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Nina246 |
Geschrieben am: 03 Apr 2018, 20:48
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 27.313 Mitglied seit: 03 Apr 2018 ![]() |
Hallo ihr Lieben,
Danke für die Aufnahme! Ich bin absoluter Neuling und hatte heute meinen MRT Termin. Ich habe erst in vier Wochen den Besprechungstermin bei meinem Orthopäden und wüsste so gerne schon ansatzweise was los ist. Mein Orthopäde hat mich mit Verdacht auf BSV L5S1 zum MRT geschickt. Ich habe schon lange des öfteren mal Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich gehabt, nach langem stehen oder gehen, es war aber nie so dramatisch wie jetzt und ich habe es immer drauf geschoben, dass ich seit ich denken kann ein enormes Hohlkreuz habe. Im Dezember bin ich von der Leiter gefallen, genau auf den Rücken. Es ist laut Röntgenbildern im Krankenhaus nichts passiert außer Stauchungen und Prellungen. Seit gut vier Wochen kann ich kaum eine viertel Stunde spazieren gehen ohne zu pausieren. Wenn ich mich vorn über beuge und abstütze, wird es etwas erträglicher. Starres stehen geht ebenfalls nicht lange. Die Schmerzen fingen an auch in die Hüfte und etwas in die Beine zu ziehen, überwiegend ins Linke, aber manchmal auch in beide. Ein paar Mal nach Spaziergängen wurde mir ganz kribbelig in der Hüfte und ich habe mich etwas eingenässt. Mein Ortho hat mir auf dem Röntgenbild im LWS Bereich gezeigt, dass es da irgendwie schon abgeknickt und eingeengt ist. Genau verstanden habe ich es bei seinem fachchinesisch nicht. Ich habe Infusionen mit Kortison und Novalgin bekommen, wonach es ein klein wenig besser wurde. Jetzt werden die Schmerzen allmählich wieder schlimmer und auch ein paar andere Beschwerden zeigen sich... Für mich sehen meine MRT Bilder im Vergleich mit den BSV Bildern von Google sehr normal aus. Könnt ihr mir vielleicht etwas dazu sagen? Ich weiß nicht so recht, welches der vielen Bilder für eine Beurteilung relevant ist, ich versuche einfach mal eins auzuwählen und mit hoch zu laden. Das Thema ist mir sehr unangenehm - aber wo, wenn nicht hier - hat Jemand Erfahrungen damit, dass Urinverlust sowie Harnverhalt mit den Rückenbeschwerden in Verbindung gebracht werden? Ich habe seit einem Jahr Probleme mit der vollständigen Blasenentleerung sowie auch mit dem anderen Geschäft. Drei Mal schon hatte ich einen Harnverhalt, der im Krankenhaus mittels Katheter versorgt werden musste. Urologisch sowie gastroenterologisch ist alles abgeklärt und in Ordnung. Erst, als ich vor vier Wochen nach längerem gehen und starken Rückenschmerzen Urin verloren habe, kam mir in den Sinn, ob es eventuell einen Zusammenhang geben könnte... Ich bedanke mich vielmals, für das Lesen meines Beitrages und hoffe, dass ihr den ein oder anderen Hinweis für mich habt. Liebste Grüße! |
_djpatrick75 |
Geschrieben am: 08 Apr 2018, 21:27
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 134 Mitgliedsnummer.: 19.414 Mitglied seit: 30 Sep 2011 ![]() |
Hallo Janina,
ja, dass ist schon ein großer Schritt, sich hier zu offenbaren und ist sozusagen nur für unter uns, die alle quasi was am Bein haben, Pardon.. Rücken. Es ist schwer aus meiner Sicht, da eindeutig was zu erkennen. Da gibt es bestimmt bessere Auflösungen, die den Spinalkanal besser zeigen bzw. die Querschnittfolgen. Daher warte den Befund ab. Ich warte selbst gerade. ;-) |
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