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franzie |
Geschrieben am: 05 Jan 2018, 08:52
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 27.112 Mitglied seit: 05 Jan 2018 ![]() |
Hallo zusammen
es fing vor 4 Wochen an. Ich hatte realtiv starke Schmerzen in der LWS und in der Leiste. Die Schmerzen wurden ziemlich schnell besser. 2 Tage später war dann der Oberschenkel innen ( teilweise ) die Wade innen (teilweise) und das Knie taub. Mein Arzt schickte mich zum Neurologen, dieser stellte eine Hüftbeugerschwäche fest und überwies mich zum Mrt. Diagnose laut Mrt: Im Neuroforamen LWK 3/4 re. 1 cm grosser BS Sequester mit Kompression Wurzel 3 re. Medialer Prolaps sämtl. BS BWK 12, gesamt LWS bis SWK 1. Spondylochondrose, Spondylathrose. Kleine Grund und Deckeneinbrüche deg. Schmerzen hab ich so gut wie keine, ab und zu ein leichtes ziehen, nicht der Rede wert. Die Taubheit ist nach wie vor aktuell, ausserdem eine Schwäche beim gehen im Oberschenkel. Der Neurologe, die Hausärtzin und der überweisende Arzt sind alle der Meinung das man das operieren muss um bleibende Schäden zu verhindern. Ich hab mich inzwischen belesen und festgestellt das eine OP selbst bei Taubheit und Schwäche nicht sein muss. Nächste Woche habe ich nun einen Termin bei einem Neurochirugen und bin gespannt auf seine Einschätzung. viele Grüße Franzie |
Pimbo71 |
Geschrieben am: 05 Jan 2018, 09:16
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 340 Mitgliedsnummer.: 26.107 Mitglied seit: 09 Okt 2016 ![]() |
Liebe Franzie
Zu lange warten würde ich aber nicht. So eine Schwäche kann auch chronisch werden und dann hast Du immer Probleme mit dem Bein und kannst vieles nicht mehr machen. Wenn denn eine OP gemacht werden muss, dann ist es leider eben so. Lass Dich gut beraten. Gut hast Du einen Termin beim Neurochirurgen. Er wird Dir sicherlich alles ganz genau erklären und auch eine Lösung präsentieren. Gute Besserung und liebe Grüsse Pimbolina |
Jutta70 |
Geschrieben am: 05 Jan 2018, 14:15
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 756 Mitgliedsnummer.: 21.448 Mitglied seit: 25 Dez 2012 ![]() |
Hallo Franzie,
ich habe meinen L3/4 Vorfall im April 17 operieren lassen nachdem ich gut ein Jahr damit herumgehumpelt bin. Bei mir gab es erst eine Fehldiagnose und es zog sich dann 5 Monate bis die Diagnose stimmte. Mein Vorfall war nach medial mit Spinalkanalstenose und Quadrizepsschwäche links. Besonders Treppensteigen war schwer. Daran hat sich auch nicht so richtig viel geändert! Wenn Du mit der Muskelschwäche wie sie jetzt ist, leben kannst, ok. Denn das Risiko gehst Du ein, wenn Du abwartest. Kannst Du mit dem Bein denn noch auf einen Stuhl steigen? Lg Jutta |
franzie |
Geschrieben am: 05 Jan 2018, 17:13
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 27.112 Mitglied seit: 05 Jan 2018 ![]() |
auf einen Stuhl steigen mit dem re. Bein zuerst geht nicht, nein. Was mich irritiert ist auch das ich keinerlei Schmerzen habe. Ich bin natürlich froh das ich keine habe, aber warum ist das so obwohl was auf eine Nervenwurzel drückt? Diese Taubheit stört mich auch nicht sonderlich, da gewöhnt man sich dran. Aber die fehlende Kraft im Oberschenkel ist schon ziemlich störend. Ich bin gespannt was der NC nächste Woche sagt. viele Grüße Franzie |
Jutta70 |
Geschrieben am: 05 Jan 2018, 20:48
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 756 Mitgliedsnummer.: 21.448 Mitglied seit: 25 Dez 2012 ![]() |
Hallo, ich hatte auch nur wenig Beinschmerzen, nur in der Leiste tat es weh, wenn ich versuchte mich aufzurichten. So bin ich krumm wie Quasimodo ein Jahr rumgelaufen.
Ich war wirklich gut im Verdrängen.... :nein Ich drück Dir die Daumen! Lg Jutta |
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