Bandscheiben-Forum

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> Bandscheibenvorfall L5/S1, Und es fängt wieder an.... :(
Jonny2012
Geschrieben am: 08 Jan 2019, 23:29


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Hi Mombi,
ich weiss nicht ob es weg geht, werde es aber mal 4 bis 6 Wochen probieren, da ich im Moment mit 25 bis 50 mg Diclo relative Schmerzfreiheit erreichen kann, ansonsten werd ich es auch Operativ entfernen lassen.

Wie geh ich das am besten mit der OP an, kann ich dort gleich einen Termin machen da das auch sicher ewig dauerz, damals bin ich hin gegangen und hab gesagt das ich nicht mehr kann und sie hatten micg aufgenommen, wie verläuft aber der reguläre Weg?

Wie gehts dir jetzt nach der 2ten OP?

Wie lang warst du nach der ersten OP schmerzfrei?
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mombi
Geschrieben am: 09 Jan 2019, 09:43


Öfter dabei
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Hallo Jonny,

deine Fragen möchte ich dir gerne beantworten:

a)wie lange war ich nach der ersten OP schmerzfrei ?.....Antwort: bis ich nach 5 Wochen in die ambulante Reha ging, ab da ging es bergab. Vom ersten Tag an, gleich mit Gewichten üben müssen. Ich hatte wirklich keine Ahnung und habe mich voll auf die Physiotante verlassen. Und das 5 Wochen lang. Hin und wieder hatte ich leichte Beschwerden, da bekam ich zur Antwort: Du musst auch mal gegen den Schmerz arbeiten. :B

b)wie geht es dir nach der 2. OP ? …….Antwort: schlecht, ich habe viel zu lange gewartet. Will heißen, als nach der Reha im August, aufgrund der wiederkehrenden Schmerzen, ein MRT veranlasst wurde, schrieb der Radiologe, dass alles voller Narbengewebe sei. Mein Orthopäde hat sich damals nicht die Mühe gemacht, die Bilder genau anzuschauen. Bekam Schmerztabletten und den Spruch: gegen Narbengewebe kann man nichts machen...…

Also habe ich im Glauben es sei Narbengewebe, schön meine Gymnastik und Dehnungen gegen den Schmerz weitergemacht. Bin dann auch wieder mit Schmerzen an die Arbeit. Bis es gar nicht mehr ging. Das Bein sackte morgens nach dem Aufstehen wieder weg.
Meine Frau hat mich dann in die nächste Orth. Klink gefahren. Dort wurde ein MRT veranlasst, dieses mit dem MRT vom August verglichen und siehe da, im August war schon alles voller REZIDIV.
Kein Narbengewebe. OP, die ich auch wollte. Die Schmerzen waren wieder unerträglich.
Nach der OP kam die Operateurin zu mir und meinte, das sie seit 17 Jahren operiert, aber sowas hätte sie noch nicht gehabt. Die Bandscheibe wäre total aufgerissen, riesenloch, viel Bandscheibenmaterial verloren. Das Material hat sich um den Nerv herumgeschlungen. Da die Anschlussetagen schon ebenfalls sehr schlecht aussehen, L4/L5 schlecht, bei L3/L4 habe ich eine Blockbildung seit Kindheit an, würde Sie mir zur einer Versteifung raten. Will heißen, von S1 bis L3.....
Momentan habe ich taube Zehen und Ausstrahlung ins Bein, das sind Nervenschmerzen. Mal mehr mal weniger......Das hatte ich nach der 1. OP nicht. Wie schon gesagt, es ist viel schief gelaufen. Aber mit hätte hätte, Fahrradkette komme ich auch nicht weiter.
Jedenfalls war ich jetzt vor kurzem bei einem NC, wollte eine Zweitmeinung wegen der Versteifung. Seine Meinung ist: er hofft, das ich diese soweit wie möglich herauszögern kann.
So schnell kann es gehen. Im Sommer vom Orthopäden zur OP geraten und schnell REHA machen.....Und jetzt das.

PS: Jonny, ich wäre froh, wenn ich deine anderen Bandscheiben hätte, die sehen noch echt klasse aus !!

Liebe Grüße Mombi



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cecile.verne
Geschrieben am: 09 Jan 2019, 10:19


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Hallo Jonny

so wie ich Deine Bilder anschaue, hast Du echt ein Riesending von Vorfall, ergo ist die Bandscheibe selber fast leer geworden. Was ich Dir echt raten würde, ist Dich nicht von einem Orthopäden sondern einem Neurochirurgen oder Wirbelsäulenspezialisten beraten und begleiten zu lassen, denn Orthopäden sind mit Wirbelsäulenproblemen oft etwas am Anschlag....

So ein grosser Vorfall braucht sehr, sehr lange, sprich mehrere Monate um sich selber zu regenerieren.... wenn überhaupt. Es ist auch die Variante möglich, dass er sich verknöchert, also dass der Körper Knochenzellen in die Vorfallmasse einbaut (bei mir so geschehen). Je nachdem wie diese Verknöcherung dann im ganzen System platziert ist, kann sie - muss aber nicht - Probleme verursachen.

Was mich erstaunt, ist dass Du mit so wenig Schmerzmittel so gut wie schmerzfrei bist. Das ist eigentlich sehr positiv. Es ist enorm wichtig, dass Du Dich sehr wirbelsäulenfreundlich verhälst, heisst: kein Bücken (in die Knie gehen und so zum Boden kommen, oder mit Zange etwas aufheben), Drehbewegungen meiden und nur sehr kleine Gewichte tragen (max 5 -10kg und diese nur körpernah, oder auf beide Seiten verteilt). Und das nicht nur heute und morgen, sondern lebenslänglich!

So lange Du nicht schier unerträgliche Schmerzen (unter starken Schmerzmitteln = Opioiden) hast, keine bedeutenden Ausfälle hast (z.B. Blase oder Stuhl = absoluter Notfall) würde ich abwarten, was Dein Körper macht. Eine Versteifung ist wirklich nur Hilfe, wenn alle andern Möglichkeiten zur Linderung scheitern. Möglich ist es, dass Dein Körper von selber beginnt, eine Versteifung dieses Bandscheibenfaches anzugehen.

LG Cécile
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Elleausbern
Geschrieben am: 09 Jan 2019, 11:09


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Hoi Johny

die Bilder die du hochgeladen hast, zeigen einen hohen Wasseranteil im ausgetretenen Material, die Chance dass sich dies abbaut ist also gegeben.

Cecile hat aber recht, dass wird einige Wochen/Monate dauern.

Deine Bilder sind aber ein gutes Bs. dafür, den Unterschied zu Bandscheibenmaterial das sich nicht mehr oder nur sehr wenig abbauen wird zu sehen.
Für alle die daran interessiert sind.

Wenn ihr die Bilder anschaut gibt es im 1 Bild oben links, und im 3ten Bild unten links eine Zone im ausgetretenen Material die heller ist als das andere Material.
Das ist Gewebe mit Wassergehalt. Dieses Gewebe wird mit der Zeit schrumpfen, weil das Wasser darin "verdunstet", sich auflöst, und damit die Masse kleiner wird.
Die Chance dass dies dann zur Besserung beiträgt ist bei solchen Vorfällen viel höher als bei anderen die wenig Wassergehalt im Gewebe haben.

Meine Neurochirurgin hat mir auf meinem Vorfall die Zone genau eingezeichnet die schrumpfen wird...und die Prognose gestellt, dass mich der Vorfall länger beschäftigen wird, weil die Zone bei mir recht wenig war.
Hat sich bewahrheitet, ich war gute 8 Monate am therapieren, konservativ zum Glück, aber doch sehr lange, und bin momentan in einer beschwerdearmen Phase, die hoffentlich noch ganz lang anhält.

Wenn es also keine OP Gründe gibt, Lähmungen, Ausfälle, extreme Schmerzen etc.... die akut sind, kann man es konsvervativ gut versuchen.

Gute Besserung
Elle
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Jonny2012
Geschrieben am: 09 Jan 2019, 23:15


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Hallo Leute,
vielen Dank erstmal an euch, Mombi, dir eine gute Besserung noch.

Elleausbern, klar kann man so ne OP umgehen aber da stelle ich mir die frage, ich hab damals
vor 6 bis 7 Jahren den ersten Bandscheibenvorfall gehabt, über 1 Jahr hatte ich den Vorfall mit Höllenschmerzenn mit mir rum getragen, bus zum Ende garnix mehr ging und ich operiert werden musste, danach war ich bis heute bzw. bis zum erneuten Vorfall 12.2018 komplett schmerzfrei,
ist eine OP immer zu verträufeln, meine Meinung nach nein.
Klar kann das auch alles schief laufen, kann es aber auch wenn man es zu lange konservativ probiert,
bei all den Leuten die ich kenne und das sind schon einige, hat eine OP geholfen, auch3 Leute haben es mit konservativer Therapie zur Schmerzfreiheit gebracht, keine Frage, das ist der bessere Weg aber nur wenn es nicht all zu lange dauert und wirklich wieder komplette Schmerzfreiheit erreicht wird.

Wenn ich das immer lese, hatte vor X Monaten/Jahren einen Bandscheibenvorfall jnd bjn fast Schmerzfrei, denke ich mir, dann lieber ne OP und komplett Schmerzfrei, oder?
Naja gut es gibt eben auch viele die Angst vor ner OP haben und eventueller verschlimmerung der Schmerzen,
das kann ich auch alles nachvollziehen, ist schon echt en Teufelskreis.

Naja wie dem auch sei, ich werd es noch 2 Monate konservativ versuchen, sollte dieBesserung nur minimal sein oder ich nicht spühren das irgendeine Besserung eintritt werdnich eine OP in erwähgung ziehen.

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Elleausbern
Geschrieben am: 10 Jan 2019, 08:42


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hi Johny

Das liegt ja in deiner freien Entscheidung wie du mit dem Vorfall umgehst...

Ich führe trotz längerer Zeit mein Leben völlig normal... habe bis auf 3 Wochen direkt nach dem Vorfall immer zu 100% gearbeitet und mache alles so wie vor dem Vorfall...Kommt halt auf die Einstellung und die Intensität der Beschwerden an...was möglich ist.

Wenn du hier im Forum aber vor allem auch in der Fachliteratur liest siehst du einfach, dass OP = Schmerzfreiheit sehr oft nicht klappt, und wer einmal operiert ist am Rücken hat immer einen Schwachpunkt dort..
Wenn es nötig ist, dann unbedingt operieren, aber es ist halt nicht immer wirklich nötig. Ob das bei dir so ist, will ich nicht beurteilen.


Deshalb bist du ja hier im Forum um andere Wege zu hören, und dann für dich mit deinen Ärzten das richtige zu entscheiden.

Alles gute

elle



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Jonny2012
Geschrieben am: 10 Jan 2019, 11:06


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Da hast du natürlich recht,
freut mich das du so schnell wieder ins Leben zurückgefunden hast und das es dir jetzt gut geht.

Ich war gestern das erste mal wieder arbeiten, 3 1/2 Stunden (nur sitzen), gestern war alles ok, keine Probleme.
Heute morgen hab ich Nervenschmerzen.
Aber ich werd auch schnellstmöglich versuchen wieder meinen normalen alltag aufzunehmen, es nervt nur daheim rum zu liegen und mit dem Hund Gassi zu gehen.

Wieso hat man eigenzlich dann eine schwschstelle am Rücken wenn man operiert wird?
Rein von der Logik wird doch der Prolaps einfach nur weggeschnitten, bei der natürlichen Heilung trockner aus und verschwindet mit der Zeit, das Gewebe fehlt in beiden fällen, wo ist da der Unterschied?

LG
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Elleausbern
Geschrieben am: 11 Jan 2019, 13:32


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Hoi Hoi

du musst die Wirbelsäule als geschlossenes komplexes System sehen, dass sich selber reguliert und auch repariert. Die Nerven treten bei jedem Wirbelkörper paarig aus und versorgen so den Körper mit allen sensomotorischen Fähigkeiten, steuern die Muskulatur etc pp.. Das Rückenmark ist tief geschützt durch die Wirbelkörper und schwimmt in der Flüssigkeit die es umgibt und zusätzlich schützt. Das Rückenmark aus dem die Nerven austreten ist direkt verbunden mit dem Gehirn.
Starke Muskulatur am Rücken stützt und trägt die Wirbelsäule die täglich sehr hohen Kräften ausgesetzt ist, durch die Belastungen in unseren Leben.

Wenn du nun in dieses geschlossene System eingreifst, hinterlässt du eine Schwäche, man durchtrennt in jedem Fall ( auch bei kleinen Eingriffen) ein Stück der Muskulatur, und bahnt sich einen Weg zum betroffenen Gebiet. Die Nervenstrukturen sind nur einige mm dick..auch sie sind geschützt durch Schichten, die sie umgeben, aber sie sind dünn und deshalb eben anfällig für Druck von aussen und Verlagerung.

Du kannst dir vorsetellen, das solche OP heikel sind, und eben Verletzungen hinterlassen können, die Zeit brauchen um zu heilen, und dann die Struktur nicht mehr so ist wie ohne...es können sich Narben bilden, die dann den Nervenverlauf stören, oder der Knochen versucht die schwache Stelle wieder zu reparieren und wächst in die falsche Richtung, die Muskulatur muss wieder heilen etc etc..

Wenn du nun Beträge in diesem Forum liest, sollte dir sofort aufgehen welche Themen nach einer Operation auftreten, auch wenn sie erfolgreich ist...es gibt hier tausende Beiträge darüber von postoperativen Themen, gute und weniger gute.

Man muss für sich selber abwägen, was das richtige ist.

Wenn ich z.b. irgendwelche Lähmungen gehabt hätte, die über Wochen nicht weg wären, oder monatelange extreme Schmerzen, dann hätte ich mich sofort operieren lassen. Bei waren aber einige taube Zehen, eine Fusssenkerschwäche und nächtliche Schmerzen nicht so schlimm als das ich mich sehr hätte einschränken müssen. Ich konnte einige Wochen nicht autofahren...und habe etwa ein halbes Jahr in der Nacht Schmerzmittel genommen..die wechsend tauben Zehen hab ich ignoriert, ich hätte es aber sofort operieren lassen, wenn die Taubheit mehr geworden wäre oder neue Themen dazugekommen wären. Die Fusssenkerschwäche hat sich nach etwa 10 Wochen verbessert.
Sporadische Schmerzen im Zehenbereich und ab und an Rückenschmerzen bei hoher Belastung sind das einzige was noch übrig ist.

lg
elle



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Jonny2012
Geschrieben am: 04 Apr 2019, 21:03


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Hi Leute,
ich wollte euch nun mal ein Update geben Zustand war am Anfang erstmal kritisch bis schmerzhaft, leichtes Training hat zwsr immer erstmal geholfen aber im großen und ganzen haben sich die Schmerzen erstmal verschlechtert, so das ich mit dem Training vorerst aufgehört habe.
Es kam auf einmal ein kribbeln ins Bein hinzu mitte Januar was sich nach der morgentlichen Runde gegeben hat, die Schmerzen sind dann ende Februar schon besser geworden.
Also ich spüre die Schmerzen seite mitte Dezember, mrt im Januar ergab einen starken Bandscheibenvorfall laut befund, Mitte Januar war ich erst ein Tag arbeiten, dsnn 4 bis 5 Tsge Schmerzen danach wieder probiert dann 3 Tage Schmerzen und wieder dann nur noch ein Tag und dsnach gings erstmal wieder ganz gut.
Wobei ich auf der Arbeit 8 Stunden sitze und demnach war ich unsporadisch mal wieder 1 bis 2 Tsge zwischendurch daheim, die ziehenden Schmerzen wurden besser allerdings kamen auf einmal schmerzen beim stehen die die rechte Pobacke hochgezogen sind, die Schmerzen waren mit Schmerzmittel sehr erträglich aber immer mal schwankend mal besser mal weniger besser, aber so richtig war der Zustand noch nicht zufriedenstellend.
Da hab ich mir vor 3 Wochen gesagt ok da es mit Schmerzmittel ok ist mal wieder zu trainieren werd ich das mal wieder versuchen, ganz leicht natürlich, 12 bis 15 wiederholungen 4 Sätze. 
Seit ca. 2 1/2 Wochen kann ich wieder fast komplett durchgehend ohne Medikamente, einfach himmlich.

Ich wollte nur mal ein Update geben, und manchen Leuten Hoffnung geben das es auch ohne OP wieder besser werden kann.

Noch ist es nicht perfekt es zieht immer mal wieder und der Rücken zickt ab und an noch, grade nach langem sitzen, aber im großen und ganzen gehts bergauf, ich kann auch mehr heben als 10 kg was einem die meisten ja Prophezeihen, trainiere zwar mit relativ leichtem aber trotzdem schweren Gewicht und es geht ;).


Ich update natürlich weiter

LG
Jonny
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Jonny2012
Geschrieben am: 28 Apr 2019, 20:30


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Hi Leute nochmal ein Update von mir,
mir geht es prächtig, kaum bis garkeine Schmerzen mehr.
Ich sage euch, sobald es bei euch geht macht Krafttraining, die ersten 2 Wochen
geht es erstmal auf und ab aber danach wird es immer besser.
Trainiere jetzt schon wieder mit relativ starken Gewichten,
im Moment alle 2 Tage und das hat wirklich wunder bewirkt, den einzigen
Schmerz nach einer schönen Trainingseinheit ist der Muskelkater.
Ich hoffe dem ein oder anderen hilft es, so wie es mir bis jetzt geholfen hat.
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