Bandscheiben-Forum

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> Vorstellen, LWS Syndrom
koydl
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 13:42


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Guten Tag, liebes Forum.
Ich bin neu hier, und möchte mich vorstellen, indem ich kurz schildere, wie es um mich steht, welche Ängste und Sorgen aus meiner neuen Situation erwachsen sind.

Ich bin Zeitungszusteller, und habe mich jahrelang (aus Bequemlichkeit) seitlich auf meinen Wagen gesetzt, ohne schwerwiegende Probleme zu bekommen. Dann war ich - mehr oder weniger - gezwungen eine Ernährungsumstellung vorzunehmen, die (neben deutlichem Gewichtsverlust) auch dazu führte, daß ich mich nicht mehr seitlich auf den Wagen gesetzt habe. Schmerzen im unteren Rückenbereich hatte ich zeitweise immer wieder, aber sie gingen auch immer wieder vorbei, und es war nie so, daß ich arbeitsunfähig gewesen wäre. Nach der Ernährungsumstellung habe ich mich nicht mehr seitlich auf meinen Zeitungswagen gesetzt, und war absolut beschwerdefrei.

Vor ein paar Wochen habe ich mich aber (aus Müdigkeit/Faulheit) mal wieder auf den Wagen gesetzt, und dies war wahrscheinlich ein Riesenfehler. Erst ging die Arbeit wie gewohnt, doch nach ein paar Wochen fingen die Rückenschmerzen an, die mir ja aus der Vergangenheit nicht unbekannt waren. Gerade vor Tourbeginn, wo es darum geht ziemlich schwere Zeitungspakete zu heben, auszupacken, und in den Wagen zu legen, wo man sich sehr oft nach vorne beugt, traten Schmerzen auf (z.T. einschießend). Ein Aufrichten, und nach hinten dehnen besserte die Situation, Gehen mit dem Wagen ging gut (vorallem große Schritte), Treppensteigen ging auch, und in der Regel waren die Scherzen nach ca. 3/4 der Tour weg.

Problematisch war nur, daß die Schmerzen im letzten Viertel weg waren, aber dafür stellte sich im rechten Bein allmählich ein unangenehmes Taubheitsgefühl (Fuß wie in Watte gepackt) ein, und ich war froh, mich auf's Fahrrad setzen zu können. Die 7km Rückweg mit dem Rad waren dann kein Problem.

Die Situation hat sich aber dramatisch verschlechtert. Der 17.07. war mein vorläufig letzter Arbeitstag, und da war die Muskelschwäche im rechten Bein so stark (inzwischen habe ich gelernt, daß man wohl Fußheberschwäche dazu sagt), daß ich wirklich nur noch getorkelt bin, der Zeitungswagen wurde zur unverzichtbaren Gehhilfe. Seit 18.07.2018 bin ich arbeitsunfähig.

Mein Hausarzt hat mir eine Überweisung zum Facharzt (Orthopädie) ausgestellt, mit dem Auftrag ein MRT machen zu lassen, da Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Glücklicherweise habe ich nur ein paar Tage danach einen Termin gekriegt (das ist ja mittlerweile absolut ungewöhnlich!), am 23.07. 08:30 Uhr. Die Arzthelferin hat mir aber erklärt, daß der Befund schriftlich an meinen HA geht, und dies bis zu einer Woche dauern kann, was wohl ganz normal zu sein scheint.

Jedenfalls bin ich direkt nach dem MRT einkaufen gefahren (Rad), und auf dem Rückweg habe ich dann gemerkt, daß ich nicht mehr genügend Kraft im rechten Bein habe, mich auf den Sattel zu ziehen, und mich nach vorne abzutreten, so daß ich beinahe gestürzt wäre. Dies ging (und geht) also nur noch wenn ich einen Bürgersteigabsatz habe, der den Sattel quasi senkt. Ich weiß also, daß ich in diesem Zustand nicht mehr verkehrstauglich bin, und auf keinen Fall mehr Fahrrad fahren sollte. Ich habe die letzten Meter dann auch zu Fuß geschoben.

Weil ich mich inzwischen so gut es ging informiert habe, habe ich erfahren, daß Rückenschmerzen in Kombination mit einem Taubheitsgefühl immer einen Notfall darstellen, der eigentlich keinen Aufschub duldet, weil dies dazu führen kann, daß ein Nerv (z.B Ischiasnerv) eingeklemmt sein kann, mit der Folge, daß der ganze Nerv abstirbt (Wurzeltod), was dazu führen kann, daß ein Bein (in meinem Fall das rechte) irreversibel gelähmt bleibt. Davor habe ich natürlich Angst, und deshalb habe ich mich noch am gleichen Tag (vormittags) in die Notaufnahme meines Krankenhauses (Virchow/Charite) geschleppt, ihnen meine Lage geschildert, und auch die Daten-CD mit den Bildern übergeben. Es erfolgte der Manchester-Triage-Test um meine Dringlichkeit einzustufen, und in der Akte habe ich Dringlichkeitsstufe 3 (gelb) erkannt, was wohl bedeutet, daß ich nach 30 Minuten zumindest einen Facharzt gesehen haben muß. Dies ist auch geschehen, die Rettungsärztin hat eine Neurologin geschickt, die mit mir ein paar Tests geacht hat (auf den Zehen stehen (versagt), auf den Fersen (versagt), auf dem linken Bein hüpfen (absurd), und noch ein bischen Abtasten). Aus meiner Akte ging schon hervor, daß ich Diabetiker bin, und das Insulin, das ich vor Jahren gesprizt habe, nach der Ernährungsumstellung eigenmächtig abgesetzt habe (warum ich das gemacht habe, habe ich der Neurologin erklärt). Aber das Urteil der Neurologin war schon gefallen - sie erklärte mir, daß das Taubheitsgefühl nicht vom Rücken her kommt (sie stellt die Schmerzen nicht in Abrede) sondern daß es mein Zucker sein muß, und daß zwei Krankheiten nur zufällig zusammenkommen, und ich den falschen Schluß gezogen haben muß. Das ganze nenne sich Polyneuropathie. Wichtig: sie erklärte mir, daß sie die Bilder-CD nicht lesen konnte!! Habe mich dann unter größten Strapazen nach Hause geschleppt. Ich (als Laie) vermute hier eine glatte Fehldiagnose.

Nun habe ich mich am nächsten Tag wieder zu meinem HA geschleppt, und ihm auch den Arztbrief des KH gegeben, und er meinte aber, daß auch er nicht glaubt, daß der Zucker das Taubheitsgefühl/Muskelschwäche auslöst, zumal ich ihm meine Zuckerwerte zeigen konnte, die auch immer wieder Werte einer Unterzuckerung (z.B. 82) sind. Die sind zugegeben (insgesamt) erhöht, aber niemals so, daß es gerechtfertigt wäre anzunehmen, die Probleme kämen nicht vom Rücken. Außerdem hat ein großen Blutbild einen HbA1c von 5.9 ergeben.

Mein HA ist nun in seinen wohlverdienten Urlaub gefahren, und kommt erst am 20. August wieder zurück. Er läßt sich aber in dieser Zeit vertreten. Ich sehe mich nun in einer ziemlich prekären Lage, weil ich praktisch in meiner Wohnung gefangen bin. Einen Freund habe ich davon unterrichtet, und er hat sich bereit erklärt in dieser Übergangszeit für mich einkaufen zu gehen.

Das weitere Vorgehen stelle ich mir nun so vor (und natürlich interessiert mich Eure Meinung dazu): Morgen (Montag) schleppe ich mich zum stellvertrendenden HA, in der Hoffnung, daß dieser mir den schriftlichen Befund mitteilen kann (darf er den Brief, der ja formell nicht an ihn persönlich gerichtet ist, öffnen? Muß ich ihm eine Entbindung für die Schweigepflicht geben, damit er den Brief öffnen, und mir den Befund mitteilen darf?) Ansonsten müsste ich ja bis zum 20.08. warten.

Ich habe inzwischen gelernt, daß eine Operation in Sachen LWS immer die allerletzte Option darstellt, und man vorher alles andere versucht (konservative Methoden) eine Heilung herbeizuführen. Bei uns im Haus gibt es einen Physiotherapeut, und wenn der Befund nicht ausdrücklich nahelegt, daß ich als Notfall ins KH gehöre, dann werde ich den stellvertretenden HA um eine Überweisung zu diesem Physiotherapeuten bitten.

Okay, liebes Forum - das ist meine Fallbeschreibung.
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Jutta70
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 15:06


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Moin!
Hast Du die MRT Bilder gesehen? Kannst Du sie am PC sehen? Mann kann kostenlos ein Programm Downloaden dafür.
Dann könntest Du sie zeigen.

Wer hat denn nun den Bericht? Hat der Vetretungsarzt den bekommen?
Wenn Du Dein ok gibst, darf jeder den Brief öffnen. Das ist ja Dein Befund.

Kannst Du das nochmal bestätigen? Kannst Du weder auf die Zehen, noch auf den Hacken stehen? Mit beiden Beinen? Und das war vorher alles möglich?

Wie sieht das mit Schmerzen in den Beinen aus?

Hatte die Neurologin die MRT Bilder vorliegen, als sie ihr leichtfertiges Urteil gefällt hat?

LG Jutta
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cecile.verne
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 15:52


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Hallo

also ich finde es eine Anmassung, wie mit dir im KH umgegangen ist! Zumindest die Bilder anschauen wäre nötig gewesen. Wenn sie dazu selber nicht fähig ist, dan hätte ein anderer Facharzt diese ansehen sollen.

Aus meinem Wissen (arbeite als Praxisassistentin und hab schon in der Neurologie gearbeitet) weiss ich, dass eine Polyneuropathie nicht von oben nach unten entsteht, sondern umgekehrt. D. h. es beginnt mit dem Wattegefühl in den Füssen, dann Sensibilitätsstörungen in den Füssen. Meistens enden die Ausfälle (v.a. zu Beginn) in der Höhe oberhalb des Knöchels. Typisch für Polyneuropathie ist eigentlich die sockenförmige Sensibilitätsstörung. Meines Wissen, und v.a. zu Beginn sind keine massiven Ausfälle da, denn es betrifft nicht die grossen Hauptnerven, sondern die feineren oberflächlicheren Nerven. Die Schädigung nimmt einen sehr langsamen Verlauf! Polyneuropathie ist in den allermeisten Fällen eine beidseitige Erkrankung. Mit einem HbA1c von 5.9 bist Du vom Zucker her gut eingestellt (Limite ist 6), also da sind kaum Schäden zu erwarten.

An Deiner Stelle würde ich morgen zur Vertretung Deines HA gehen, er soll den Brief öffnen und um eine Überweisung zum Neurochirurgen bitten (der Orthopäde ist in so einem Fall nicht der richtige Ansprechpartner!).
Falls das nicht funktioniert meldest Du Dich im KH in einer neurochirurgischen Abteilung, nicht einfach in einer Notfallambulanz!

Lg Cécile
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koydl
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 16:53


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@Jutta70
Ich konnte mir einen Betrachter installieren (GNU/Linux) und z.T. Bilder sehen (*.dcm-Format) aber ich habe sie nicht auf die volle Größe gekriegt, und damit konnte ich praktisch nichts sehen. Selbst wenn ich den Compi zum HA nehmen würde, könnte der sie nicht wirklich interpretieren.

Den Bericht kriegt hoffentlich der Stellvertreter (ich ruf vorher mal an, damit ich nicht umsonst hingehe).

Genau: weder auf den Zehenspitzen noch auf den Hacken. Beide Beine auf dem Boden geht (gerade so), gehen in der Wohnung nur noch mit abstützen, und sehr konzentriert. Ich habe große Angst vor einem Sturz. Gleichgewichtssinn ist ebenfalls eingeschränkt. Stehen auf dem rechten Bein, geht für max. 2. Sekunden.
Das war z.B. während der Fußball-WM noch möglich.
Schmerzen in den Beinen: im Sitzen&Liegen - keine. Sobald ich aufstehe, Schmerzen in den Waden, wie bei einer Übersäuerung. Großes Ziehen, beim in die Hocke gehen, was aber auch daran liegt, je länger ich sitze, umso mehr Wasser sammelt sich (Waden werden richtig dick).
Vorliegen möglicherweise schon. Die Rettungsärztin sagte mir: 'Die Bilder werden jetzt eingelesen..', und die Neurologin sagte mir dann (als ich sie auf die CD hingewiesen habe [also, eigentlich geht es ja nicht besser, da sie sich dadurch ein eigenes MRT sparen]), daß sie die Bilder nicht gesehen habe. Das finde ich ziemlich skandalös. Sie hat ihr Urteil aufgrund meiner Aussage gefällt, daß ich das Insulin eigenständig abgesetzt habe.

@cecile.verne

seh ich genauso, zumal sie ja selbst CD's brennen und den Patienten mitgeben.

Das mag sie in ihrem Urteil bestätigt haben, daß ich ihr gesagt habe, die Taubheit sei im rechten Fuß am größten, und ziehe sich in Richtung Schienbein. Ich habe ihr aber auch gesagt, daß die Schmerzen vom unteren Rücken in den Oberschenkel ziehen.

Das habe ich hier schon gelesen, daß der Neurochirurg wohl angemessener ist.

Oh - ich kann mich (auch ohne Überweisung vom HA) direkt bei der Neurochirurgischen Abteilung melden, und die schicken mich dann nicht einfach wieder nach Hause? Das wusste ich nicht.

Danke, Euch beiden.
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koydl
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 17:19


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Habe eine von 80 *.dcm-Bilddateien auf meine Website geladen, darf hier aber noch keine Links posten.

Aha - Dateianhang ist möglich. Oh.. .dcm geht doch nicht. sorry

Bearbeitet von koydl am 29 Jul 2018, 17:21
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Jutta70
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 20:19


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Hallo, ich zeige Bilder, die ich bei picr.de hochladen und dann verlinke.
Kannst Du nicht Deine Homepage in Deiner Signatur nennen?
Und mit der Muskelschwäche laß Dich bitte morgen nicht abweisen, das muß meiner Meinung nach zügig operiert werden.
Und falls Du feststellst, daß Du Schwierigkeiten mit Blase oder Darm bekommst, ruf Dir bitte einen RTW!
Lg

Bearbeitet von Jutta70 am 29 Jul 2018, 20:26
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koydl
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 21:13


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Hallo Jutta.

picr.de kenne ich noch nicht. Okay - das kann ich versuchen. Ich habe jetzt ein Bild hochgeladen im dcm-Format, bin aber auch in der Lage dieses Format auf meinen Bildschirm zu bringen, dann in ein *.JPG umzuwandeln, und dies bei mir hochladen. Das dauert halt nur ein bisschen.

Nur mal angenommen, die gehen einfach, und lassen mich dann sitzen; kann ich mich dann an den Sozialdienst / Beschwerdestelle wenden?

Bedeutet "Schwierigkeiten", z.B. Schmerzen beim Wasser lassen? Stuhlgang: wollen aber nicht können? [ist noch nicht passiert].

Okay - jetzt liegt das erste Bild im DICOM vor, und als JPG. Kannste damit was anfangen?

Bis dann..

Bearbeitet von koydl am 29 Jul 2018, 21:24
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Harro
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 21:30


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Moin moin
was man wie oder welche Bilder hier hochladen kann?

Warum liest niemand unsere Bordanleitung?
https://www.diebandscheibe.de/boardanleitun...danleitung1.htm

LG Harro :z
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Jutta70
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 21:50


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Harro :up

Koydl, Schwierigkeiten sind wohl Blasenentleerungsstörungen, also müssen und nicht können. Beim Darm kann ich es nicht sagen....zum Glück keine eigenen Erfahrungen.

Wer sollte einfach gehen?
Mach Dich doch mal schlau, wo es eine größere Neurochirurgie gibt und wende Dich ggf. dahin. Nicht einfach ins nächste Krankenhaus.
Aber jetzt hoffen wir mal auf einen ordentlichen Bericht (den Du Dir aushändigen läßt) und einen fähigen Arzt!
LG Jutta
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koydl
Geschrieben am: 29 Jul 2018, 22:12


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Probier ich gleich mal aus..
Danke.
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