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andreasss |
Geschrieben am: 07 Feb 2018, 17:15
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 177 Mitgliedsnummer.: 27.197 Mitglied seit: 03 Feb 2018 ![]() |
Hallo,
so wie ich das verstehe, habe ich ja "nur" eine Bandscheibenprotusion, d.h. das innere der Bandscheibe ist noch nicht ausgetreten. Kann man auf dem MRT oder über die Befunde eigentlich erkenne, wie stark der äußere Ring der Bandscheibe noch ist? Also wie groß das Risiko ist, dass sie reißt und das innere nach außen tritt? Grüße @DerJens1969 Danke für das Mut machen. Ich bin immer noch unentschlossen. Ich kann die Risiken auch selbst schwer einschätzen, wenn ich keine OP mache (dauernde Nervenschäden, plötzlicher Riss der Bandscheibe falls es sowas gibt). |
frühling |
Geschrieben am: 07 Feb 2018, 17:45
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 293 Mitgliedsnummer.: 25.620 Mitglied seit: 18 Mär 2016 ![]() |
Hallo Andreas,
ich habe 2 Vorwölbungen und einen BSV in der HWS, Arthrose, Osteochondrose und Neuroforamenstenose. Ich habe auch oft Beschwerden und Schmerzen, kribbelnde Finger und sonstiges. Es gibt gute und schlechte Tage, aber niemals würde ich mich deswegen operieren lassen. Ich habe das im Griff mit manueller Therapie, Wärme und dann und wann auch mal wieder ein paar Tage mit entsprechenden Schmerzmitteln. Mitte Februar bekomme ich Infiltrationen in die entsprechenden Bereiche. Das wichtigste ist Geduld, alles ausprobieren was dir gut tut und dich vorallem nicht den ganzen Tag damit zu beschäftigen. Gehe raus, tu dir was gutes. Es gibt viel schlimmere Diagnosen und Leidenswege. Eine Operation sollte immer der allerletzte Ausweg sein. Du bekommst keine Garantie das es dir danach besser gehen wird. Gute Besserung frühling |
andreasss |
Geschrieben am: 07 Feb 2018, 18:14
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 177 Mitgliedsnummer.: 27.197 Mitglied seit: 03 Feb 2018 ![]() |
Hallo,
danke, ich verstehe das. Vielleicht hast du Recht. Aber mein Leben lang mit Problemen zu kämpfen haben und mich nicht frei bewegen können, dass ist ein Horror für mich. Ich kann weder Klavier spielen, noch viele andere Sachen machen (Sport) die mir Spaß machen, das schon seit 10 Wochen. Selbst Abwaschen fällt schwer, da ich den Kopf da nach unten richten muss und das Probleme gibt. Meine Beine fühlen sich im Moment dauerhaft seltsam an, kann ich garnicht richtig beschreiben. Gangstörungen sind seit vorgestern auch dazu gekommen. Also mein Leben lang damit zu leben ist schwer vorstellbar. Zudem habe ich die ganze Zeit den Gedanken, dass da ein instabiles Gebilde in der HWS ist und ich extrem vorsichtig sein muss, damit da nicht was "aufreißt" (die Bandscheibe, falls das möglich ist) oder sich noch mehr ins Rückenmark verschiebt und dann garnichts mehr geht und ich Höllenschmerzen bekomme. Wölben sich deine Bandscheiben denn auch so, dass eine Spinalkanal-Stenose entsteht? Wie lange lebst du mit deinem Leiden und hast du Hoffnung, dass du irgendwann garnichts mehr davon merkst und 100% gesund wirst? Ich gebe zu meine Symptome sind (noch?) relativ gering, aber allein die Bilder des eingeengten Rückenmarks finde ich horrormäßig. Grüße Bearbeitet von andreasss am 07 Feb 2018, 18:16 |
frühling |
Geschrieben am: 07 Feb 2018, 18:23
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 293 Mitgliedsnummer.: 25.620 Mitglied seit: 18 Mär 2016 ![]() |
Hallo,
nein, diese Hoffnung habe ich nicht. Aber ich kann dir aufgrund meiner Spondy in der LWS sagen, mit der ich sehr zufrieden bin, du hast auch nach einer OP Einschränkungen und musst dein Leben umstellen. Ich lebe seit fast 3 Jahren mit meiner HWS und wir kommen gut zusammen klar. Ja eine Vorwölbung drückt mir auf die Nerven. 10 Wochen sind keine Zeit. Du solltest dir nen guten Physio besorgen der kann dir da sehr helfen. Vorallen Dingen musst du da dran bleiben und die gezeigten Übungen dann auch zu Hause weiterführen. Bleib erstmal dran und durchlaufe mal das konservative Programm durch und schalte deinen Kopf ein wenig aus. Wenn du denkst, nach einer OP hast du dein altes Leben zurück so muss ich dich enttäuschen. Versuche erstmal alles andere aus. Operieren kann man in ein paar Jahren immer noch, wenn es schlimmer werden sollte. Ich habe viele Wochen in denen ich gar nix merke und dann kommt es eben mal wieder. lg frühling |
S1000R |
Geschrieben am: 07 Feb 2018, 20:06
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 278 Mitgliedsnummer.: 26.633 Mitglied seit: 23 Mai 2017 ![]() |
Hallo,
nachweislich ist die Dura heftig pillotiert, bis ans Rückenmark, die Worte wie, was hast Du für Ausfälle, wegen dem würde ich mich niemals operieren lassen, warte lieber, spiele auf Zeit kann ich echt nur noch schmunzeln und den Kopf schütteln! Genau das habe ich über Jahre hinweg gemacht! Jeder NC der mich versteifen wollte sagten genau das! Was war das Ende vom Lied? Der Rollstuhl war ganz nahe! Ich wurde am 19.01.18 recht zügig operiert, weil meine Symptome unerträglich wurden! Die Knochenanbauten, Spinalkanalstenose, wie Neuroforamenstenose wurden immer heftiger, ich ging elendig in die Knie! Nach der OP sagte mein Operateur; Herr xxxx es war 5 vor 12! Ihre Dura war nicht mehr weiß, sie war rot! Rot, weil sie stark entzündet war! Sie drohte zu platzen, was der nächste Schritt gewesen wäre! Ja mir drohte aufgrund des Wartens, wir machen konservativ, wir warten ein erheblich großes Problem!!! Als ich fragte wie das passiert, sagte er, aufgrund der täglichen Reibung kann das passieren. Dagegen können Sie als Patient nichts tun! Das nennt man Schicksal! Ich rate niemanden zur OP, nur sage ich, dass bei einer klar indizierten Spinalkanalstenose NICHT ZU Spaßen IST! Wer hier sagt, ich würde nichts tun, ich würde warten, der sollte mal seinen NC fragen, was das für Folgen haben kann! Ich weiß wovor ich spreche, ich habe das live mitgemacht!!! Eine Spinalkanalstenose ist in keinster Form mit einem Bandscheibenvorfall zu vergleichen! Die Neuroforamenstenose ist dagegen auch noch ungefährlich. Erkundigt Euch ausgiebig bei Eurem NC, wenn es um eine Spinalkanalstenose geht bitte besonders! Ich wurde erfolgreich operiert, mir geht es 2,5 Wochen nach OP richtig gut und ich bin froh das ich diesen Weg gehen musste!!!! LG |
Salmeika |
Geschrieben am: 07 Feb 2018, 20:18
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 124 Mitgliedsnummer.: 25.931 Mitglied seit: 18 Jul 2016 ![]() |
Hallo,
nur weil es bei dir so gut gelaufen ist, heißt es nicht, das es bei jedem so super läuft. Man kann auch mit ner Spondy noch im Rollstuhl sitzen.... die rechtzeitig gemacht worden ist. Sie braucht erstmal einen vernünftigen Arzt denke Ich, der sid auch aufklärt, was er machen will, und zwar vernünftig.... Ich bin skeptisch gegenüber solcher Ärzten die direkt sagen Operation... LG Salmeika |
andreasss |
Geschrieben am: 07 Feb 2018, 20:39
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 177 Mitgliedsnummer.: 27.197 Mitglied seit: 03 Feb 2018 ![]() |
Hallo S1000R,
wie stark waren denn eigentlich deine Symptome vor der OP? Und wie lange war die Phase starker Schmerzen/Probleme? Meinst du man kann anhand der Stärke der Symptome ablesen, wie stark der Spinalkanal bedrängt ist, bzw. wie hoch die Gefahr ist, dass die Haut zum Spinalkanal (Dura) durchdrungen wird? Hallo Salmeika, also ich war jetzt bei zwei NC, die beide zur OP rieten. Mein Hausarzt meinte noch ich solle abwarten. Morgen habe ich noch einen Termin bei einem Neurologen. Nächste Woche noch einen Termin beim Orthopäden und wahrscheinlich noch ein NC. Mal sehen, was sich dann für ein Bild ergibt. "Man kann auch mit ner Spondy noch im Rollstuhl sitzen.... die rechtzeitig gemacht worden ist." Was meinst du mit diesem Satz? Grüße Bearbeitet von andreasss am 07 Feb 2018, 20:40 |
andreasss |
Geschrieben am: 07 Feb 2018, 21:23
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 177 Mitgliedsnummer.: 27.197 Mitglied seit: 03 Feb 2018 ![]() |
Hallo,
ich habe gerade noch mal meine eigenen Befunde gelesen. Also der Radiologe schreibt: "geringe Pelottierung des zervikalen Myelons" und "ohne Hinweis auf eine Myelophatie". Der Neurochirurg schreibt: "höhergradige SKS (Spinalkanalstenose)...mit rel. NF-Stenose (Neuroforamenstenose?!). Ich verstehe das so: Mein Rückenmark ist eingedrückt (SKS), aber noch nicht beschädigt ("ohne Hinweis auf eine Myelophatie). Grüße EDIT: Die Verschlechterung heute meiner Symptome ist ziemlich drastisch. Die Gangunsicherheit hat stark zugenommen, es ist wie wenn ich auf einer Matratze laufe. Zudem habe ich das Gefühl meine Beine nicht mehr wie normal kontrollieren zu können beim Gehen. Die Schmerzen im unteren Rücken nehmen zu. Kann das alles überhaupt noch von der Stenose im HWS kommen? Könnte nicht ein gesonderter Fall in der LWS vorliegen? Bearbeitet von andreasss am 07 Feb 2018, 22:09 |
Pinguin |
Geschrieben am: 07 Feb 2018, 22:51
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.261 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo Andrea,
gerade habe ich Dir eine PM geschrieben.. Radiologen schreiben und beurteilen den ganzen Tag nichts anderes als jede Menge verschiedener Körperteile. Die sind nicht unbedingt auf nur die WS spezialisiert. Deshalb sollte man dem Bericht vom Radiologen nicht allzu viel Gewicht schenken. Brauchbarer sind dann schon die Einschätzungen der NC `s. zunächst mal....10 Wochen sind jetzt nicht unbedingt eine Zeit, in der man Wunder erwarten kann, was die Schmerzlinderung oder Symptomverbesserung betrifft. Du hast ja aber deutliche knöcherne Veränderungen an Deiner WS und die können weder durch Physiotherapie, noch durch Übungen, Medikamente oder PRT `s verschwinden. Die sind da und können maximal noch mehr werden. Und genau deshalb rät Dir der eine wie der andere NC zur OP. Die Frage ist halt, was genau er machen will. Und das sollte gut durchdacht, genauestens besprochen und verständlich erklärt werden. Außerdem würde ich mir Bedenkzeit erbeten. Damit Du Dir selber nochmal alles überdenken kannst und Fragen fallen Dir beim Arzt nicht gleich ein vor Aufregung. Werden aber mit Sicherheit im Nachhinein auftauchen. Und die solltest Du dann noch abklären, bevor Du Dich endgültig operieren lässt. Ich verstehe sehr gut, wenn Dein Leidensdruck jetzt sehr hoch ist. Muss aber Salmeika Recht geben, wenn sie meint, dass Du Dich jetzt nicht ausschließlich mit dem Bericht und den Bildern deiner HWS beschäftigen solltest. Man kann sich dann sehr leicht in irgendwas rein steigern. Das Du einer Operation nicht mehr entkommen wirst, ist klar. Trotzdem solltest Du jetzt etwas auf Zeit spielen. Versuch Dich abzulenken, damit Du einen klaren Kopf bekommst. Ich weiß sehr genau wovon ich schreibe. Auch mein RM wird durch knöcherne Anbauten, allerdings momentan in der LWS gedrückt. Ich sollte schon im August 2017 operiert werden. Hatte mich da aber noch dagegen entschieden. Jetzt ist es aber so schlimm, dass es sehr bald passieren muss. Solange Du noch keine klaren Lähmungs- und Ausfallerscheinungen hast, zwingt Dich niemand, dass Du Dich schon morgen operieren lassen müsstest. Denn niemand kann Dir die Garantie geben, dass es danach auch wirklich merklich besser wird. Im Schlimmsten Fall kann der Arzt danach sagen, " Wir konnten nur Schlimmeres verhindern". dann wirst Du mit den jetzigen Schmerzen weiterleben müssen. Und im aller schlimmsten Fall sagt er Dir, " es tut uns leid" sie sind jetzt leider gelähmt. Aber niemals werden sie einen eigenen Fehler zu geben. Solltest Du die Schmerzen behalten, gibt es immer noch die Möglichkeit eines Schmerzstimulators. Für all das was ich Dir jetzt hier geschrieben habe, bin ich das lebende Beispiel. Nach 6 OP´` s an der HWS habe ich jetzt einen Zustand erreicht, wo ich mich frage, wofür das alles. Schmerzen wie eh und je, nur unmittelbar nach den Operationen hatte ich ca. 4-5 Wochen eine Linderung. Nicht mal das nach den ersten 3 OP `s, weil ich ja unmittelbar danach zur AHB musste und von dort in einem schlimmeren Zustand zurückkam, als ich ihn vor der OP hatte. Es ist sehr schwer, den richtigen Zeitpunkt für eine solche OP zu finden. Macht man es zu früh......dann gibt es ja meist noch keine OP Indikation. Macht man es zu spät...sind die Nerven schon so stark geschädigt, dass sie sich nicht mehr oder nur teilweise regenerieren. Es ist richtig, dass niemals die MRT Bilder behandelt werden, sondern immer der Patient. Dabei sollte der Arzt das Ausmaß der Schädigung/ Erkrankung, den Leidensdruck des Patienten und die Symptomatik sehr detailliert aber auch als komplexes Krankheitsbild beurteilen, um für oder gegen eine Operation zu raten. Entscheidungsträger bist ALLEINE Du. Sollte der Arzt Dir versprechen, dass es nach der Operation wesentlich besser sein wird, dann such Dir bitte noch einen zweiten. Denn DAS kann und sollte kein Arzt der Welt versprechen. es sei denn er gibt Dir diese Aussage schriftlich! was er aber mit Sicherheit nicht tun wird. Ich habe jetzt versucht Dich ein wenig auf Kurs zu bringen. Übrigens; ich habe auch 10 Jahre lang Klavier gespielt. Ab und zu mache ich es auch noch für den Hausgebrauch. Könnte aber keine Konzerte mehr spielen, weil mich die Haltung zu sehr anstrengt. Hast Du beim Semperopernball den "Russen" spielen hören/sehen? Einfach nur grandios. Ich war richtig neidisch. Hm....Man darf ja mal schwärmen, oder? mich hat nur leider immer das Lampenfieber vor den Auftritten fast aufgefressen :z Und wenn man so einige Künstler mal hört, bei vielen verliert sich das nie. Die Ungarin Suzsa Konsht (Sängerin) ist über 75 und hat noch immer welches. So, nun aber genug Kunst. Ich wünsche Dir jetzt erst mal einen freien Kopf für die richtige Entscheidung. Alles Liebe Konstanze |
Der Jens 1969 |
Geschrieben am: 08 Feb 2018, 07:40
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 189 Mitgliedsnummer.: 26.046 Mitglied seit: 08 Sep 2016 ![]() |
Hallo Andreas,
Zitat Die Verschlechterung heute meiner Symptome ist ziemlich drastisch. Die Gangunsicherheit hat stark zugenommen, es ist wie wenn ich auf einer Matratze laufe. Zudem habe ich das Gefühl meine Beine nicht mehr wie normal kontrollieren zu können beim Gehen. Die Schmerzen im unteren Rücken nehmen zu. Kann das alles überhaupt noch von der Stenose im HWS kommen? Könnte nicht ein gesonderter Fall in der LWS vorliegen? Du solltest dich schnellstmöglich in ein Wirbelsäulenzentrum einweisen lassen, um alles abklären zu lassen. Ich persönlich kann dir die Werner Wicker Klinik in Bad Wildungen - Reinhardshausen empfehlen. Ist aber für dich sehr weit weg, nehme ich an. Die haben mich sehr kompetent betreut und trotz mehrerer BSV in der HWS NICHT operiert. Alles andere halte ich im Moment für Kaffeesatzlesen. VLG, Jens |
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