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Knödelwender |
Geschrieben am: 01 Aug 2018, 10:57
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 27.544 Mitglied seit: 01 Aug 2018 ![]() |
Gute Morgen,
in meinem MRT-Befund heißt es: "Die Bandscheibe C5/6 wölbt sich deutlich mediolinkslateral retrospondylär abgestützt nach dorsal vor im Sinne eines Bandscheibenprolaps mit deutlicher Myelonbeeinträchtigung, subtotalem Aufbrauchen des Subarachnoidalraums ventral des Myelon und deutlicher Einengung des präforaminalen Recessus links und des linken Neuroforamens. Regelrechtes Liquorsignal. Unauffällige Abbildung des Myelon. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie" 1. Wie kann das Myelon beeinträchtigt sein, wenn der Subarachnoidalraum subtotal, also nicht vollständig, aufgebraucht ist? Der Subarachnoidalraum ist doch der Schutzraum um das Myelon, wenn ich das richtig verstanden habe durch Artikel im Internet. 2. Meine aktuellen Symptome sind auf die Einengung des Neuroforamens zurückzuführen. Sie sind einigermaßen auszuhalten. Aber natürlich mache ich mir Gedanken um das Rückenmark. Ich hatte vor anderthalb Jahren die letzte MRT. War aber bei einem anderen Radiologen. Diesmal wurde festgestellt, dass "keine Progredienz" zur Voruntersuchung festzustellen sei. Die Voraufnahmen lagen dem jetzigen Radiologen vor. Ist es möglich, dass sich die jetzige Vorwölbung bzw. der Bandscheibenvorfall (teilweise) noch zurückbildet bzw. "austrocknet"? Oder muss eher mit einer Verschlechterung diesbezüglich gerechnet werden? Ich danke Euch ganz herzlich für Eure Hilfe vorab! |
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