Bandscheiben-Forum

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> Was macht ihr gegen Beinkrämpfe oder Fusskrämpfe?, Ischias bds. macht mir zuschaffen
milka135
  Geschrieben am: 05 Mai 2018, 22:47


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Hallo Bandnis,
mir macht bds. Ischias zuschaffen.

Seit knapp 14 Tage ist auch kein Zehnenstand,... mehr möglich. (Angefangen hat es vor Wochen mit heftiger Zunahme der Ischiasschmerzen.)
Wärme verschlimmert bei mir Schmerzen, Krämpfe,... Laufen nur noch wenige Meter mit Rollator möglich. Ergometer fahren ist nicht mehr möglich. Allein in die Badewanne steigen und aussteigen ist nicht mehr möglich...
Mein linkes Bein kann ich nicht mehr richtig ansteuern....

Ich kann besser mit Rollator laufen, als mit Krücken. Somal mir das Laufen mit Krücken mehr über die HWS geht.
Denn so bald ich meinen Nacken/HWS überfordere, verstärkt sich mein Lthermitter-Zeichen,... und ich werde noch wackliger auf den Beinen.

Aufgrund von neurol. Ausfällen war ich natürl. in der Notaufnahme. Wo die bisherigen OP´s von mir stattgefunden haben. Ich wurde ohne vorherige klinische Untersuchung vom Diensthaben Wirbelsäulenchirurg wieder weggeschickt.
Mit der Begründung:
"Das man nach knapp 2 Tagen mit neurol. Ausfällen nicht mehr von Akutfall sprechen kann. :h Und ich es immer mit der LWS haben werde."
Andere Kliniken verwiesen mich an meine bisherige WS-Chir. mit der Begründung: "Das der OP-Bericht von Th11/12 vom Jan. 2018 nicht zu meinen vorhanden MRT-Bildern passen kann."
Ich habe schon meine Krankenkasse informiert. Schließlich ist es unterlassene Hilfeleistung und ich bin einfach noch zu jung, dafür mich durch neurol. Ausfällen langfristisch meine Hüften und Knie vollständig zuschrotten. Taxifahrten zu Ärzten und Physiotherapie werden übernommen.

Mein neuer Hausarzt hat gleich am Mittwoch bei meiner Neurol. zwecks Termin angerufen. Darf am Montag kommen.
Würde mir alles auch verschreiben. Meine Physiotherapie könnte beim ihm anrufen. Man merkt bei meinem neuem HA, dass er auch als Notarzt tätig ist. Denn er kann neurol. Zusammenhänge erkennen und erfassen und bringt schlagartig Vorschläge.

Mir hilft kühlen und Beinmassagen von mir. Aber sonst beschränke ich meine täglichen häuslichen Eigenbemühungen in Sachen Sport/Übungen auf meine Arme und mache Fussübungen (Fuss kreisen).

Zusetzl. nehme ich:
Vitamin B und Magnesium. Mein Muskelrelaxan: Norflex ret. bringt mir nichts.
So, dass mein neuer HA denkt, dass meine Beinkrämpfe und und Fusskrämpfe auch von Rückenmarkshöhe kommen könnten. Aber meine Beinkrämpfe und Fusskrämpfe sind ja, entsprechend L5/S1.

Frage an euch:
Was macht ihr gegen eure Beinkrämpfe oder Fusskrämpfe?


Im Rahmen der Krämpfe werden auch meine Füsse extrem kalt.

Ich war am Donnerstag zur Igelleistung HWS-PRT (C6/7) unter CT und da hatte ich die ganze Zeit einen Beinkrampf. Ich hätte am liebsten von der Liege springen können. Aber man darf sich ab der CT-Aufnahme zur Sicherung der Lage bis zum ziehen der Nadel nicht mehr bewegen. Bandis ich war nass geschwitzt, so ansprengend war der Beinkrampf/Beinkrämpfe. Die radiol. Schwester hat schon mein Bein gedehnt und massiert.

So, liebe Bandis lasst mal euren Erfahrungen hören.

Liebe Grüße
Milka :;

Bearbeitet von milka135 am 05 Mai 2018, 22:48
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cecile.verne
Geschrieben am: 06 Mai 2018, 06:49


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Hallo Milka

das tönt ja grässlich!!! Dass Dich der damals operierende Arzt mit so einer Aussage weggeschickt ha ist unter jedem Hund :vogel Drei Tage Ausfälle sind wohl schon arg genug :B .
Gottseidank hast Du einen HA der tätig wird und Du kannst morgen zum Neurologen.
Im Hinterkopf kommt mir zu Deinem Krankheitsgeschehen auch eine zervikale Myelopathie in den Sinn....

Betr. der Krämpfe kann ich Dir nur meine Erfahrung erzählen, helfen direkt kann ich nicht: ich hatte solch mörderische Krämpfe im Beckenbereich (Iliopsoas-Muskel)als ich die Spondylodiszitis 2016 hatte. Ich konnte nicht mehr aufstehen und musste am Tag 3 mit dem Ambulanzfahrzeug abgeholt werden. Sie mussten mich in Narkose legen, dass sie mich aus dem Bett kriegten....
Im KH bekam ich dann hochdosiert Targin, Muskelrelaxantien und Magnesium. So besserten sich dann unter KH-Bedingungen auch die Krämpfe.

Ich hoffe, dass Dir doch bald geholfen werden kann!

Lg Cécile
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bosch1000
Geschrieben am: 06 Mai 2018, 09:00


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Hallo milka,
Das hört sich ja heftig an. Ich verstehe das KH nicht, das die dich so wieder gehen lassen.
Diese krämpfe die du hast kommen vom ischias? Wann genau bekommst du diese genau? Kannst du sie selber auslösen?
Mich beschäftigt dieses Thema gerade auch. Die letzten zwei Nächte waren echt hölle. Ich habe das immer in einer bestimmten Liegeposition und auch BDS.Nach dem ich aus einer sitzposition aufstehe habe ich das auch. Daa mit den schweißausbrüchen bei schmerzen ist auch nicht so toll. Ich hab etwas im Netzt gesucht aber nicht ganz viel zu dem Thema gefunden. Ich frage mich ja ob das Grundsätzlich ein Symtom ist das man mit dem Dr. Besprechen muss oder ob man dann ausgelacht wird.


Lg bosch
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gigi1961
Geschrieben am: 06 Mai 2018, 12:24


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Hei,

willkommen im Bund...
immer wenn ich eine Stenose in der LWs hatte waren die Beinschmerzen aktuell - Krämpfe vom Feinsten.Nach jeder OP waren die weg, genauso wie meine Leistenschmerzen....! Nun habe ich wieder eine Stensoe und wieder sind die Beschwerden wie gehabt. Wenn ich nachts nicht rechtzeitig aufwache und der Krampf - sei es Waden oder den Oberschenkeln.Ist der Krampf bereits voll aktiv habe ich keine Chance mehr aufzustehen. Da wünscht du...

Jetzt lege ich vorsorglich nachts Tens Elektroden an die Beine.....
Mein Schmerztherapeut hat mir Madopar 62,5mg 2 x täglich 2016 verordnet. Eigentlich ein Mittel gegen Bluthochdruck - aber wird auch hier angewandt. Allerdings ist Vorsicht geboten - wenn der Blutdruck unter 90/ 60 fällt darf ich die Dinger nicht mehr nehmen und muss warten.
Echt witzig, da ich meist nur 100/ 70 als Standartwert habe... nach 2-3 maliger Einnahme geht mein Blutdruck in den Keller...
Dann gab mir der Therapeut den Tip: Hydromorphon zu erhöhen.....
Der Hausarzt verschrieb mir Limptar N - habe dann im Netz diesen Artikel dazu gefunden:
hier der Artikel:

habe über limptar aber was negatives gefunden:

"CHININ (LIMPTAR N): LEBENSBEDROHLICHE SCHADWIRKUNGEN

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA warnt zum wiederholten Mal vor der Einnahme von Chinin (LIMPTAR N) bei Wadenkrämpfen. Das Hauptalkaloid der Chinarinde ist in den USA zwar ausschließlich zur Behandlung der unkomplizierten Malaria zugelassen, wird dort aber überwiegend off label zur Vorbeugung oder Behandlung nächtlicher Muskelkrämpfe eingenommen.1 Die FDA dokumentiert zwischen April 2005 und Oktober 2008 38 Berichte über schwere Störwirkungen in Verbindung mit Chinin, darunter 24 hämatologische und 4 kardiovaskuläre Ereignisse. 5 Patienten versterben.1,2 Bedrohliche Störwirkungen des Alkaloids sind seit Langem bekannt. Neben Herzrhythmusstörungen, Tinnitus, Hör- und Sehstörungen sind vor allem potenziell tödliche immunallergische Thrombozytopenien sowie hämolytisch-urämisches Syndrom bzw. thrombotisch-thrombozytopenische Purpura gefürchtet. In Australien und Neuseeland ist Chinin deshalb seit einigen Jahren nicht mehr gegen Wadenkrämpfe zugelassen.3 Die bedrohlichen Effekte kommen auch nach Genuss chininhaltiger „Bitter”-Getränke vor (a-t 1996; Nr. 4: 40, blitz-a-t vom 11. Juli 2005).

Den schweren Störwirkungen steht ein allenfalls bescheidener Nutzen gegenüber: Nach einer Metaanalyse von sieben Cross-over-Studien verringert Chinin gegenüber Plazebo die Zahl nächtlicher Wadenkrämpfe um weniger als einen pro Woche, wobei ein deutlicher Publikationsbias auffällt – in vier kleinen publizierten Untersuchungen mit maximal 27 Teilnehmern ist der Effekt deutlich größer als in drei größeren unveröffentlichten Studien mit 62 bis 205 Teilnehmern.4 Die FDA stuft den Nutzen als gar nicht belegt ein.1,2 In der US-amerikanischen Produktinformation des gegen Malaria angebotenen chininhaltigen Präparates QUALAQUIN wird inzwischen in Form einer Boxed Warning, der schärfsten Form eines Warnhinweises, auf die fehlenden Nutzenbelege bei Wadenkrämpfen und die bedrohlichen Risiken hingewiesen.5

Die britische Arzneimittelbehörde hat im Juni die Indikation von Chinin eingeschränkt.6 Das dort – im Gegensatz zu Deutschland – bei Wadenkrämpfen verschreibungspflichtige Mittel darf künftig nur noch angewendet werden, wenn diese sehr häufig oder besonders schmerzhaft sind, regelmäßig den Schlaf stören, kausal behandelbare Ursachen ausgeschlossen wurden und nicht medikamentöse Maßnahmen wie passive Dehnungsübungen die Beschwerden nicht hinreichend lindern. Tritt nach vier Wochen keine Besserung ein, ist das Alkaloid abzusetzen, ansonsten soll alle drei Monate geprüft werden, ob die Einnahme weiter erforderlich ist. Bei Zeichen, die auf eine Thrombozytopenie hinweisen wie spontane Haut- oder Schleimhauteinblutungen, ist die Anwendung umgehend zu beenden. Die Patienten sind zudem darauf hinzuweisen, dass bei Überschreiten der empfohlenen Dosis schwere Störwirkungen drohen einschließlich irreversibler Erblindung oder Tod."
Quelle:http://www.arznei-telegramm.de/html/201 ... 99_01.html

Lyrika und Gababetin werden in diesem Fall auch eingesetzt - die meisten Patienten, die ich kenne, sind dabei ziemlich aufgegangen......! Ich selbst habe Probleme mit meiner Bauchspeicheldrüse bekommen. (habe da Tumore, die allerdings momentan nicht wachsen:-)

So das waren meine Weisheiten.

Da ich es nicht lassen konnte und mein Auto per Hand soeben putzen musste, bekam ich postwendend die Quittung . Meine Beine toben schon am 13 Uhr statt abends. Ich leg mir Fango in den Rücken und hoff auf bessere Zeiten.
Selbst schuld.....einen schönen Sonntag.
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milka135
Geschrieben am: 06 Mai 2018, 14:35


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Hallo Ceccile.verne, Bosch und Gigi,
es tut so gut eure Antworten zulesen. Ich danke euch.

So:
Zitat (cecile.verne @ 06 Mai 2018, 06:49) 

Im Hinterkopf kommt mir zu Deinem Krankheitsgeschehen auch eine zervikale Myelopathie in den Sinn....

denkt ja, mein Hausarzt auch. Er denkt auch an die BWS-Höhen mit RM-Kompression.

Mein HA sieht aber auch, dass ich Ischiasschmerzen und Beschwerden entlang der Nervenwurzeln L5/S1 habe. Auf der anderen seite reicht auch mein Massenbandscheibenvorfall L4/5 bis S1 runder.

Ich ging eines Morgens mit Hexenschußbeschwerden aus dem Bett. Als die Hexenschußbeschwerden weg waren, kam die neurol. Ausfälle und der Ischias wurde mieser.

Zitat

Wann genau bekommst du diese genau? Kannst du sie selber auslösen?

Die Krämpfe können zu jeder Tageszeit und Nachtszeit kommen. Es reicht schon wenn ich auf den WC sitze mein Oberschenkel zum aufsitzen auf dem WC-Brillenrand kommt. Oder wenn ich mir Nachts oder am Tage doch wage, mich auf linke Seite zulegen. Kurz und gut, so bald ich irgendwie auf dem Ischiasnerv kommt oder ins Hohlkreuz komme, gehen die Krämpfe los. Mein Bein fängt aber auch zu krämpfen an, wenn es arbeiten muss (wzb.: Laufen oder Fuss kreisen,...)
Klar kann man wegen Krämpfe in der Notaufnahme ausgelacht werden. Aber man merkt, ja ob die Krämpfe eine krankhafte Ursache haben. Mein Vati hat auch nächtl. Wadenkrämpfe. Aber bei meinem Vati verzieht sich da nicht das Bein.

Das alte Bactolofen kann ich nicht nehmen. Weil, mein Blutdruck sehr nied. ist. Bactolofen wird bei Krämpfen/Spastik in Folge von Schlaganfall, RM-Schäden,... angesetzt.

Was mich besonders gerüht hat, dass junge Menschen so bis 60Lj. wesentlich hilfsbereiter und zugänglicher sind. :sonne

Richtig miese Erfahrungen habe ich mit super fitten Altersrentnern gemacht. Das gemaule im Wartezimmer dieser Altersrentner. Bloß weil, sie mal knappe 1 Std. sitzen müssen. :h :h Solche müssten einmal die Erfahrung machen müssen, keine Hilfe/Behandlung zubekommen.

Liebe Grüße,
Milka :;

Bearbeitet von milka135 am 06 Mai 2018, 14:43
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milka135
Geschrieben am: 06 Mai 2018, 14:40


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Hallo Gigi,
ja, über Limptar habe ich auch schon viel gehört und gelesen. Es war früher auch freiverkäuflich. Ich denke jedes Medikament kann miese Nebenwirkungen haben. Ich persönl. hatte schon mal Lyrica in Minidosis im Rahmen von Carpaltunnelsyndrom im Jahre 2005/2006 und hatte es damals wegen Nebenwirkungen abgebrochen. Nun nehme ich seit 2013 und vertrage es gut. Ich hatte noch nie so extrem mit Gewichtszunahme in Folge von Medikamenten zutun. Aber ich denke, es hängt auch mit dem Leidensdruck zusammen, welche Nebenwirkungen man hat und es müssen leider auch jede mögl. Nebenwirkungen in den Beipackzettel geschrieben werden. Denn man kann auch von dem Medikamenten die zur Gewichtszunahme führen können, aber auch abnehmen.

Mein selbst gekauftes Tens Gerät hat vor Monaten den Geist aufgegeben. Ich habe mir meinen Massagegürtel an die Wade oder Oberschenkel im wechsel die letzten Tage u. Nächte gemacht.

Das
Zitat (gigi1961 @ 06 Mai 2018, 12:24) 

Madopar 62,5mg 2 x täglich 2016 verordnet. Eigentlich ein Mittel gegen Bluthochdruck
scheidet dann auch aus.

Das blöde ist eben auch, dass mein Schmerztherapeut für unbestimmte Zeit krank ist. Mein alter HA hätte mir meine Schmerzmittel nicht verschrieben. Insbesondere nicht das AscoTop-Nasenspray gegen meine Kopfschmerznächte.

Liebe Grüße,
Milka :;

Bearbeitet von milka135 am 06 Mai 2018, 14:53
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milka135
Geschrieben am: 06 Mai 2018, 15:10


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Hallo Cecile.Verne,
das:
Zitat (cecile.verne @ 06 Mai 2018, 06:49) 

ich hatte solch mörderische Krämpfe im Beckenbereich (Iliopsoas-Muskel)als ich die Spondylodiszitis 2016 hatte. Ich konnte nicht mehr aufstehen und musste am Tag 3 mit dem Ambulanzfahrzeug abgeholt werden. Sie mussten mich in Narkose legen, dass sie mich aus dem Bett kriegten....
klingt ja, auch heftig.
Wie lange hat es gedauert bis deine Iliopsas-Muskelkrämpfe nicht mehr kamen?

Meine Physiotherapeutin war ja, jetzt 3 Wochen zur Kur. Die Vertrettungsphysiotherapeutin hat mich teilweise passiv bewegt und gedehnt. Ich muss sagen, es hat ja was gebracht. Aber frage nicht wie ich zuknabbern hatte wegen der Krämpfe.
Morgen ist meine PT aus der Kur da. Die wird kucken. Ich kann keinen 1-Beinstand mehr, kein Treppensteigen ohne Hilfe (mal abgesehen das ich Treppensteige wie ein Kleinkind), linkes Bein unkordiniert,... keinen Zehenstand mehr.
Meine Miniwade ist ziehmlich eingefallen.

Mein HA meinte ich soll laufen und liegen in der Hoffnung, dass der Ischias wieder zur Ruhe finde.

Ich bin auf Morgen gespannt ohne Ende. Drückt mir die Daumen bitte! Denn die o.g. Beschwerden und Gleichgewichtsstörungen sind eine schlechte Kombi. Fallsucht,...! Meine HWS liebt auch nicht das gehen mit Krücken.

Im Rahmen eines Flugs auf die Schnauze, haben meine Zehen was abbekommen. (Zehen sind dick)

Liebe Grüße,
Milka :;



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