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Iva |
Geschrieben am: 11 Mai 2018, 08:57
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 22 Mitgliedsnummer.: 27.334 Mitglied seit: 13 Apr 2018 ![]() |
Liebe Bandis,
Ich möchte euch mitteilen, daß ich in meiner Angst, nun bei einem Privaten Professor in Magdeburg war, mit meinem Röntgenbildern, weil ich unbedingt schnell eine Zweitmeinung wollte . Ich muß sagen , Untersucht hat er mich nicht. Es kam ein junger Ausländiiischer Kollege und hat die Reflexe mit dem Hämmerchen geprüft , und ich mußte auf einer gedachten Linie gehen, was ich nicht gut konnte seine Hand drücken, das ging ohne Probleme., den Kopf nach links und rechts drehen, gestreichelt links und rechts, ob das Gefühl gleich ist. Da waren keine Unauffälligkeiten, ich sollte auf einem Bein hüpfen, was nicht ging. Das war die Untersuchung, fand ich sehr enttäuschend . Mußte vorher unterschreiben, daß auch wenn mich ein anderer Kollege untersucht, das Professoren Honnorar zu bezahlen. Das wär so üblich. Der Professor hat sich die Röntgenbilder angschaut,hat auch bestätigt, das die Prothese nicht richtig sitzt, bzw eingebrochen ist, so wie die Kollegen die das operieren wollen auch sehen. Dann sagte er aber, es handelt sich nur um 3 mm, das wär nicht gravierend und das könnte meine Symptome nicht verursachen, außer die Schluckbeschwerden, die werden dadurch verursacht , und wenn die Schluckbeschwerden nicht gravierend wären, wär das nicht so schlimm. Die Schluckbeschwerden sind definitiv vorhanden, sind aber nicht meine Hauptbeschwerden, Ich verzweifle an linksseitigen Nackenschmerzen , ausstrahlend bis in den Kiefer, Taube heiße Brenngefühle im Hinterkopf, auch wechselnd im Gesicht, Nase, Mund, Dazu Schwankschwindel, Sehstörungen, Blutdruckspitzen, rasender Puls - Zeitweise, der dann urplötzlich wieder weggeht. Wortfindungsstörungen und ein Gefühl von Luftnot, auch durch schlecht schlucken bedingt, wodurch ich dann regelmäßig Panikatacken bekomme. Mein Kopf fühlt sich wie Watte an, zeitweise kann ich nicht klar denke , eigentlich sehr oft nicht, alles ist mit einem komischen Rauschen im Kopf untermauert, ich bin sehr Licht und Geräusch empfindlich. Imense Schlafstörungen, Dazu dieses Hölzerne Gangbild, dieses Gefühl keine Kooerdination zu haben. Ich gehe ja schon am Rollator, wenn ich beim gehen nach links oder rechts nach oben schaue, überfällt mich Schwindel. Ich habe weder im Liegen, sitzen oder stehen irgendeine Linderung. Er stellte mir die Frage, warum niemand jemals Funktionsbilder gemacht hat , ob die Prothese überhaupt funktioniert? Was meint er damit? Sie ist doch aber trotzdem schief jetzt , auch wenn sie noch funktioniert ? Letztendlich konnte er mir auch nichts weiter sagen. Er will an meinen Hausarzt ein Bericht schreiben, Er soll ein MRT veranlassen, nicht von der HWS, sondern vom Gehirn und besagte Funktionsuntersuchung. Was sagt ihr dazu bitte ? Lieben Gruß, und vielen Dank fürs lesen. Eva Selbst wenn der HA den Brief zeitnah bekommt, dauert das ganze doch Wochen, Termine zu bekommen, zu den Untersuchungen die er Vorschlägt. Und wer soll die dann auswerten ? Neurologe habe ich nicht, meine Neurologin hat mir vor einem halben Jahr gesagt, ihr ist das alles zu umfangreich, sie kann mir da nicht weiterhelfen. Ich kann zu dem Professor nicht wieder hin, das ist viel zu teuer. Meine OP steht aber nun nach nochmaliger Terminänderung am 24.5. an. Das ist doch alles gar nicht machbar ambulant. Ich habe das Gefühl bald in die Psychiatrie zu müssen. Halte mich seit Tagen mit Diazepamtropfen über Wasser |
Barbaraaus dem POTT |
Geschrieben am: 11 Mai 2018, 20:02
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 47 Mitgliedsnummer.: 27.240 Mitglied seit: 23 Feb 2018 ![]() |
Mußte vorher unterschreiben, daß auch wenn mich ein anderer Kollege untersucht, das Professoren Honnorar zu bezahlen. Ich verzweifle an linksseitigen Nackenschmerzen , ausstrahlend bis in den Kiefer, Taube heiße Brenngefühle im Hinterkopf, auch wechselnd im Gesicht, Nase, Mund,Dazu Schwankschwindel, Sehstörungen, Blutdruckspitzen, rasender Puls - Zeitweise, der dann urplötzlich , alles ist mit einem komischen Rauschen im Kopf untermauert, ich bin sehr Licht und Geräusch empfindlich. Imense Schlafstörungen,Dazu dieses Hölzerne Gangbild, dieses Gefühl keine Kooerdination zu haben. Hallöchen IVA Von üblich kann man nicht sprechen, wenn mich der Arzt im Praktikum untersucht und die Rechnung über Chefarztbehandlung lautet und vom Patienten die Einwilligung dafür gefordert wird. Ich nenne es Geldgier und generell sollte man einen Bogen um solche Machenschaften machen. Gute Behandlungen stehen dort nicht im Vordergrund!! Als PKV Versicherte kann ich ein Lied davon singen mit welcher Geldgier Ärzte ausgestattet sind!!! Deine Symptome - Nackenschmerzen einseitig........... das liest sich nach occipitalis Neuralgie. Ich habe die gleichen Symptome wie Du und bei mir ist der Auslöser der occipitalis Major. Meine Baustelle in der HWS steht aber damit im Zusammenhang. Ich bekomme aktuell Manuelle Therapie- mein persönlicher Folterknecht- und der geht an meine Blockaden ran und löst sie auf!! Bei Dir weiss ich nun nicht ob Manuelle Therapie machbar wäre wegen der Prothese. Lies dich mal ein (Google) occipitalis Neuralgie. Gute Besserung Barbara aus dem pott |
Iva |
Geschrieben am: 11 Mai 2018, 21:33
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 22 Mitgliedsnummer.: 27.334 Mitglied seit: 13 Apr 2018 ![]() |
Hallo liebe Beaty 2000,
Ich bedanke mich ganz herzlich für deinen langen Text. Das wir am gleichen Tag den OP Termin haben ist wirklich ein Zufall, Zumal es sich bei mir auch um die Rotaio Prothese handelt. Ich habe gelesen du bekommst die Rotaio implantiert. Du hast Recht, ich bin sehr verunsichert, genau aus diesem Grund, weil die Symptome die bei mir vorhanden sind, nicht so richtig passen wollen, und ich bis jetzt mit dem Arzt der das operieren will noch kein ausführliches Gespräch hatte. Aber Ganz klar hast du mir noch mal vor Augen geführt, diese Prothese entfernen zu lassen. Psychisch bin ich sehr angeschlagen, auch das hast du richtig erkannt . Kardiologisch ist bei mir alles bestens. Es wurde mehrfach abgeklärt, ich mußte mehrfach den Arzt kommen lassen wegen Herzrythmusstörungen, , Tachykardien und Blutdruckerhöhung so um 220: 110, Ruhepuls aus heiterem Himmel um 140/150 Bekam auch Betablocker, die dann aber immer wieder abgesetzt wurden , weil der Blutdruck dann im Keller war. Im Moment nehme ich keine Blutdruckmedikamente und auch sonst nichts, außer Cannabis Tropfen ( Dronabinol), die nehme ich seit Ca einem Jahr, wurden mir in einer Schmerzklinik verordnet, - bin chronischer Schmerzpatient. Diazepam wirkt in sofern, daß ich das Gefühl habe, die Muskeln entspannen sich etwas im Nacken, ich werde etwas ruhiger, aber diese Dauerschmerzen und Mißempfindungen werden dadurch nicht wirklich beeinflusst leider. Vom Empfinden her, denke ich, das bei mir an den Kopfgelenken was nicht stimmt, ganz oben wo der Hals drauf sitzt, von dort breitet sich der Schmerz aus. Der Schmerz ist nur auf der linken Seite. Ich kann auch deutlich spüren wenn ich den Kopf wie eine Schildkröte so nach vorn schiebe, das es nicht nur knirschelt und reibt wie Sand, es fühlt und hört sich so an als wenn da irgendwas überspringt, ich kann das gar nicht richtig beschreiben. Ich habe sehr Schwierigkeiten zu schlafen, weil ich keine Lage finde in der das Genick nicht so fürchterlich schmerzt. CMD steht auch als Diagnose. Therapie bezahlt die Kasse nicht. Physiotherapeut sagt alles ist wie Stein, es wird aber auch durch manuelle Therapie oder Massagen nie besser, im Gegenteil. Ich hatte eine Dauerverordnung, die ich abgebrochen habe, weil es durch jede Manipulation schlimmer wurde und nach Manueller Therapie prompt dieser Hohe Blutdruck auftrat, der 1-2 Tage dann anhielt und Schwankschwindel. Im MRT konnte der Professor an den oberen Wirbeln nichts außergewöhnliches feststellen. Ich meinte, es geht zeitlich gar nicht, solche Untersuchungen ambulant noch vor dem OP Termin zu machen Das müsste der HA veranlassen, der muß aber erst den Arztbrief vom Professor erhalten. MRT Termin sind Wochenlange Wartezeiten. Migräne Ist mir nicht bekannt, es ist der yHinterkopf vom Nacken linksseitig. Ich habe ziemlich Schwierigkeiten mit Schreiben, es ist wieder dieser Gehirnnebel im Moment. Muß mich für heute verabschieden, Liebe Grüße Eva |
Iva |
Geschrieben am: 11 Mai 2018, 21:51
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 22 Mitgliedsnummer.: 27.334 Mitglied seit: 13 Apr 2018 ![]() |
Liebe Barbara, ich habe gerade deinen Beitrag gesehen und möcht noch schnell antworten.
Ich kenne die Geldgier von manchen Ärzten zur Genüge 🤑. Auf die Occipitalneuralgie zurückzukommen, ich war in Berlin deswegen bei einem Dr Sabarini, der stellte mir diese Diagnose und wollte mir den Nerv denervieren. Der wollte dafür 12000 Euro, den Kostenvoranschlag hab ich noch. Bei ihm mußte ich unterschreiben, daß ich diesen Kostenvoranschlag keinem andern Arzt zeigen darf, weder schriftlich noch mündlicH. Habe dann Abstand genommen. Er meinte, es würde nicht interessieren wo der Schmerz herkommt, für mich wär doch nur wichtig, ich hätte keinen Schmerz mehr. Er kann aber nicht garantieren ob der Schmerz in paar Wochen wieder kommt, dann müsste man das ganze Widerholen. Danke dir für deinen Post Liebe Grüße Eva |
Iva |
Geschrieben am: 12 Mai 2018, 11:14
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 22 Mitgliedsnummer.: 27.334 Mitglied seit: 13 Apr 2018 ![]() |
Hallo Olli,
Ich erkenne mich wieder in deinem Text ! Möchte noch erwähnen, das ich diese Schmerzen in verminderter Form seit 1986 habe. Das war der Anfang, linksseitige Nackenschmerzen. Damals war das kein Vergleich zu heute von der Intensität. Es wurde immer HWS Syndrom diagnostiziert. Unter anderen habe mich auch in Psychologische Behandlung begeben, mehrfach auch stationär, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Multimodale Therapie, einmal sogar 12 Wochen stationär..Psychiatrie, bin heute noch ambulant in Behandlung. Seltsam war , das kein Antidepressiva, Neuroleptika und alles was mir in dieser Richtung verabreicht wurde nicht geholfen hat. Ich habe im Laufe der Jahre gefühlte 50 Verschiedene Psycho Medikamente ausprobieren dürfen. Bei mir haben nur die Nebenwirkungen dieser Medikamente gewirkt. Ich bin immer noch bei dem Oberarzt der Psychiatrie ambulant in Behandlung, der verschreibt mir nun nichts mehr in dieser Richtung, außer Zolpidem, weil ich sonst überhaupt nicht schlafe. Die nehme ich seit 2007 , jede Nacht. Jetzt fäßt du dich sicher an den Kopf, Wahnsinn - ich weiß, er begründet das aus - Ärzlicher Notwendigkeit. Ich habe viel mitgenommen aus diesen ganzen Psycho Erfahrungen die ich in den Therapien gelernt habe , es hatte auch sein Gutes, und versuche mein bestes ,vieles davon auch umzusetzen. Vergeblich, der Psychodoc ist nun auch schon lange der Meinung, das ich zwar Depressiv bin ,aber meine Beschwerden nicht psychisch bedingt sind, sondern eine Folge der jahrelangen Schmerzerfahrung., durch etwas körperliches. Leider habe ich nun diesen Psychostempel schon seit Ca 1990, als ich mich das erste mal in diese Fachrichtung begeben habe und das setzt sich fort bis heute. Die Folge , ich werde nun schon Sehr lange,von den anderen Ärzten auf die Psyche reduziert, und niemand macht sich mehr die Mühe genauer hinzuschauen. Ich könnte dir Sachen erzählen, da stellen sich die Haare auf. Bin jetzt 56 Jahre, die letzten zwei Jahrtehnte bestehen nur aus Kämpfen. Was meine Psyche am meisten belastet ist der Kampf den ich mit den Ärzten führe um adäquate Behandlung/ Diagnose etc Befunde werden einfach übernommen, teilweise stehen darin Aussagen die einfach unwahr sind ,und Untersuchungen die Gar nicht stattfanden, ...solche Sachen. Der letzte Schmerzarzt bei dem ich mich vorgestellt habe, und um Mitbehandlung wie Akupunktur , Neuraltherapie, Ergotherapie, Physio, oder ähnliches gebeten habe, ( nicht um Heilung, das habe ich mir schon lange abgeschminkt) nein, einfach um das ganze etwas zu lindern, Saß mir am Schreibtisch gegenüber, hat in seinen Komputer getippt, mich nicht mal angesehen, geschweige denn untersucht. Als er mit seinem Schreibkram fertig war, sagte er: Gehen sie nach Hause , schauen sie in die Zeitung oder sehen sie sich die Nachrichten an. hören sie auf zu Ärzten zu gehen, sie zu belästigen, Ihre Akte ist so dick, wer soll sich damit noch beschäftigen. Sie wissen was sie haben ( Psyche), sprachs, steht auf und geht ohne ein Wort aus dem Zimmer zum nächsten Patienten. Das ist nur ein Beispiel von vielen, und natürlich habe ich danach den ganzen Tag geweint und am Leben gezweifelt., und es dauert dann Tage ehe ich mich wieder fange. Auf solche Termine von Fachärzten hat man auch eine lange Wartezeit, verbunden mit Hoffnung auf wenigstens Linderung. Das gehört alles wohl nicht in das Bandscheiben Forum , es ist jetzt so aus mir rausgeflossen weil du mich in deinem Post auf die Psyche aufmerksam gemacht hast. Wenn stört bitte löschen!. Danke für das lesen, ich bin ein Einzeltäter 😊 Familie und Freunde haben sich verabschiedet seit es so abwärts geht. Liebe Grüße Eva - aufgeben kommt immer noch nicht in Frage für mich, muß aber zugeben, bin ziemlich am Limit |
cecile.verne |
Geschrieben am: 12 Mai 2018, 14:36
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.043 Mitgliedsnummer.: 19.935 Mitglied seit: 24 Jan 2012 ![]() |
Hallo
klinke mich hier nur ganz kurz ins Teilelement Schlafstörung, bzw. Zolpidem und Co. ein: Quetiapin, auch wenn es ein Neuroloptikum ist und auf dem Beipackzettel so schauerliche Diagnosen wie Schizophrenie oder bipolare Störung steht ist als entspannendes und schlafanschiebendes Mittel in sehr niedriger Dosierung (1/4 einer 25mg-Tablette) am Abend 30 Min vor dem Schlafengehen (aber nicht später als 21.30 Uhr!!) ein geniales Hilfsmittel um einen ruhigen Schlaf zu finden und am Morgen nicht völlig gerädert aufzustehen. Eine gesunde Schlafzeit von 8 - 9 Stunden kann damit erreicht werden. Die Kur 2 - 3 Monat durchführen, dann hat sich der Körper wieder an ein normales Schlafverhalten gewöhnt und man braucht kein Medikament mehr. Jegliche Entzugserscheinungen fehlen! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass schlechter Schlaf den Schmerzlevel massiv erhöht, der hohe Schmerzlevel wiederum den Schlaf killt. Also ein Teufelskreis. Mein Chef (allgemeine Medizin und Schmerztherapeut) sieht dieses Problem tagtäglich in der Schmerzsprechstunde. 98% der Patienten, die er im Rahmen des Schmerzes auch nach der Schlafqualität fragt, müssen zugeben, dass dieser oft miserabel ist. Immer wieder kommt dann zum Vorschein, dass der Patient Benzodiazepine über längere Zeit, mittlerweile völlig frustriert (da kein guter Schlaf mehr möglich ist) einnimmt und schwerlich davon weg kommt. Mit dem Quetiapin gelingt dies dann aber meistens sehr rasch. LG Cécile Bearbeitet von cecile.verne am 12 Mai 2018, 14:40 |
Iva |
Geschrieben am: 12 Mai 2018, 16:51
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 22 Mitgliedsnummer.: 27.334 Mitglied seit: 13 Apr 2018 ![]() |
Ihr lieben,
Ich danke euch für den Zuspruch und die guten Tips. Ja, es ist so, ich sitze - oder liege viel zu Hause. Ich bin eigentlich immer nur zu Hause und versuche mich in der Wohnung irgendwie zu beschäftigen. Ich habe leider nicht nur diese Bandscheiben Geschichte als Baustelle. Es ist mir nicht möglich etwas zu unternehmen außer Haus, außer Arztbesuche, da fährt mich dann jemand hin, ansonsten hat niemand Zeit... ich schaffe es einmal mit dem Rollator um das Haus. Reden vermeide ich, da es die Schmerzen sehr triggert, also fällt auch telefonieren aus. Ich mußte voriges Jahr aus meiner schönen Wohnung ziehen in eine neue Bleibe, weil bei mir kein Fahrstuhl war. Wo ich jetzt wohne, wohnen vorwiegend Alte Leute/ Pflegefälle Zwischenzeitlich war ich auch schon ein paar Wochen im Pflegeheim, was der reinste Horror war. Seit der Bandscheiben OP 2012 ist es mit mir bergab gegangen und ich bin ein Pflegefall geworden, ich sage nicht, die OP war schuld, aber Zeitlich stimmt es so. ich bin keineswegs faul oder lasse mich gehen. Deshalb finde ich es für mich unwahrscheinlich wichtig, bei dieser OP nun in gute Hände zu kommen, ich habe wenig Vertrauen zu der Klinik wo ich nun wieder operiert werden soll. Ich habe ein schlechtes Bauchgefühl dort hin zu gehen. Deshalb möchte ich euch fragen: Hat schon jemand Etwas von der „Oberlin Klinik " in Potsdam / Brandenburg gehört ? Ich habe diese Klinik jetzt im Internet entdeckt und den ganzen Tag damit zugebracht zu recherchieren , die wird so gelobt und hat so gute Bewertungen. Wenn jemand Zeit hat, könntet ihr bitte die Klinik mal googlen und mir eure Meinung sagen, ob die vielleicht geeignet wäre für mich ? Ich wär Mega dankbar für eine Meinung dazu, niemand kann Empfehlungen aussprechen, ich weiß, es ist einfach nur eine Bitte . 🙏 Seid lieb gegrüßt von mir Eva |
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