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juiceterry |
Geschrieben am: 21 Jan 2018, 10:15
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 27.149 Mitglied seit: 19 Jan 2018 ![]() |
Hallo Zusammen
Bin seit ca. 2 Wochen ebenfalls Opfer eines BVS / Vorwölbung im HWS Bereich (Nervenwurzel C8). Anscheinend auch eine stärkere Arthrose der Wirbelsäule. Zu meiner Person: - Bin 40 Jahre alt, 1.78 gross und ca. 78 kg schwer. - fahre liebend gerne Snowboard / Ski, ca. 30 Schneetage in der Saison - Gehe laufend laufen, 2 bis 3 mal 6-7 km die Woche - Mountain Bike, ca. 2x / Woche auch 12km zur Arbeit. - Gehe ca. 3x ins Krafttraining seit Jahren - Bin sonst auch gerne in der Natur, Wandern, Surfen, etc. - Ich achte sehr auf meine Ernährung, trinke viel Wasser, Gemüse, Obst, wenig Fleisch, etc. - Arbeite seit jeher am PC Zu meiner BS Geschichte: seit ca. 4/5 Wochen fing mein Arm an zu kribbeln, hatte jedoch noch keine Schmerzen. Ich ging trotzdem zum Arzt und der hat mir Physio Therapie verschrieben. Soweit kam es aber leider nicht, denn schon 1 Tag nach dem HA Besuch gingen die Schmerzen akut los! Besonders im Rücken zwischen den Schultern. An einen BSV hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich konnte mich nicht mehr Bewegen und den Kopf konnte ich nur stark schräg nach vorne gebeugt halten. Wir sind dann in die Notaufnahme (Wochenende) gefahren und die haben ein MRI organisiert und mir stärkere Schmerzmittel verschrieben. Das MRI ergab folgenden Befund: Code Moderate multietagere degenerative HWS-Veränderungen insbesondere in Form von Unkovertebralarthrosen bei linkskonvexer Skoliose der HWS und Streckhaltung. Aufgrund von Unkovertebralarthrosen Einengungen der Neuroforamina beidseits unter linksseitiger Bevorzugung wie oben beschrieben, zusätzlich kleine subligamentäre, rezessal links gelegene Diskushernie im Segment C6/C7 mit Tangierung der Nervenwurzel C8 rezessal links. Keine weiteren Diskushernien. Keine Myelopahthie. Wenn ich dies so übersetzte, klingt das ja nicht wirklich gut. Die Ärzte haben mir aber gesagt, ich könne dies mit KG in den Griff kriegen. Der Chefarzt der Radiologie, der dann die CT Spritze machte sagte zudem, dass die Arthrosen eigentlich gar nicht so schlimm sind. Wie gesagt bekam dann gleich eine CT Spritze, die mich erstmal von den Schmerzen befreite für den Rest des Tages. Die kamen aber leider wieder zurück für so 3, 4 Tage, aber nicht mehr ganz so stark. Danach gings mit den Schmerzen kontinuierlich besser. Die Schmerzen im Arm sind jedoch immer noch abwechselnd da: Manchmal im Unterarm, dann am Trizeps.. Auch die Hand kribbelt immer noch und besonders Zeige und Mittelfinger fühlen sich anders an .. Schmerzen im Rücken/Schulter halten sich in Grenzen. Habe immer noch eine leichte Vorhaltung des Kopfs. Wenn ich den Kopf zu stark nach hinten bewege hab ich schmerzen und der Arm kribbelt.. Auch kann ich den Kopf noch nicht lange ohne Stütze halten..Nach höchstens 1 Stunde Sitzen oder Spazieren muss ich mich hinlegen. Bisher hatte ich 5 Physio Therapie Sitzungen. Der Therapeut massiert den Hals und streckt ihn, bewegt meinen Kopf hin und her. Bekam auch ein paar Übungen für zu Hause, die ich aber nur 1 bis max 2 mal im Tag machen soll: Kopf hin und her in der vertikalen und horizontalen. Eine andere Übung mit seitlichen Kopf Nicken und den Arm parallel dazu bewegen. Ansonsten mach ich leider nichts und gammle nur auf dem Sofa oder im Bett rum. Das ist nicht nur langweilig sondern ich mach mir Gedanken, ob ich die Zeit nicht besser nutzen kann. Aber alle sagen mir ich solle mich schonen, meinem Körper Zeit geben, Geduld haben, etc. In etlichen Artikeln lese ich aber genau das Gegenteil: Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung. Muskeln aufbauen, damit die Bandscheibe zurückgedrückt wird, etc.. Morgen hab ich nochmals Physio und ich werden den Therapeut nochmal fragen.. Was sind Eure Erfahrungen zur Physio in der Akut / Post Akut Phase? Auch die 2x pro Woche (25Minuten) finde ich etwas wenig.. War auch in der Akupunktur (Erstes Mal), die Nadel haben aber ganz schön Schmerzen bereitet! Eine Infusions-Legung einer guten Krankenschwester tut weniger weh.. Die Langeweile bringt mich auch ganz schön ins Grübeln gebracht. Warum konnte meinem Rücken das passieren? Hab mal mein 2017 Zusammengefasst: - Job Wechsel, extrem viel Arbeit (50h Wochen) - Frühgeburt meine Tochter (jetzt 3 Monate alt) - Schlüsselbeinbruch im Frühling (ist jetzt ne Platte drin) - Rippenbruch zu Weihnachten Kommt halt schon einiges zusammen.. Andere Frage ist, wann ich wieder Arbeiten kann. Bin bis und mit nächste Woche krankgeschrieben (3 Wochen insgesamt). Habe nächste Woche noch einen Termin bei einem Orthopädischen Chirurgen, sowie 2x Physio und Akupunktur. Wie lange wurdet Ihr krankgeschrieben im Büro Job? |
Pinguin |
Geschrieben am: 21 Jan 2018, 20:42
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.261 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo juiceterry,
zunächst mal herzlich willkommen hier im Forum. Anscheinend haben die Admins Deinen Beitrag wegen der Fragestellung verschoben, denn im Prinzip geht's ja um Deinen HWS. Nun zu Deinen Fragen, bzw. z Deinem Beitrag überhaupt. Der Befund vom Radiologen liest sich jetzt wirklich nicht all zu drastisch. Das man mit 40 Jahren degenerative Veränderungen hat, ist eigentlich der Lauf der Dinge. Da die Diagnostik bei Dir recht schnell veranlasst wurde, hast Du das Glück nicht in die Mühle des Ärztehoppings rein zu gelangen. Physiotherapie zwei mal in der Woche ist völlig in Ordnung. Die soll eigentlich dazu dienen, dass Du dort ein Hausübungsprogramm erlernst, was ob sofort bei Dir in Mark und Bein über gehen sollte, und Du diese Übungen in Deinen Alltag einbaust wie das Zähneputzen und Deine Mahlzeiten. Eines solltest Du zumindest momentan unterlassen und zwar sind das Krafttraining und Mountenbike fahren. Es nützt Dir nicht die großen Muskeln weiter zu trainieren, wenn die kleinen Wirbelsäulennahen zu schwach sind. Und dafür benötigst Du kein Fitnessstudio. Beim Mountenbike fahren hast Du eine Haltung, wobei Du den Kopf in den Nacken streckst, ist gerade auch nicht gut. Besser wäre ein Trekkingbike, auf dem Du mit aufrechtem Oberkörper sitzt. Und noch eines, die Muskeln sollen nicht die Protrusion zurück drücken, sondern sollen Deinen Wirbelsäule gut stützen, damit die Bandscheiben über den Tag nicht so einen akuten Wasserverlust erleiden und sie soll Erschütterungen besser abfangen. Ach und Snowboardfahren solltest Du jetzt in der "Akutphase" auch unterlassen. Wie ist Dein Arbeitsplatz gestaltet? Hast Du einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen ordentlich Bürostuhl? Stehst Du beim Telefonieren auf? Wo steht Den Drucker? Du solltest halt darauf achten, dass Du während Deines Arbeitstages so oft es geht aufstehen kannst. Und auch diese Übungen zum Aufbau der kleinen Muskulatur kannst Du am Arbeitsplatz mit einbauen. Du solltest jetzt auch nicht allzu sehr in die Schonung gehen, auch wenn Du AU bist. Viel im Bett zu liegen ist eher kontraproduktiv. Geh lieber spazieren, unterstütze Deine Frau mit dem Baby und außer Überkopfarbeiten, kannst Du im Haushalt auch was übernehmen. Nur musst Du darauf achten dies Rückenschonend zu tun. Sinnvoll wäre, dass Du Dich mit Deinen Unterlagen einem Neurochirurg vorstellst. Das der der Facharzt für diese Erkrankungen. Vermeide bitte, dass Du Dir an der HWS herumrenken lässt!!! Orthopäden, Chiropraktiker und Osteopaten tun dies sehr gerne. Eventuell kannst Du, wenn Dich Deine Frau entbehren kann eine Reha beantragen. Ansonsten ist es wirklich so, dass Du Deinem Körper jetzt erst einmal die nötige Ruhe zur Genesung geben solltest. Auch laufen ist nicht so toll, sondern mach lieber Nordic wolking oder geh zügig mit dem Kinderwagen. Zu der Frage, warum Dein Rücken Dir das passieren konnte: leider ist davor niemand sicher. Selbst Profisportler haben damit zu tun. Aber ich glaube, Du solltest Dir nicht allzu viele Gedanken machen, jetzt sollte eher positives Denken an der Tagesordnung stehen, dass wirkt sich dann auch auf den Genesungsverlauf besser aus. Vielleicht solltest Du mal Deinen Alltag überdenken. Klar Bewegung und Sport ist sehr gut. Wichtig ist aber zu beachten in welcher Form und welcher Intensität man diesen ausführt. Krafttraining ja, aber nur wenn vorher die kleinen WS nahen Muskeln gut aufgebaut sind. Insgesamt kann ich sagen, dass Du Deine Symptome schon konservativ in den Griff bekommen solltest. Ich wünsche Dir einen zügigen Genesungsverlauf und mach Dir nicht so viele negative Gedanken. Liebe Grüße von Konstanze |
juiceterry |
Geschrieben am: 22 Jan 2018, 14:44
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 27.149 Mitglied seit: 19 Jan 2018 ![]() |
Liebe Konstanze
Vielen Dank für Deine Antwort. Ich war heute morgen nochmal beim Physio für die Manual Therapie. Das tut schon richtig gut und ich denke auch, dass er weiss was er tut. Er sagte auch, dass ich erst später mit dem Muskelaufbau für die Prävention starten soll und er mir dann auch natürlich andere Uebungen für zuhause mitgeben wird. Später werde ich evtl. auch ein paar Lektionen bei einem Physio bei meinem Heim Fitness Center nehmen. Aber ich verstehe schon, dass erst die Muskeln für die Stabilität der Wirbelsäule gestärkt werden müssen, was viel wichtiger ist als "pumpen". Mein Arbeitsplatz muss ich auch etwas genauer anschauen und meinen Boss wegen einem höhenverstellbaren Schreibtisch fragen. Das sollte eigentlich kein Problem sein, ein paar meiner Kollegen haben das auch. Mein Boss hat onehin viel Verständnis für meine Situation, er hatte selbst auch schon einen doppelten BSV in der LWS.. musste dann sogar operieren.. Wenn die Besserung so weiterverläuft, werde ich wohl nächste Woche meine Arbeit 50% wieder aufnehmen. Gleich von anfang an wieder 8h am Bürotisch zu sein ist wohl nicht so toll für meinen Nacken und Schulterbereich. Das hat mir auch der Physio geraten. Neben den Massnahmen betr. Physio und beim Job möchte ich auch ein paar andere Massnahmen treffen: - Neues Bett / Matratze: Unsere Matratze ist bald 10Jährig und zusammen mit dem Rost eher günstig und nicht wirklich ergonomisch. - Rückenschule: Bei uns gibt es immer wieder mal Kurse. - MTB:Den Lenker meines Bikes erhöhen.Erst wieder anfangen, wenn ich keine Beschwerden mehr habe und meine Haltung sich verbessert hat und schon ein wenig präventiv Sport gemacht hab. - Wintersport: Erst nächstes Jahr wieder. Snowboard durch Ski austauschen: Ich seh beim Snowboarden bei mir schon ein Problem, da ich nur auf dem linken Auge sehe und beim rechten fast blind bin, jedoch mit dem rechten Fuss voraus fahre, drehe ich meinen Kopf beim fahren ziemlich stark. Mit der verdrehten Wirbelsäule den ganzen Tag fahren ist wohl nicht wirklich gut. - Massagen: Bei meinem Job bin ich dauer-verspannt. Ich denke 1 oder 2 Massagen im Monat würden gut tun. Rückenschule und Massagen muss ich wohl selbst berappen. Neues Bett kostet auch ein Vermögen! Trotzdem denke ich es ist eine gute Investition. Eine Reha wird bei uns in der Schweiz von den Kosten her nicht übernommen:-( Meine kleine Tochter konnte ich leider mit meinem nicht wirklich halten, aber wenn sie bei mir liegt und anlächelt, dann ist es das beste Schmerzmittel überhaupt ;-) |
Pinguin |
Geschrieben am: 23 Jan 2018, 05:05
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.261 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo juiceterry,
dann bist Du ja mit Deinen Einstellungen schon auf dem richtigen Weg. Lass Dich beim Bettenkauf richtig beraten, damit es am Ende auch die richtige Matratze ist. Das wusste ich gar nicht, dass in der Schweiz die Rückenschule nicht von der Kasse getragen wird. Mit einer Reha ebenso, Allerdings wird die ja nicht von der KK finanziert sondern von der Rentenkasse, wenn man Arbeitnehmer ist. Es sind ja einige Schweizer hier im Forum aktiv, aber das ist mir noch nicht aufgefallen. Da solltest Du Dich vielleicht doch noch einmal erkundigen. Ansonsten wäre eine multimodale Stationäre Schmerztherapie vielleicht eine Alternative. Die wiederum zahlt aber dann die KK. An Deinem Beispiel sieht man mal wieder wie gut es die Deutschen in Punkto Kostenübernahmen haben. Es gibt zwar gewisse Leistungen, die auch hier nicht von den Kassen getragen werden, IGEL Leistungen nennt man das hier, aber die sind dann in ihrer Wirksamkeit auch oft umstritten, oder noch nicht ausreichend erforscht. Ich gebe Dir völlig Recht, dass kleine Kinder eine sehr wirksame Schmerztherapie sein können. Auch ich freue mich immer sehr wenn ich meine Enkelkinder bei mir habe. Zwar ist es mittlerweile so, dass ich in meiner Beweglichkeit schon sehr eingeschränkt bin und nicht mehr jeden "Blödsinn" mit machen kann, wzB mit dem Großen Fußballspielen oder Fahrrad fahren, aber da muss der Opa eben ran. Wenn die Kinder wieder nach Hause gehen, breche ich zwar danach völlig in mich zusammen, aber die Zeit die sie bei uns sind genieße ich trotzdem. Laut Ärzte sollte ich ja schon vor 6-8 Jahren im Rollstuhl sitzen, aber ich bin ein "Dickschädel" und zwinge mich durch Bewegung auch wenn sie mich sehr anstrengen, sozusagen auf den Beinen zu halten. Das ist inzwischen eine richtige Herausforderung für mich geworden, aber ich gebe nicht auf, solange es irgendwie geht. Ich wünsche Dir alles , alles Gute und weiterhin einen positiven Genesungsweg. Liebe Grüße Konstanze |
coralie82 |
Geschrieben am: 04 Apr 2018, 18:47
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 24 Mitgliedsnummer.: 27.273 Mitglied seit: 15 Mär 2018 ![]() |
hallo ihr lieben :winke
ich bin aus österreich und leide seit einem auffahrunfall unter einem HWS massenprolaps mit rückenmarksbedrängnis. fast 2monate lang wurde angenommen, dass ich ein echt heftiges peitschenschlagsydrom hätte, bis irgendwann mal ein MRT termin frei war und die schreckensnachricht kam. hab schon in der zeit des "peitschenschlagsyndroms" massenweise PT u massagen bekommen um es im griff zu bekommen. als ich aus dem MRT rauskam, wurde alles SOFORT gestoppt, da ja in der akutphase alles verschlechtert werden kann. wobei mein gefühl sagt mir, dass es dennoch das richtige war, die beschwerden haben sich tatsächlich kontinuierlich gebessert. seit 1,5wochen ist es mir jetzt wieder erlaubt, dass ich PT mache. der arzt ordnete eine intensive 8-9monatige phase an :B er besteht auch auf die "McKenzie" methode u somit hab ich mir auch solch einen therapeuten gesucht. leider ist es jetzt so, dass ich eine verschlechterung verspüre... keine ahnung ob das eine erstverschlimmerung sein soll od ob das so passt. mittlerweile spüre ich durch die übungen auch die rechte seite des arms "ziehen" (eigentlich war immer das hauptproblem der linke arm bis in die finger). ich hoffe, dass es sich bei mir wieder legt und ich hoffe, dass ich dir mit meiner erfahrung ein bisschen "helfen" konnte. haltet mich auch auf dem laufenden, was ihr macht u wie es verläuft. mich würds sehr interessieren! grüssle aus dem süden österreichs, coralie |
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