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Felimaus |
Geschrieben am: 14 Jan 2018, 17:23
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 25.448 Mitglied seit: 23 Jan 2016 ![]() |
Hallo zusammen.
Nachdem ich 2016 einen BSV L5/S1 hatte. Ist letzte Woche festgestellt worden das ich eine Protrusion der Bandscheibe LWK 1/2 und LWK 4/5 habe. Und einen BSV im Segment 5/SWK 1. Sowie im Segment LWK 4/5 .Dazu kommt noch Facettengelenkarthrose mit Hypertrophie der Ligamenta flava. Osteochondrose kommt auch noch hinzu. 2016 war ich zur Reha . Im Entlassungsbericht stand das es sein kann das ich vor Ablauf der Vier-Jahresfrist eine neue Reha benötige. Bin gerade dabei eine zu beantragen mal sehen ob sie genehmigt wird. LG Nicole |
Jutta70 |
Geschrieben am: 14 Jan 2018, 22:58
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 756 Mitgliedsnummer.: 21.448 Mitglied seit: 25 Dez 2012 ![]() |
Hallo Nicole,
das ist ja leider oft so, daß es immer mehr Ecken klemmt. Was hast Du für Beschwerden? 4 Jahres Frist höre ich zum ersten Mal. Was hat es damit auf sich? LG Jutta |
Pinguin |
Geschrieben am: 14 Jan 2018, 23:01
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.280 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo liebe Nicole,
welches Diagnoseverfahren wurde angewandt? Und wer hat es veranlasst? Hast Du Dich schon mit Deinen Unterlagen von dieser Diagnostik bei einem Neurochirurgen vorgestellt? Auf Grund welcher Symptome ist die Diagnostik eingeleitet worden? Willst Du jetzt auf Grund des Ergebnisses eine Reha beantragen? Im Prinzip ist diese Idee nicht schlecht, aber zuvor würde ich an Deiner Stelle erst mal bei einem Facharzt (NC) abklären lassen, welches Prozedere zunächst sinnvoll wäre. Sollten nämlich richtig akute Probleme anliegen, wie Entzündungen, nicht zu ertragende Schmerzen oder gar Lähmungserscheinungen, dann sollte dies erst einmal behandelt werden, denn ansonsten kann es Dir passieren, dass Du gar nicht Rehafähig bist. Denn bei einer Reha sollte man einigermaßen schmerzfrei oder wenigstens schmerzarm sein und es sollten auch keine Entzündungen vorliegen, weil Du ja dort einiges leisten musst. Wenn Du dann auf Grund der akuten Symptome eventuell gar nicht an allen Anwendungen teilnehmen kannst, wäre die Reha vertane Zeit. Denn eine Reha dient der Rehabilitation, also der Wiederherstellung der Gesundheit. Dieses Vorgehen wäre auch unfair gegenüber Deiner KK oder RK, je nachdem ob Du im Arbeitsalltag stehst. Sinnvoll wäre in Deinem Fall eventuell auch, dass Du Dich bei einem Neurologen vorstellst, zur Messung der NLG, um mögliche Nervenschädigungen auszuschließen oder eben bestätigen zu lassen. Wenn Du jetzt so viele Baustellen hast, wäre aber auch eine stationäre multimodale Schmerztherapie angebracht, in meinen Augen sogar sinnvoller wie eine Reha. Denn bei einer MSS ist die Möglichkeit gegeben, wenn nötig, weitere diagnostische Verfahren durchführen zu lassen. Bei einer Reha gibt es das nicht. Du würdest dann viel Zeit sparen, denn draußen muss man, wie Du sicher weißt, ziemlich lange auf Termine warten. Was wurde denn 2016 bei Deinem 1. BSV an Therapien (außer Reha) angesetzt? Hast Du PRT `s bekommen? Bist Du zur KG in die Physiotherapie gegangen? Hast Du seit dem zu Hause in Eigenübung den Aufbau der kleinen Wirbelsäulen nahen Muskulatur konsequent durch geführt? Sicher hast Du damals auf Deiner Reha dafür Übungsanleitungen erhalten. Du kannst uns ja, wenn Du magst ein bisschen mehr über Deine derzeitigen Symptome schreiben. Alles Gute wünscht Dir mit lieben Grüßen Konstanze |
Pinguin |
Geschrieben am: 14 Jan 2018, 23:12
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.280 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo liebe Jutta,
habe gerade erst gesehen, dass auch Du geschrieben hast. Ja, dass stimmt, in der Regel kann man als relativ gesunder Mensch eine Reha aller 4 Jahren beantragen und auch bewilligt bekommen. Allerdings verhält sich das bei chronisch Kranken anders. Da ist es aller 2 Jahren möglich, wenn der Arzt eine gute Begründung der Kasse darlegt oder aber neue Erkrankungen unabhängig voneinander eingetreten sind. Wieder anders ist es noch bei AHB `s. Die kann der Arzt nach jeder Operation, Chemo oder im psychosomatischen Sektor nach jedem Schub befürworten. Ich war mal innerhalb von 18 Monaten 3 mal zur AHB. Soviel von mir zu diesem Thema. Liebe Grüße Konstanze Wer und warum dieses 4 Jahres Gesetz erfunden hat, kann ich Dir aber auch nicht sagen |
Felimaus |
Geschrieben am: 15 Jan 2018, 16:08
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 25.448 Mitglied seit: 23 Jan 2016 ![]() |
Hallo zusammen
Die Diagnose ist aufgrund eines MRT festgestellt worden.Die Schmerzen sind mit Schmerzmittel auszuhalten. 2016 habe ich PRT -Spritzen bekommen die auch sehr gut geholfen haben. Deshalb bekomme ich am 22.01.17 auch wieder die Erste .Entzündungen und Lähmungserscheinungen habe ich Gott sei Dank nicht.Was ich ab und zu aber auch nicht ständig habe ist ein leichtes Kribbeln im linken Bein.Das MRT hat mein Orthopäde veranlasst. Ich bin privat und Beihlife versichert, hab mich damals wegen einer MMS erkundigt .Das übernimmt meine Beihilfestelle leider nicht.Bin 2016 nach der Reha auch weiterhin zur KG gegangen . Bekomme aktuell auch wieder welche. LG Nicole |
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