
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
![]() ![]() |
MagicSilver |
Geschrieben am: 11 Apr 2018, 22:04
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 42 Mitgliedsnummer.: 27.329 Mitglied seit: 11 Apr 2018 ![]() |
Hallo zusammen,
ich bin Susann und suche euren Rat. Da ich schon grundsätzlich meine Schwierigkeiten mit Ärzten habe, hoffe ich Eure Erfahrungen bringen "Licht ins Dunkle". Jetzt wird es etwas ausführlicher, also an alle die nicht gern ein gutes Buch lesen, bitte nicht weiterlesen ; -) Nun zu meiner bisherigen Diagnosefindung: Es begann ganz harmlos im November 2017 im Urlaub, leichtes ziehen im rechten Bein. In meinem Bürojob sitze ich 8 Stunden. Im Dezember meldete sich das ziehen mit Druck in der Kniekehle zurück. Ständig war ich dabei eine Sitzpostion zu finden in der mein Bein nicht kribbelt und fast einschläft. So langsam hab ich mir schon überlegt was das sein könnte. Da ich im Urlaub viel gesessen habe und geflogen bin, kam mir beim googlen der Symptome, Thrombose in den Sinn. Das der Flug dafür vie zul kurz war, hab ich erst später gesehen... Anfang Januar bin mal zum Arzt hab ihn mit meiner Vermutung konfrontiert und wurde beruhigt. Vielleicht ein Nerv eingeklemmt, soll in 14 Tagen nochmals wiederkommen wenns nicht weggeht. Gesagt getan, Überweisung zum Orthopäden. Frühesten Termin zum 9.April vereinbart. Hab mich für einen in meiner Nähe entschieden und nahm daher die lange Wartezeit in Kauf. Das in den folgenden Wochen allerdings starken Schmerzen beim aufstehen aus dem sitzen auftreten konnte ich da noch nicht ahnen. Es wurde jeden Tag schlimmer. Jedes aufstehen war eine Qual. Verharrte sekundenlang neben dem Bürostuhl bis ich losgehen konnte, nach 5 Metern gings dann meist. Ich 36, 181 groß und um die 75kg "schwer" und mega selten krank. Daher ignorierte ich meine Arbeitskollegen nochmal zum Arzt zu gehen. Ich verwies immer auf den Termin den ich in x Wochen habe.... Schließlich ging ich doch. Ließ mich für einen Tag, rein zufällig Freitag, krankschreiben. 4 Tage 3x Ibotropfen. Eine Röntgenaufnahme lehnte ich ab, da dies ja auch der Orthopäde machen wird... Schleppte mich am Montag wieder auf Arbeit. Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen. .. Mein Freizeitvergnügen bestand darin mich an die Wand stützend durch die Wohnung zu bewegen und letztendlich 4 Stunden liegend abzuwarten bis der Ruheschmerz vergeht. Schlafen auf der rechten Seite nicht mehr möglich, auf dem Rücken nur weil ich total ausgepauert war. Die Arbeitswoche hat mir den Rest gegeben. Da ich ohne "Anweisung" keine Schmerzmittel nehme. Also war ich nach dem Wochenende wieder beim Arzt. Bin seit dem 19.03. krank geschrieben. Ab zur Röntgenaufnahme bei einem Chirurgen. Der meinte die Hüfte sieht komisch aus. Also MRT der Hüfte. Befund dauerte ne Woche, also zum Hausarzt, soll mich weiter krankschreiben lassen. Nebenbei wurde noch ein Blutest zum Ausschluss von Entzündungsherden gemacht. MRT-Befund unauffällig. Chirurg: "Einbildung, er sei nicht der richtige Ansprechpartner." Da war ich erstmal baff. Schließlich hatte ich durchgängig Schmerzen, wollte schon wieder zu Arbeit, weil ich mir das ja nur einbilde... War also wieder beim Arzt. Der hat mich immerhin ernst genommen und sich Zeit gelassen. Meinte die Symptome passen alle nicht und wir fangen nochmal von vorne an. Thrombose Schnelltest, ab zum Internetnisten mit Dringlichkeit. Glaub der Arzt dachte die Thrombosevermutung vom Januar war seine Idee und er hat doch was übersehen. Da es eine Gemeinschaftspraxis mit 3 Ärzten ist, hab ich immer einen anderen... Natürlich waren meine Arterien einwandfrei. Kopfschütteln beim Internisten, warum ich denn so dringend bei ihm sei. Hab mir in der Zwischenzeit schon die Diagnose Piriformis Syndrom zusammen geggogelt und bin diesen Montag zum lang ersehnten Orthopäden Termin gegangen. Hab extra zu Hause noch ne halbe Stunde gesessen um die Schmerzen "herbeizuführen" denn nach 3 Wochen zu Hause und kaum sitzen sind die Ruheschmerzen und Anlaufschmerzen gut weggegangen. Nur konnte ich mir wirklich nicht vorstellen am Nachmittag bei der Spätschicht wieder 8 Stunden arbeiten zu gehen. Das vorsitzen hätte ich mir sparen können. Saß noch 80 Minuten im Wartezimmer bis ich dran kam. Somit war mein steifes Schmerzhaftes aufstehen, schleichen durch den Raum und Co sehr authentisch. Ich schilderte in Kurzform meine Beschwerden. Er machte diese Test bei welchem man im liegen das ausgestreckte Bein nicht weit anheben kann ohne Schmerzen. Sagte LWS und schickte mich zum Röntgen. Teilte mir noch mit, dass doch alle Symptome passen und es keine Einbildung ist :-). Nach dem Röntgen, durfte ich mir das Bild auch ansehen und er erklärte mir das das ein Bandscheibenvorfall sei. Promt sprach mich die medizinische Arzthelferin an und sagte die Therapie enthällt Igel Leistungen und kostet 70 €. Ich war noch geschockt von der Diagnose, da ich ja mit was anderem gerechnet hatte und fragte den Arzt was denn ist wenn der Verdacht nicht zutrifft. Egal, ich werde jetzt darauf behandelt. Wenn ich finanzielle Schwierigkeiten hatte, könne man da bestimmt eine Lösung finden. Ich bin begeistert das er schnell was gefunden hat, aber ich fühle mich ziemlich allein gelassen. Wie geht es jetzt weiter. Der MRT Termin ist erst am 2. Mai, weil er wollte das ich eine andere Radiologie mit besserer Beurteilung aufsuche. Bin nun bis Ende nächster Woche krankgeschrieben. Dannach wieder 8 Stunden sitzen und nach 10 Minuten die Schmerzen wiederbekommen? Hab 5 Tage passive Therapie: Strecken, Strom, und Quellwasser. An 3 Tagen bekomme ich eine Spritze vom Arzt, allerdings von seinem Kollegen. Die letzte soll von meinem Arzt sein. Das ist wohl Methodik, damit man den behandelnen Arzt ja nicht zu oft sieht und mit Fragen aufhalten kann. Verständlich bei der Terminvergabe. Ich hoffe ihr seid beim lesen nicht eingeschlafen. Musste mir das mal von der Seele schreiben. Es hört sich auch nicht dramatisch an, aber hat mir viele unruhige Nächte bereitet, sowie unzählige Stunden im Internet bei der Suche nach Antworten. Schließlich kann man mit der Diagnose/Verdacht auf Bandscheibenvorfall nix anfangen, wenn man vom Arzt nicht aufgeklärt wird und damit nie was zu tun hatte. Aber ich habe gar keine Rückenschmerzen nur Schmerzen die ins gesamte rechte Bein ausstrahlen. Ich habe die Röntgenaufnahme gesehen, er meinte der Abstand zwischen der Bandscheibe L5/S1 ist geringer als bei den anderen. Ja mag sein, aber ich bin skeptisch. Die Therapie hat zumindest noch nicht angeschlagen. Aber Wunder kann man nach 2 Tagen auch nicht erwarten. Ich gehe jetzt viel spazieren, die Schmerzen beim gehen sind erträglich. Musste feststellen dass alle Möbel in meiner Wohnung viel zu niedrig sind und hab mir einen Bartisch gekauft damit ich im stehen irgendwas sinnvolles am Tisch machen kann. Das Bügelbrett ist auf Dauer zu niedrig. Nur wie geht es weiter? Wie war es bei Euch. Ward ihr wieder arbeiten trotz Beschwerden und ohne abschließende Diagnose bzw. bestätigten Verdacht. Ich bin verunsichert. Mag wieder arbeiten gehen, aber möchte auch nicht zurückfallen in diese Schmerzphasen. Solange ich nicht sitze geht es ja.... Ich danke für Deine/Eure Aufmerksamkeit. Susann |
Sab |
Geschrieben am: 12 Apr 2018, 06:44
|
BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 780 Mitgliedsnummer.: 15.329 Mitglied seit: 26 Dez 2009 ![]() |
Hallo,
also, ich hatte genau die gleiche Art eines Bandscheibenvorfalls. Ich hatte keine Rückenschmerzen, sondern Schmerzen im Bein. Und ich konnte irgendwann nicht mehr sitzen. Ich habe mir Physiotherapie verschreiben lassen. Die Physiotherapeutin hat mir Übungen gezeigt, die ich fleissig zu Hause machen sollte und auch gemacht habe. Das Sitzen habe ich wochenlang gemieden, denn das ging nicht. Ich habe im Liegen auch Stufenlagerung gemacht sowie Wärmflaschen auf den Rücken gepackt. Letzteres muss man ausprobieren, bei manchen funktioniert Kälte besser. Bei mir hat es insgesamt 6 Wochen gedauert, dann wurde es langsam besser. Du wirst also ein bisschen Geduld brauchen. Ich halte ganz viel von den Übungen der Krankengymnastik, weil die Schmerzen von verspannten Muskeln kommen und die kann man mit den richtigen Übungen lockern. Gute Besserung ! lg Sabine |
Harro |
Geschrieben am: 12 Apr 2018, 08:38
|
Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Moin moin Susann
was Sabine dir gesagt hat ist bestens, nur sie hat eins vergessen, brech die IgEL(Leistungen) sofort ab, bringen dir nichts, aber dem Praxisteam :rolleyes: Zitat er erklärte mir das das ein Bandscheibenvorfall sei das kann schon sein, man sieht ihn nicht direkt auf dem RB kann aber sicher darauf schliessen wenn das Bandscheibenfach fast platt ist. Und last but not least, lass dich nicht abwimmeln bei der Heilmittelverordnung Physiotherapie :z LG Harro :winke |
MagicSilver |
Geschrieben am: 12 Apr 2018, 11:56
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 42 Mitgliedsnummer.: 27.329 Mitglied seit: 11 Apr 2018 ![]() |
Danke Sabine und Harro 😊,
die Wärmflasche war instinktiv das letzte halbe Jahr schon mein Begleiter. Wird wohl meine Heizkosten mächtig senken 😂. Hatte daran gedacht die IgEL Leistung nicht in Anspruch zu nehmen, da ich mich richtig überrumpelt fühlte. Hab in der Patientenleitlinie für Kreuzschmerzen auch keinen wissenschaftlichen Sinn dafür gefunden. Nach dem Lesen des Forums der Verbrauchzentrale bei Beschwerden von IgEL habe ich allerdings mitbekommen, dass bei der Ablehnung von diesen Maßnahmen damit zu rechnen ist, dass der Arzt seine Mitarbeit auch verweigern kann. Das will ich nun auch nicht, da er recht gute Bewertungen im Internet hat und in meiner Nähe ist. Mir kam schon komisch vor, dass mir keine Bewegung verordnet wurde. Er sagte generell nix dazu wie ich mich jetzt verhalten soll, schonen, bewegen oder so... Nach ausgiebiger Internetrecherche sehe ich es als passive Therapie die meinen Muskeln schon mal einen Impuls zu Selbstregeneration geben sollen. Vielleicht hilft mir ja der Placebo Effekt. Bin schon viel entspannter seid ich Ahnung davon hab was die Ursache für mein Befinden ist. Hab die Schonhaltung abgestellt und eine von meiner Krankenkasse für 12 Monate gesponserte RückenschulungsApp installiert. Leichte Übungen, bisschen Atemtraining und Wissenswertes über den Rücken/das Schmerzempfinden. Musste lediglich meine Kasse anrufen und mein Interesse an der App bekunden um einen Gutschein Code zu erhalten. Die wollten keinen Nachweis, dass ich ein Mitglied bin. Also wer mag kann mich anschreiben und ich sag Euch bei welcher Kasse ich bin und welche Apple das ist ☺. Bezüglich der Physiotherapie gehe ich Notfalls zu meinem Hausarzt, falls der Orthopäde mit mehr IGEL Leistungen um die Ecke kommt. Denn die richtige Bewegung ist jetzt das was mich wieder fit macht um wieder ins Berufsleben durchzustarten. Bekommt man ein ärztliches Attest eigentlich auch ohne abschließenden Diagnose? Mein Arbeitgeber stellt sich wegen einem Stehtisch nen bisschen an... Diese IgEL Leistung würde ich dann auch bewusst in Anspruch nehmen 😅. Die nächsten 3 Tage ist der große Testlauf mit lange sitzen. 2 Stunden Busfahrt zum Flughafen, ne Stunde Flug, eine Stunde sitzen im Auto. Samstag Hochzeit (nicht meine 😀), beginnen mit einem ausgiebigen Frühstück. Also ein langer Tag. Oh man mir ist jetzt schon Angst und Bange bei dem ganzen sitzen "müssen" und sich nichts anmerken lassen. Schmerzmittel sind eingepackt und Alkohol trinke ich eh nie. Das wird schon 😨. Vielen lieben Dank für Eure Aufmerksamkeit Susann |
Harro |
Geschrieben am: 12 Apr 2018, 13:35
|
Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Moin moin Susann
lass dich nicht unter Druck setzen, denn Zitat Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen oder zu einer Leistung drängen. IGeL-Leistungen sind medizinisch nicht dringend und haben lediglich die Aufgabe, das Angebot der gesetzlichen Krankenversicherung zu ergänzen. Nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ist es den Ärzten ausdrücklich verboten, Patienten zu medizinisch nicht notwendigen Privatbehandlungen zu drängen. Ich weiss nicht auf welcher Website du dieses hier: "dass der Arzt seine Mitarbeit auch verweigern kann." gelesen hast, denn das ist NICHT zulässig und wäre ein Fall für die Ärztekammer LG Harro :winke |
MagicSilver |
Geschrieben am: 12 Apr 2018, 19:29
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 42 Mitgliedsnummer.: 27.329 Mitglied seit: 11 Apr 2018 ![]() |
Juhu Harro,
natürlich hast Du recht 😊. Auf der von mir gelesen Seite wurde ein Fall beschrieben bei welcher der Patient über die Kosten nicht aufgeklärt wurde und die Zahlung verweigerte. Im Falle eines Rechtstreits kann der Arzt die weitere Behandlung ablehnen, da er als Begründung ein gestörtes Vertrauensverhältnis geltend machen kann. Natürlich nicht bei einer Notfallbehandlung. Entschuldigt mein "gefährliches Halbwissen" :h Lieben Gruß Susann |
MagicSilver |
Geschrieben am: 17 Apr 2018, 18:55
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 42 Mitgliedsnummer.: 27.329 Mitglied seit: 11 Apr 2018 ![]() |
Hallo zusammen,
kleines Update zum Behandlungsverlauf. Hab meine "Therapie" heute abgeschlossen: 5x Strom, 5 x Quellgas (je 9,85 €), 5x "strecken" (Extensionsbehandlung, je 3,98 €) und 3x Spritzen vom Doc. Irgendetwas davon hat gefühlt eine Linderung der Anlaufschmerzen nach dem Aufstehen aus dem Sitzen herbeigeführt. Das Wochenende mit langem Anreiseweg zur Hochzeit und die Feier hab ich gut überstanden. Ignorierte einfach sämtliche unbequemen Sitzpositionen und Schmerzen, obwohl ich das erste mal etwas im Rücken spürte. Sonst spielt sich immer alles im rechten Bein vom Po abwärts zu den Füßen ab... Sprach endlich mit meinem behandelnden Arzt. Keine Krankenyymnastik solange der MRT Befund da ist. Keine weitere "Therapie" ohne genaue Diagnose. Also mindest 2-3 Wochen warten und zum nichts tun verdammt. Ich soll entspannen und vorsichtig mit den Übungen aus der "Rückenapp" sein um den "Schaden" nicht größer zu machen. Auf der Rechnung stand als Diagnose: Osteochondrose der Lendenwirbelsäule L5/S1 & Lumbalsyndrom, musk. Dysbalance. Meine Krankenkasse hat sich bei mir und beim Orthopäden auch schon gemeldet. Unterlagen für das Krankengeld und Termin zur telefonischen Abklärung. Muss ich da was beachten? Bin erst mal beruhigt. Der Doc hat mir heute das Gefühl übermittelt, bloß nix übereilen und entspannen. Na denn mach ich das mal. Neue Matratze ist auch schon bestellt :z Seid lieb gegrüßt Susann |
Jürgen73 |
Geschrieben am: 17 Apr 2018, 19:07
|
PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo Susann,
da hast du ja Glück das dir die Spritzen nicht auch noch berechnet wurden. Ich würde zu dem Arzt nicht mehr gehen. Einen so abzuzocken finde ich eine Unverschämtheit. Besorge dir einen Notfalltermin bei einem Neurochirurgen. Mit Orthopäden habe ich auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. |
![]() |
![]() ![]() |