken gespürt. Und ja, die Benommenheit kam bei mir plötzlich....zack...als schwebe ich davon.....mal angenehm....mal angsteinflösend. Und ja, nicht den Kopf nach unten, daher Halskrause. Ich sitze hier gerade so: Viele Kissen im Rücken, das er gerade ist. Wärmflasche im Rücken. Beine auf Sofa angewinkelt. Ipad auf Knie gestützt, so das ich gerade schaue. Versuche den Kopf nicht zu kange in gleicher Position zu halten. Ich mache regelmäßig die liegende acht. Ich schaue geradeaus und fahre mit meiner Nase eine liegende acht in die Luft. Ganz klein, das sich der Kopf kaum bewegt und größer. Lockert die tiefen Nackenmuskeln. Ab und an die Krause anziehen, beim Laptop, nur um den Kopf zu stützen, ist besser, als die jetzige Haltung. Aber......endlich ein Arzt, der mal ein Bewegungs-MRT veranlaßt, hätte ich mir auch so gewünscht. Warum nicht gleich, da erkennt man doch gleich so viel mehr. |
cecile.verne |
Geschrieben am: 15 Mai 2019, 10:17
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.043 Mitgliedsnummer.: 19.935 Mitglied seit: 24 Jan 2012 ![]() |
Hallo
auch ich bin der Meinung, dass Du Dich sehr ungünstig verhalten hast nach der OP und Du nun darunter leidest. Beweis ist, dass es Dir nach der Nacht mit Ruhe und Entspannung gut geht! Mir wurde nach der Versteifung C4-6 für 4 Monate eine weiche Halskrause Tag und Nacht verordnet um die HWS zu entlasten. Dazu war mir auch das Autofahren für 2 Monate verboten worden. Von schwere Gewichte heben und haushalten (ausser kochen) sprechen wir gar nicht. Für mich absolutes no go!! Vorwärts-, seitwärts- und Rückwärtsbewegungen auch während 4 Monaten maximal 20°! Für Dich heisst es jetzt erst recht Dich zu schonen, denn Du hast Dich wahrscheinlich im Heilungsprozess eher zurückgeworfen als vorwärts gemacht. Jetzt ist sehr konsequentes Aufpassen und schonen wichtig. Lege Dich immer wieder hin, ohne mit vorgebeugtem Hals und Laptop! Du kannst Dir z.B. einen Laptop halter kaufen, damit Du im fast flachen Liegen trotzdem arbeiten kannst. Du wirst wahrscheinlich nur mit drastischen Einschränkungen für die nächsten 3 - 4 Wochen Deiner HWS die nötige Ruhe geben können um das was da schon überbeansprucht wurde wieder zur Ruhe zu bringen. Nimm vielleicht auch mal während 4-5 Tagen regelmässig morgens, mittags und abends Ibu um die Entzündung und Schwellung wieder zurückzubringen. Sollte es so gar nicht besser werden, wäre m.E. eine Cortisontherapie angebracht um die Reizung wieder abzubauen. Das müsste aber dann schon der Neurochirurge oder Dein HA abschätzen. LG Cécile |
JFrequency |
Geschrieben am: 15 Mai 2019, 10:58
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 27.973 Mitglied seit: 14 Mai 2019 ![]() |
Hallo,
lieben Dank für all eure Tipps. Ich werde sie befolgen. Mein Gefühl sagt mir auch, daß ich mich total übernommen habe. Nicht zuletzt aber aufgrund der Aussagen meines NC betreffend was alles schon geht und was nicht. Ich fang jetzt mit den 800er Ibus an, 3 pro Tag. Zudem habe ich ein gutes Nackenkissen. Ich liege auf der Seite. Natürlich hoffe ich, Cortison umgehen zu können. Abends werde ich noch mit CBD arbeiten. Zudem nehm ich noch 800 mg Magnesium. Ich frag mich halt, wie der NC drauf kommt, ich könne alles wieder machen. Die OP hat ja statisch alles verbessert, wie auf den Bildern zu sehen ist. Ich halt mich jetzt an eure Vorgaben, nicht zuletzt da sie mir auch total plausibel scheinen. Ich freue mich über jeden, weiteren Rat. Liebe Grüße, Johannes |
Swar |
Geschrieben am: 15 Mai 2019, 15:47
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 305 Mitgliedsnummer.: 27.948 Mitglied seit: 22 Apr 2019 ![]() |
Hi,
Das hat man mir auch gesagt, darauf verlassen habe ich mich nicht, weil ich mich im www schlau gemacht habe. Als mein Hund an der HWS operiert wurde, auch BV, mußte er nach der OP 6 Wochen in der Box bleiben, nur keine ruckartige Bewegung, wie aufspringen wenn es klingelt. Nur an kurzer Leine in den Garten, machen und zurück. Nach den 6 Wochen langsamer Aufbau, minutenweise pro Woche steigern. Und wenn mein Tierarzt solche Maßnahmen für meinen Hund trifft, kann mein Operateur nicht sagen, ob und mache, als sei nix gewesen. Vielleicht hinkender Vergleich, aber sehe ich so. Lieber jetzt langsamer machen. |
_djpatrick75 |
Geschrieben am: 22 Mai 2019, 06:16
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 134 Mitgliedsnummer.: 19.414 Mitglied seit: 30 Sep 2011 ![]() |
Moin Moin,
also ich konnte auch die Füße nicht lange still halten, aber habe locker 4 Wochen mal nix gemacht, denn das alles muss ja erst mal im Rücken ankommen.... verwachsen. Alles war gut, bis auf den Boxenstopp nach 2 Wochen, wegen starker Schmerzen im KH....aber nach gut 6 Wochen wollte ich ne Holzdecke streichen, dass rächte sich sofort. Seitdem bin ich wieder in Behandlung....kann Zufall sein...denn die Muskulatur...so wurde mir gesagt....braucht schon Mal nen Jährchen, bis sie sich an den Bewegungsapparat gewöhnt hat. Ich glaube fast, niemand hat nach so einer OP wirklich wieder so viel Spaß, wie vor Auftreten des ganzen Zinnobers. Aber du hast dich in meinen Augen wie schon alle Vorredner definitiv übernommen. Da wären fast neue MRT Bilder ratsam. Bearbeitet von djpatrick75 am 22 Mai 2019, 06:18 |
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