Bandscheiben-Forum

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> L5/S1 - Rückfall? Verzweiflung!
SwissGuy
Geschrieben am: 08 Feb 2017, 11:13


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Schönen guten Tag liebe Bandi's!

Ich bin halb-neu in diesem Forum. Lese schon länger mit, hab mich aber erst am morgen registriert.

Ich bin 25 Jahre alt, männlich, 176cm gross und bei 89kg (war auch schon weniger -.-)

Warum ich mich genau jetzt registriere, ist aus folgendem Grund:

Ich hatte am 18.4.2016 einen extremen Schmerz im unteren Rücken. Da war ich gerade seit 2 Monaten an meiner Abschlussthesis dran. Der Schmerz war vor allem beim Gehen, also war es mir "egal", da ich ja sowieso sitzen musste und extrem unter Zeitdruck stand. Irgendwann (ca 3 Wochen später) war der Schmerz dann auch im Sitzen. Spätestens hier wurde es schwierig! Als dann in der 4. Woche die Schmerzen weggeblasen waren, wollte ich frohlocken - bis ich mein linkes Bein kaum lupfen konnte. Ich hab dann im Elite-tempo meine Thesis abgegeben (wie durch ein Wunder bestanden btw) und zum Arzt gerannt. Der wollte aufgrund der Einschränkung operieren. Ich lehnte dankend ab und fragte nach der konservativen Methode.

Die Schlug an! Juni, Juli, August, September, Oktober und ich konnte wieder normal gehn und hatte die Schmerzen wie auf einer Achterbahn. Mal da - mal nicht.

Ich fing wieder mit Sport an. Krafttraining. 15min Physio übungen - 45min Kraftaufbau. 3x die Woche. Physio hatte ich einmal im Monat bis diesen Januar. Ich war mehr oder weniger zufrieden mit meiner Leistung. Mein Bein war nicht mehr taub (nur kribbeln ab und zu und in schlechten Phasen ein Ziehn), mein Rücken schmerzte in einem auszuhaltenden Mass und mein Krafttraining war von den Gewichten her fast wieder auf dem Niveau von Januar 2016.

Bis letztes Wochenende. Am Samstag (konnte ich nicht trainieren) war ich auf Besuch und wollte mir ein Glas wasser rauslassen. leicht nach vorne gebeugt (max. 10grad) BÄM - schmerz. Keine Ahnung wieso. Nach vorne Beugen war kein Thema mehr. Nur noch Gerade wie ne Kerze stehen, gehen. Sitzen ging nur mit schmerzen.

Okay. Sonntag im Bett verbracht (schlecht, ich weiss). Montag viel gefahren (4h) und am Abend ins Fitness (übungen die keine schmerzen verursachten). Der Schmerz war wieder auf minimum runter...puh!

Und dann am Abend beim Essen: SCHMERZ! Dienstag (gestern) Arzt statt Büro:

Der meinte dann auch nur, dass er nicht mehr weiter wisse. MRT sei für ihn nicht wichtig, solange keine OP ansteht. Er werde mich nun zum Chiropraktiker/Osteophaten schicken.


Lange Rede kurze frage:

Ist das normal? In der Geschichte kommt es zwar nicht vor, aber das Geschieht zum 2. Mal nun! Davor war es 6 Wochen davor. genau selbe Bewegung. Da meinte meine Physio, dass der Nerv irgendwie noch nicht ganz ready ist und ich den dehnen müsse (sich im stehen in die embryo position beugen). Hab ich gemacht.
Jetzt frag ich mich aber, ob das normal ist. Ich meine, auch vor dem ersten Vorfall war ich 4-6 Wochen gut unterwegs. Nun schon wieder nach 6 Wochen ein herber Rückfall. Ich sitze mittlerweile wieder unter Medikamenten im Büro und schreibe diesen Text.

Hat da jemand Erfahrungen? Ist dies ein kleiner Rückfall, oder sollte ich damit rechnen, dass ich einen erneuten BSV habe?

Im Anhang noch ein (bzw. 3) Bilder vom MRT am 22.5.2016


Danke schonmal und Liebe Grüsse aus der Schweiz







Angefügtes Bild
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SwissGuy
Geschrieben am: 08 Feb 2017, 12:18


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Zitat (SwissGuy @ 08 Feb 2017, 11:13) 

Ich bin halb-neu in diesem Forum. Lese schon länger mit, hab mich aber erst am morgen registriert.


Um es klarzustellen: war meistens mit meinem "Gast" Account am rumlesen :) Zum Schreiben wollt ich mir doch noch einen anderen Nick aneignen :)
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mati
Geschrieben am: 08 Feb 2017, 19:02


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Guten Abend,

erstmal mein "Beileid". Ich habe ähnliche Voraussetzungen wie du was alter etc. Angeht und daher weiß ich wie du dich fühlst. Was nimmst du für Schmerzmittel? Wie ist es im Liegen von den Schmerzen?

Lg Mati

Ps 2016 sah ja alles soweit gut aus wenn ich das richtig beurteilen kann.

Bearbeitet von mati am 08 Feb 2017, 19:03
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SwissGuy
Geschrieben am: 10 Feb 2017, 09:11


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Zitat (mati @ 08 Feb 2017, 19:02) 

Was nimmst du für Schmerzmittel? Wie ist es im Liegen von den Schmerzen?

Ps 2016 sah ja alles soweit gut aus wenn ich das richtig beurteilen kann.


Hallo Mati

Vielen Dank! Wie ist es bei dir so verlaufen? Wie gehst du mit dem psychischen Druck um? (Die Angst vor jeder Bewegung, oder von Aktivitäten wie Wasserparks etc.)

Schmerzmittel hab ich im Moment 500mg Mefenacid. Für schlimmere schmerzen in der Nacht hab ich noch so Morphiumtröpfchen bekommen aber vor denen hab ich noch zuviel respekt.

Was den Schmerz betrifft:

Samstag bis Dienstag hatte ich den Schmerz im Rücken. Im liegen wars okay da spürte ich kaum was. Lag meistens seitlich.

Mittwoch war der Schmerz im Rücken und im Bein.

Gestern (Donenrstag) nur im Bein aber dafür nonstop. Immer dieses komische Gefühl, eine lange Socke anzuhaben. Auch eine Art dauerbrennen. Dies war auch im liegen der Fall.
Ich machte aber trotzdem mein Fitnessprogramm durch. Was aber dazu führte, dass der beschriebene zustand am Abend verstärkt war.

Mittlerweile (Freitag) ist es ein Puls-artiger Schmerz. ein kommen und gehen im 20 Sekunden takt.


Es kommt mir wirklich so vor, als wäre es ein neuer BSV. Der Ablauf ist praktisch der gleiche wie am Anfang. Nur eben in einer express Form. kombiniert auch mit deiner Aussage, mein MRT wäre eigentlich nichts extrem schlimmes kommt mir ein anderer Verdacht:

Ein Neurologe (ich hatte nen Termin von 15min bei einem) meinte nach Betrachtung meines MRT's dazumals, dass es vielmehr an einem engen Kanal (k.A. was das heisst) liegen könnte und ich mir Gedanken dazu machen sollte. Mein Hausarzt ignorierte dies und verwies mich weiterhin in die Physio.

Könnte das heissen, dass selbst ein kleiner Vorfall bzw. eine Wölbung bei mir die schmerzen auslöst? Jemand Erfahrungen?


Lg, Swissy

Bearbeitet von Harro am 10 Feb 2017, 09:32
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mati
Geschrieben am: 10 Feb 2017, 20:20


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Das kann bestimmt sein. Ein kleiner Kanal plus eine kleiner Vorfall oder dergleichen reicht da wohl. Aber genau sagen kann ich es nicht.

Ich muss dir ehrlich sagen mittlerweile habe ich mich operieren lassen und trotzdem noch große Probleme. An irgendwas mit Aktion ist nicht zu denken. Die schmerzen sind soweit okay (bis auf Ausnahmen). Aber trotzdem traue ich mich fast. Der erste und letzte Gedanke am Tag gehört sicherlich den schmerzen. Aber ich hoffe bei mir legt sich im Laufe der Zeit. Du musst halt gucken das du so schnell wie möglich schmerzfrei wirst (also der gefühlte Schmerz) sonst wird es halt immer schlimmer du die schonhaltung.

Lg
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Stefan77
Geschrieben am: 11 Feb 2017, 06:55


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Guten Morgen,

wenn Du doch merkst dass es mit Belastung schlechter wird, dann würde ich das Fitnessprogramm erstmal lassen!

Ansonsten Fachärzte aufsuchen.

Und Schmerzmittel sind schon wichtig um nicht durch eine Schonhaltung noch mehr kaputt zu machen.

Probieren zu Entlastung der WBS mal die Stufenlagerung oder beim seitlichen Liegen ein Kissen zwischen die Knie.

Grüße

Stefan
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SwissGuy
Geschrieben am: 15 Feb 2017, 22:33


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Also mir kommt es nicht so vor, als würde ich eine Schonhaltung haben...habe vielmehr das Gefühl das ich dies tun sollte...aber anscheinend nicht :)

Ich werde voraussichtlich am Montag mehr wissen (Chiropraktik).

Morgen ist noch Physiotherapie (habe mich gemeldet um einige tipps zu holen) und neues Fitness-Programm. mal sehn.
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SwissGuy
Geschrieben am: 24 Feb 2017, 11:22


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Sodele.

Aktueller Stand:

Arzt: Kann nicht mehr weiterhelfen ausser Spezialisten zu vorschlagen (Er meinte er habe keine Ahnung warum die Schmerzen noch so stark zurückkommen)

Physio: Mehr als Übungen ansehen kann ich nicht, aber deine Muskulatur scheint stark zugelegt zu haben, vielleicht sind es diesmal die Gelenke?

Chiropraktik: Ach versuchen können wir es ja mal. vielleicht hilfts.


Myself:

Ich stehe echt kurz vor einem Ausraster. Ich meine was soll der Mist? Wenn mir all diese Leute nichts gescheites sagen können, dann sollen sie doch Kündigen! Sorry aber wenn ich bei meinem Job mit solchen aussagen kommen würde, hätte ich ihn in 2 Wochen nicht mehr :vogel !

Ich will es auch nicht glauben, dass dies nunmal einfach so ist. Habe vielmehr das Gefühl, man wird überall nach Checkliste bearbeitet. Die sehen die Patienten wohl nicht mehr als individuell an, sondern ein Listenobjekte, die auch immer gleich behandelt werden müssen.

Mir ist klar, dass so ein Bandscheibenvorfall etwas schwierigeres ist. Aber solche Unklarheiten finde ich doch ein wenig frech. Oder liege ich da falsch?

Liebe Grüsse


PS: Nach der Chiropraktik hat sich der "Druck/Schmerz" am Rücken selbst von links nach rechts verschoben. kann das sein?^^
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Wanderscheibe
Geschrieben am: 03 Mär 2017, 04:13


Neu hier
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Hallo,

eine Schonhaltung bemerkst du nicht unbedingt. Ich habe die Hüfte immer nach links verschoben und leicht verdreht. Ist mir aber selbst nicht aufgefallen. Wenn ich deine Schilderungen lese habe ich das Gefühl, dass dein Fitnessprogramm die Symptome eher verschlimmert. Sollte dein Prolaps auf die Nerven drücken kann dies durch Sport auch verstärkt werden. Der betroffene Nerv ist bereits gereizt und wird trotzdem weiter beansprucht und gefordert. Somit kann auch nichts abheilen und kommt entsprechend immer wieder.

Ich kann dir aus eigener aktueller Erfahrung raten dich in einer Neurochirurgie vorzustellen und auch gleich ein CT machen zu lassen. Ich habe mich auch über 3 Monate hin gequält bis ich Lähmungserscheinungenen im Bein hatte und von den Schmerzen mehrmals bewusstlos umgefallen bin. Physiotherapie, Akkupunktur und Traktion waren angenehm aber wirkungslos.

Anfang Februar habe ich mich dann in der neurochirurgischen Ambulanz einer nahegelegenen Klinik vorgestellt. Mir wurde eine zeitnahe OP nahegelegt. Diese war Mitte Februar und bereits 2 Tage später war ich zu 90% schmerzfrei. Morgen beginnt bereits meine ambulante Reha und ich bin so optimistisch wie seit Monaten nicht mehr.

Meine persönliche Einstellung zur OP sollte daraus klar werden. Letzten Endes muss das aber jeder für sich selbst abwägen. Die potentiellen Risiken sind zahlreich.

Für weitere Fragen oder "Empfehlungen" basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen bin ich jederzeit offen. Auch die Adressen meiner Behandlung (PLZ 72***) gebe ich bei Interesse gern weiter.

Gruß
Marcel
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Ronja
Geschrieben am: 03 Mär 2017, 07:54


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Zitat (SwissGuy @ 24 Feb 2017, 11:22) 

Sodele.

Aktueller Stand:

Arzt: Kann nicht mehr weiterhelfen ausser Spezialisten zu vorschlagen (Er meinte er habe keine Ahnung warum die Schmerzen noch so stark zurückkommen)

Physio: Mehr als Übungen ansehen kann ich nicht, aber deine Muskulatur scheint stark zugelegt zu haben, vielleicht sind es diesmal die Gelenke?

Chiropraktik: Ach versuchen können wir es ja mal. vielleicht hilfts.


PS: Nach der Chiropraktik hat sich der "Druck/Schmerz" am Rücken selbst von links nach rechts verschoben. kann das sein?^^


Hi Swissy,

zu Punkt Arzt: bei welchem Arzt bist du in Behandlung? Ist das ein Allgemeinarzt oder Orthopäde? Bei deinen Beschwerden solltest du zusehen, dass dich der Arzt ins MRT schickt und dir eine Überweisung zum Neurochirurgen.
Wenn du das nicht bekommst, dann machst du das auf eigene Faust, du brauchst da nicht zwingend eine Überweisung. Die ist halt gut, damit die Fäden bei einem Arzt zusammenlaufen.

zu Punkt Physio: es tut mir leid, aber eine solche Aussage einer Physio kann ich nicht nachvollziehen. Eine solche Person muss erkennen, was dein Problem ist und dir auch entsprechende Übungen geben. Eine richtig gute Physio ersetzt übrigens Chiropraktik und Osteopath in einer Person.

zu Punkt Chiropraktiker: Ich wäre nach diesem Satz wieder rausgegangen. Was hat der/die denn versucht? Was hat die Person als Problematik vermutet?

Zu deinen Bildern: In der reinen Seitenansicht helfen die leider nicht komplett. Man benötigt immer den Querschnitt. Zudem sind wir hier im Forum gar nicht befugt, Bilder zu beurteilen. Das was du bekommst, ist lediglich eine Meinung von Laien.
Was man auf den Bildern sieht, ist, dass deine Bandscheibe L5/S1 schwarz ist. Und auf den Höhen L4/L5 und L5/S1 sind beide nicht mehr an dem Ort, wo sie sein sollten.
Hast du eine Beurteilung zu den Bildern bekommen?

Wurde auch ein Röntgen der Wirbelsäule gemacht? Deine Problematik kann auch durchaus von Gelenken verursacht werden. Das widerum erkennt eine gute Physio aber an den Symptomen.
Das Röntgen oder CT ist z. B. wichtig, um die Wirbelsäule und den Zustand des ISG beurteilen zu können.

Deine Beschwerden müssen nämlich auch nicht zwingend von den Bandscheiben ausgehen.
Deshalb ist es umso wichtiger, die Ursache zu finden. Ein Arzt und die Physios sollten in der Lage sein, dies zu beurteilen.
Wenn ich zu meinem Orthopäden gehe, sagt er mir konkret, ob meine Symptome z. B. von der Bandscheibe kommen, oder aber von der Arthrose oder von den Facettengelenken.

Übrigens:
Vornüberbeugen solltest du immer vermeiden! Wenn das nötig wäre (wobei es das nie ist, wenn man sich rückengerecht bewegt), dann beuge die Knie, somit bleibt dein Rücken in der Normalstellung. Du kannst das im Ansatz mit Kniebeugen vergleichen, nur eben dass du nur leicht in die Knie gehst.

Dein Sportprogramm sollte auch mit der Physio abgesprochen sein. D.h. die Physio sollte dir sagen können, welche Übungen du mit welchen Gewichten durchführen solltest.

Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten, und viel was beachtet werden kann und muss.

LG,
Ronja
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