Bandscheiben-Forum

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> Vorstellung und Befund, Prolpaps 5/6 und 6/7
paul42
Geschrieben am: 23 Okt 2018, 16:05


PremiumMitglied Silber
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Hallo Kati,

die Bilder haben leider keine gute Qualität.

Es sind auch nicht die richtigen Bilder aus der ganzen Serie von Aufnahmen.
Besser wäre eine T2 gewichtete Aufnahme, wobei die seitliche Darstellung auch nur eine geringe Aussagekraft hat.

Das sollte eigentlich so ausschauen. Klick mich

Wichtiger sind dann die Aufnahmen der Querschnitte der WBS, die zu jedem BS Segment im Bereich der BS durchgeführt wurden.
Das schaut dann z. B. so aus Klick mich

Wie gesagt, lass dich nochmal gründlich untersuchen damit deine Orthopädin nicht alles nur am schriftlichen Befund festmacht, sondern sich ihr eigens Bild zu den Reflexen und zum Kraftgrad verschafft.
Schlingentisch würde ich in der Akutphase nicht machen.
Da kannste mal hier schauen

Du kannst deine Befunde auch per mail vorab bzgl. einer 2 Zweitmeinung senden.

Wichtig ist, dass du Morgen eine Überweisung bekommst, um dir dann eine weitere fachärztliche Meinung einzuholen.

Ich wünsche dir für den Termin viel Erfolg :ap

viel Grüße
paul42
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Kati4Kids
Geschrieben am: 24 Okt 2018, 17:34


Neu hier
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Hallo :;

Ich bin total zufrieden,

Die Ärztin hat sich sehr viel Zeit genommen. Ich bekomme nun eine Kortison Stoßtherapie, Akkupunktur, KG, Kineseotape und Stromtherapie + ein Tensgerät zu Hause. Und am 29.11. habe ich einen Termin bei der Neurochirurgin. Es tut sich also endlich mal was :up

Endlich habe ich eine kompetente Ärztin an meiner Seite.

Liebe Grüße Kati :bank
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Pinguin
Geschrieben am: 27 Okt 2018, 04:17


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Liebe Kati,

ich freu mich für Dich, dass es jetzt Ärzte- und Behandlungstechnisch bei Dir voran geht.

Das aller wichtigste ist aber nun wirklich der Termin beim Neurochirurgen / -in.
Hoffentlich decken sich die beiden Meinungen von Ortho und NC.

Was hältst Du von einer stationären multimodalen Schmerztherapie?
Ich weiß, mit 4 Kindern ist das sicher nicht einfach zu planen.
Wäre aber für Dich sehr wichtig.

Denn lieber mal 3 Wochen intensiv behandelt und medikamentös eingestellt werden, als
ewige Zeit mit den Problemen leben müssen.
Vielleicht hast Du ja liebe Eltern oder Schwiegereltern, die sich während des Klinikaufenthaltes um Deine Kinder kümmern können.

Zumindest hast Du schon mal den richtigen Weg eingeschlagen, indem Du Dich von der Altenpflege
getrennt hast.
Dieser Beruf ist leider körperlich viel zu anstrengend.
Schon für gesunde Menschen ..extrem aber noch, wenn man einen oder mehrere Rückenschäden hat.

Ich hoffe, dass Du die Umschulung überstehst und bestehst, um danach mit neuen Kräften in einer
anderen Arbeitsstelle durch zu starten.

Leider habe ich diesen Absprung nicht geschafft.
Zwar habe ich mich innerbetrieblich schulen lassen, z.B. zur PDL und QM.
Konnte aber die Finger von der eigentlichen Pflege nie ganz lassen. was natürlich für meinen Körper absolutes
Gift war.

Außerdem habe ich ( fälschlicher Weise)nach jeder OP gehofft, wieder voll einsatzfähig zu sein., was mir
der Neurochirurg nach meiner 1. HWS OP 2006 sogar bestätigte mit den Worten " Sie können alles wieder machen".
Das dies ein großer Irrtum war, stellte sich ein halbes Jahr später raus.

Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich leider erneut massive Beschwerden mit der HWS.
Ohrgeräusche, Sehstörungen, Schwindel, Gangstörungen, Kopfschmerzen sowie Schmerzen in beiden Armen und Händen mit Ameisen kribbeln. Besonders rechts tut auch mein Handgelenk außen weh.
Ich weiß allerdings noch nicht, ob es ausstrahlende Schmerzen von der HWS sind, oder dies eine
separate Erkrankung ist, z.B. Arthrose.


Zu meinem Termin (o5.11.) in der Asklebios) Hohwald Klinik wird das hoffentlich alles abgeklärt-
Dir wünsche ich, dass die Therapien den erhofften Erfolg/ Linderung für Dich bringen.
Berichte bitte ruhig weiter.

Liebe Grüße
Konstanze
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JuLiaJulie
Geschrieben am: 03 Feb 2019, 20:14


Öfter dabei
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Hallo Kati,

wie geht es dir inzwischen? Was hat denn der NC damals gesagt?

Liebe Grüße
Julie
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