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tinaB |
Geschrieben am: 11 Jan 2018, 06:42
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 25.205 Mitglied seit: 06 Nov 2015 ![]() |
Hallo,
mein MRT-Befund der HWS liest sich so: HWK 4/5 rechts betonte Unkovertebralarthrose, rechtsseitig deutliche linksseitig mäßige Neurorforamenge HWK 5/6 deutliche Höhenminderung mit Knochenmarködem, deutliche Unkovertrebralarthrose + Facettengelenkarthrose, also deutliche Neuroforamenenge beidseits HWK 6/7 flache breitbasige Herniation vom Typ Protrusion sowie Unkovertrebralarthrose + Facettengelenkarthrose beidseits, mäßige bis deutliche Neuroforamenenge beidseits Ich habe schon lange Schmerzen in der HWS mit Austrahlung und Taubheitsgefühlen in den Armen und Händen, seit ca. 2 Monaten aber verschärft. Irgendwie war das klar, weil ich in der LWS schon lange (seit 15 Jahren) einen Bandscheibenvorfall und diverse Vorwölbungen und Arthrosen habe, so dass ich viel Kraft auf die HWS verlagert habe. In meinem Job muss ich sehr viel und teilweise sehr schwer heben und das immer unter Zeitdruck - die Frage ist halt, ob es möglich ist, durch Krankengymnastik usw. den weiteren Verfall noch aufzuhalten (ich bin 49, muss also noch ein bisschen arbeiten :z ) Habe die ganze Zeit - mit Schmerzmitteln - durchgehalten und mich nicht krankschreiben lassen, obwohl ich manchmal abend kaum noch die Treppe hochkomme...weiss halt nicht, ob es irgendetwas verbessert, wenn ich mal eine Zeitlang zuhause bleibe bzw. mich auf Gymnastik und Nordic Walking beschränke.. Natürlich habe ich auch Angst, dass irgendwann mein Rückenmark zu stark geschädigt wird ... Oder macht es Sinn (ich meine bei so vielen Baustellen) da irgendetwas zu operieren? Und wie verhält es sich mit dem Ödem? Kann sich so etwas von selber wieder auflösen? Ich habe gelesen, das man während das ausheilt keinen Sport treiben soll oder schwer heben soll, aber ohne Gymnastik flitschen mir nachher noch die anderen Bandscheiben in der LWS raus.... Es sind bestimmt Leute hier, die ähnliche Probleme haben...bekommt ihr das mit Physiotherapie in den Griff? Oder durch eine OP? Ihr seht schon...viele Fragen und große Zukunftsangst..vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben... LG Tina |
ickas |
Geschrieben am: 11 Jan 2018, 14:26
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 107 Mitgliedsnummer.: 24.266 Mitglied seit: 01 Feb 2015 ![]() |
Hallo tinaB,
herzlich Willkommen hier im Forum. Hast du die Möglichkeit ein paar Bilder Deiner HWS aus dem MRT hochzuladen? Es gibt immer Möglichkeiten konservativ zu behandeln, das sollte auch der erste Weg sein. Hast du neurologische Ausfälle? Hat ein Termin bei einem Neurochirug stattgefunden? Wichtige wäre auch ein Termin bei der Neurologie, um erst einmal alles abzuklären. Nur ein MRT mit radiologischen Bericht reicht nicht aus. VG ickas |
Pinguin |
Geschrieben am: 11 Jan 2018, 19:48
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.261 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Liebe Tina,
zu welchem Zeitpunkt wurde das MRT erstellt? Auch ich frage, ob Du Dich mitsamt den MRT Bildern schon einem Neurochirurgen vorgestellt hast. Das wäre der Grundstein dafür, damit Du in etwa weißt, wie es mit Dir weiter gehen kann. Solltest Du Dich noch keinem NC vorgestellt haben, wäre es jetzt sinnvoll noch einen Termin bei einem Neurologen zu vereinbaren, um eine Messung der NLG zu veranlassen. Dann hätte der NC eine Grundlage mehr, um zu urteilen. Ob und wann eine Operation bei Dir nötig ist, kann eigentlich nur der NC festlegen. Allerdings kann man bei diesem Befund schon davon ausgehen, dass Du früher oder später um einen operativen Eingriff nicht Drumherum kommen wirst. Ausschlaggebend dafür sind aber nicht die MRT Bilder, sondern Dein Beschwerdebild. Es ist zwar mutig, sich trotz Schmerzen nicht krank schreiben zu lassen, Deinem Körper tust Du damit aber nichts gutes an. Wie Du ja schon selbst schreibst, hast Du noch einige Jahre vor Dir, um arbeiten zu müssen. Wenn Du die irgendwie halbwegs in erträglicher Art und Weise überstehen willst, würde ich Dir sogar raten, dass Du Dir gerade in Zeiten der Schmerzspitzen eine Auszeit nimmst. Denn in dieser Zeit sind Therapien, wie Spritzen, Physiotherapie und der gleichen angesagt, die erst richtig ihre Wirkung entfalten können, wenn der Körper die nötige ruhe dazu hat. Es bringt Dir also nichts, wenn Du von der Behandlungsliege aufstehst und zur Arbeit rennst. dann brauchst Du Dich nicht wundern, wenn die besten Therapien/ Behandlungen nicht helfen. Wichtig für Dich ist auch, dass Du Dir, wenn noch nicht geschehen, einen Schmerztherapeuten suchst, der Dich angemessen mit Medikamenten versorgt. Ehe Du Dich aber jetzt zu einer Operation entschließt, würde ich mir noch Bedenkzeit erbitten, um Dir 1. eine Zweitmeinung einzuholen und 2. noch konservative Möglichkeiten auszuschöpfen, wie zum Beispiel eine stationäre multimodale Schmerztherapie, oder wenn es der NC für sinnvoll erachtet, PRT `S auszuprobieren. Erst dann, wenn keinerlei Linderung eintritt, solltest Du den Weg zu einer Operation einschlagen. Es sei denn vorher treten Lähmungserscheinungen auf. Dann nämlich ist Eile geboten. Um noch mal im Klartext zu sprechen; knöcherne Stenosen werden auch durch konservative Methoden nicht zu beseitigen sein, egal welcher Art. Das Stärken der kleinen WS nahen Muskulatur kann Deine Symptome um einiges Lindern, weil dadurch die WS entsprechend gut gestützt wird und eine Entlastung der Nerven erwirkt wird. Hierbei ist das konsequente, dauerhafte Übung allerdings unerlässlich. Wird der Leidensdruck durch die Schmerzen zu groß, solltest Du nicht all zulange mit einer OP warten. Die Schmerzen manifestieren sich sonst und Du wirst sie, auch wenn die Baustellen behoben wurden, nicht mehr los. Ein Knochenmarksödem ist eine Entzündung am Wirbelkörper, welche u.a. durch ständige Fehlstatik hervorgerufen wird. Entweder versuchst Du mit Ibu 600mg oder Cortison eine Abheilung zu erreichen, was aber der Arzt entscheiden und verordnen sollte. Auch ein Beruhigungsmittel für Deine gereizten Nerven (Armschmerzen) wäre von Vorteil. Scheu Dich bitte nicht, Dir eine AU Schreibung geben zu lassen, damit sich Dein Körper mal erholen kann. Du brauchst nicht die Heldin auf Arbeit darstellen. Deine Gesundheit, gibt Dir weder Dein Chef, noch Deine Mitarbeiter zurück, wenn sie einmal völlig hinüber ist. Dann bekommst Du auch keine Extraprämie, ja nicht mal ein Lob, dafür, dass Du ja ach so tapfer ( mit dem Kopf unterm Arm) brav zur Arbeit gekommen bist. Wenn ich `s nicht selbst so hätte erfahren müssen, würde ich es hier nicht schreiben. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du die für Dich richtige Entscheidung triffst, einem guten NC in die arme läufst und es Dir hoffentlich recht bald wieder besser geht. Lass von Dir hören. Liebe grüße Konstanze |
paul42 |
Geschrieben am: 11 Jan 2018, 20:25
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.844 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo Tina ,
ich möchte mich den Ausführungen von Ickas und Konstanze gerne anschließen. Die Auswertung des Befundes und der Bilder solltestes du mit deinem Arzt erörtern. Ein NC schaut sich die Bilder an und der Orthopäde liest lieber den Befund. Im Gespräch solltest du versuchen das Spektrum an konservativen Maßnahmen zu klären. Dein Auszug aus dem MRT Befund gibt derzeit keinen Anlass zu einer OP Indikation, bedingt durch ein aktuelles, akutes Trauma. Hinweise die auf Bedrängung des Rückenmarkes hinweisen sind in den beschriebenen HWS Segmenten nicht aufgeführt, ein akuter BSV ist dem MRT Bild entsprechend dem schriftlichen Auszug aus dem Befund auch nicht zu entnehmen. Der schriftliche Auszug des MRT- Befundes zeigt in den betr. HWS Segmenten degenerative Veränderungen. Klick mich Aus dem Befund geht aber auch hervor, dass beteiligte Nervenwurzeln in den beschr. Segmenten irritiert werden und somit deine neurologischen Beschwerden sicherlich begründet sind. Wenn deine Beschwerden schon länger bestehen, wäre auch die Meinung eines Neurologen sicherlich ratsam. Sicherlich können Medikamente Schmerzlinderung erzeugen, aber ohne rückengerechtes Verhalten in deinem körperlich harten Job geht es vermutlich immer weiter. Mit 6x KG ist die Sache leider nicht geregelt :kinn Das geht vielleicht ne Zeit lang ganz gut, aber die Pillen legen den Schalter leider auch nicht auf Heilung um. Mit Medis arbeiten bedeutet für dich vermutlich weitere fortschreitene Entwicklung der Beschwerden. Besorge dir eine fachärztliche Meinung, oder auch zwei Meinungen und lass dir den Befund genau erklären, wie sich das Bestenfalls und Schlimstenfalls entwickelt. viele Grüße paul42 |
tinaB |
Geschrieben am: 12 Jan 2018, 08:50
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 25.205 Mitglied seit: 06 Nov 2015 ![]() |
Hallo,
erstmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten - warscheinlich war ich wieder voreilig, den Termin beim Orthopäden zu Besprechung habe ich nämlich erst nächste Woche Freitag. Auf den setze ich große Hoffnungen (er hat mich im Rahmen einer Urlaubsvertretung "übernommen" und mich nach Ansicht des LWS-MRT's zum HWS-MRT geschickt, weil er erst einmal das "Gesamtkunstwerk" betrachten will, bevor er entscheidet wie es weitergeht - bin seit einem halben Jahr dauernd in Behandlung weil ich öfter mal einen "Schuß" in die LWS bekomme...zuletzt vor einer Woche...deshalb hat mich der Schuß in die HWS auch erstmal einigermassen aus den Socken gehauen...) Ist eigentlich das erste Mal, dass jemand nicht nur ein zentrales Problem behandeln will, sondern das gesamte... Eigentlich (und das ist das Problem) weiss ich das ich dauerhaft meine Gymnastik machen muss (seit 2004 glaube ich) - Tatsache ist aber, dass mir im letzten halben Jahr die Energie dafür abhanden gekommen ist - die Arbeit hat mein Energiepensum so überschritten, das ich nur noch fertich war...habe aber gestern die Reißleine gezogen und mich krankschreiben lassen, so dass ich hoffe, bald wieder den Einstieg in meine täglichen Übungen zu finden - als ersten Schritt habe ich nächste Woche einen Termin bei einer befreundeten Krankengymnastin gemacht (wegen Übungen für die HWS - meine waren mehr auf die LWS ausgerichtet) und einen Termin zur Massage (auch dort gehe ich seit langer Zeit mehr oder weniger regelmäßig hin - der Masseur ist gleichzeitig Chiropraktiker und konnte mir auch schon oft helfen - ist ein sanfter Chiro nicht so ein "Holzhacker"... Was mir richtig Angst macht ist wie stark der Verschleiss zugenommen hat und in welchen Maß er weiter zunehmen wird - irgendwie konnte ich mich immer über Wasser halten mit Tabletten und Gymnastik aber seit dem letzten Jahr scheint mich das nicht mehr weiterzubringen. Weiss aber auch, dass es erheblich schlimmere Beschwerden gibt als meine - habe immer gedacht mit den relativ leichten - aber dauerhaften - Schmerzen kann ich leben - aber es zermürbt einen irgendwie. Solange ich den Kopf geradehalte und wenig bewege komme ich zurecht...nur nicht zu heftig zur Seite oder nach unten gucken (dann wird mir schwindelig) und wenn ich merke das der Hüftbereich wieder krampft mach ich mich gerade dann geht es....aber das ist natürlich keine dauerhafte Lösung. Die Tabletten die ich nehme wirken inzwischen mehr schlecht als recht (Ibu 600 ca. 4 Stunden, mit Novaminsulfon komme ich gar nicht zurecht - am besten wirkt bei mir noch Diclo, aber die nehme ich natürlich auch schon ewig) Gibt es noch andere "leichtere" schmerzhemmende Wirksstoffe (Ps. Aspirin und Paracetamol geht gar nicht...). Tilidin hab ich zwar, will sie aber nicht nehmen (muss Autofahren können...) Oweia was für ein Roman...wie am Anfang gesagt, ich muss wohl meine Ungeduld bezähmen und den Ortho-Termin abwarten, hab wohl zuviel Zeit zum Nachdenken... Liebe Grüße Tina |
tinaB |
Geschrieben am: 12 Jan 2018, 08:58
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 25.205 Mitglied seit: 06 Nov 2015 ![]() |
Achso, Paul42 und ickas beim Neurologen war ich - hab wohl auch Karpaltunnelverengung aber auch das will der Orthopäde noch bewerten... :z
Konstanze du hast soooo recht - aber wenn ich bei der Arbeit fehle müssen meine Kolleginnen umso mehr reinhauen - die sind auch in meinem Alter oder etwas älter und haben inzwischen große Rückenprobleme - da überlegt man doppelt und dreifach ob man wirklich zu krank ist zum Arbeiten....mein Verantwortungsbewußtsein übertrifft dann meistens den Selbstschutz.... das sind meine Diagnosen aus den letzten 2 Jahren: LWS kombinierte Neurofomanenenge beidseits sowie Facettengelenksarthrosen auf allen Ebenen/L5S1 Bandscheibenvorfall u. aktivierte Osteochondrose///L4/5 breitbasige Protrusion///L3/4 fokale mediolaterale Protrusion links betont mit Verlagerung der L4 Nervenwurzel nach dorsal///L2/3 breitbasige Protrusion///L1/2 altersentsprechend (JUHUUUU) ///BWS Protrusion D8/9 und ein Wirbel der häufig "rausspringt" (Selbstdiagnose wird regelmäßis eingerenkt :z ) ////HWS Neurofomanenenge auf allen Ebenen, Unkovertebralarthosen und Facettengelenkarthrosen überall H6/7 breitbasige Protrusion/H5/6 knöcherne deutliche Enge, aktivierte Osteochondrose; Knochenmarködem Bearbeitet von tinaB am 12 Jan 2018, 11:50 |
S1000R |
Geschrieben am: 13 Jan 2018, 20:19
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 278 Mitgliedsnummer.: 26.633 Mitglied seit: 23 Mai 2017 ![]() |
Hallo Tina,
Das mit dem voranschreitenden Verschleiß in der HWS ist heftig, wenn es einmal angefangen hat geht es zügig. Von 2015 bis Dezember 2017 hieß es konservativ, dann kippte das Blatt nachdem die Symptome schlimmer wurden. Heute ist der Stand so, dass es nächste Woche künstliche Bandscheiben gibt. Ich habe eine gute Nackenmuskulatur, habe immer meine Übungen gemacht, habe eine private Physio arrangiert. Hat im Nachhinein nichts gebracht. Wie sagten alle Ärzte, HWS ist halt Mist, wenn da mal eins Probleme anfängt. Lg |
tinaB |
Geschrieben am: 16 Jan 2018, 06:46
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 25.205 Mitglied seit: 06 Nov 2015 ![]() |
ist doch Mist, ich drücke Dir die Daumen das es dann besser geht...sollst du dann mehrere künstliche Bandscheiben bekommen?
Natürlich möchte ich gern erstmal konservativ versuchen, war auch gestern mal so bei der Krankengymastik...meine Muskulatur ist nicht besonders gut (nur die, die ich zum Lasten heben brauche... :z ) einige Übungen haben mich schon echt an die Grenzen gebracht... Eigentlich musste ich damit rechnen das die HWS irgendwann auch kaputt ist...hab ja seit langer Zeit viel Druck nach oben verlagert - man hofft ja immer das der Tag nie kommt... war auch spazieren querFeldWald - auch das war megaanstrengend - schwindelig und LWS blockiert auch noch... Naja es geht immer weiter..wenn der Ortho mitmacht versuche ich erst mal aufzubauen...damit ich zumindest das Gefühl habe auch meinem Job erstmal wieder gewachsen zu sein... Vielleicht auch ab und an eine Infusion - dann geben zumindest die kleineren Baustellen eine Weile Ruhe... Wie gesagt, ich muss den Termin am Freitag abwarten...kann meine Ungeduld kaum bezähmen... Hey alles Gute und viel Glück für die OP's (manchmal frag ich mich warum ich jammer - vielen Menschen geht es so viel schlechter wie mir...) |
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