Bandscheiben-Forum

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> MRT HWS nach Unfall, Kann jemand das MRT deuten?
chrisu
Geschrieben am: 29 Nov 2017, 17:02


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Hi Ranunkel,

unbedingt auch normales HWS Rö machen lassen inkl Rö durch den geöffneten Mund, das würde mich intressieren und wäre auch so hilfreich für die Ärzte...

Ja, wie schon von Anderen geschr. die sichtbaren Bandscheiben Probleme kommen zieml. sicher nicht von dem Unfall

Lg Chris

Bearbeitet von chrisu am 29 Nov 2017, 17:02
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S1000R
Geschrieben am: 29 Nov 2017, 19:21


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Hallo,

Das sowas als Wegeunfall gelten wird mag ich bezweifeln, das schaut nach Degenerativer WS aus, die BG wird sich da schön aus der Affäre ziehen.

Alles gute
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Ranunkel
Geschrieben am: 29 Nov 2017, 20:37


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Hallo an alle Schreibenden
Vielen Dank für eure Hinweise!!
Ich bin das erste Mal im Forum...
Herzliche Grüße
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Ranunkel
Geschrieben am: 30 Nov 2017, 13:01


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Guten Tag in die Runde,
ich hab nun einen Befund kopiert.
Der D Arzt hat mir nur mitgeteilt " keine Fraktur".
Ich hab das erste Mal wirklich richtig heftige Schmerzen, abgesehen von der Geburt meienr Kinder;)
Was steht in dem Befund?
EIne 2 Meinung einholen- ist das sinnvoll?
Die Schmerzen machen mich mürbe.
Liebe Grüße,Ranunkel

Befund:normaler cranio- cervikaler Übergang, orthotope Densspitze, in den HWS Segmenten 2/3 und 3/4 Normalbefund, präformiert relativ enger knöchernder Spinalkanal im Bereich der Halswirbel 3-5, im Sement C 4/5 Intervertebralchondrose, Retrospondylose,breitbasige li. mediolateral betro. Protrusion der Bandscheibe,leichte Pelottierung des Myelons,Dorsal ist ein schmaler perimedullärer Liquorsaum noch abgrenzbar, Sagittale Soinalkanalweite 9mm,mäßige bilaterale Foramenreduktion,en durch intraforaminale Protusio der Bandscheibe, rechts kleine uncovertebrale Anbauten, keine intraforaminale Wurzelkompression C5, im Segment c 5/6 Retrospondylose,an der Hinterunterkante des 5 Halswirbels und Hinterunterkante des 6 .Halswirbels, subchondrale Markraum Verfettungen, anschließend saumförmiges Knochenödeme8 z.B. 6-5 bis 7), zudem breite und flache dorsale Bandscheiben protrusion, der perimedulläre Liquorraum ist aufgebraucht.DIe sagittale Spinalkanalweite beträgt gut 8 mm, keine Kompression des Myelons, durch kleine uncovertebrale Nbauten und intraforaminae Protrusion mäßig reduzierte Foramina ohne Wurzelkompression C6, im Segment C 6/7 breite,flache dorsale Protrusion ohne Myelonkontakt,sagittale Spinalkanalweite 10 mm, Foramina frei,Zervikothorakaler Übergang unauffällig,
Beurteilung:Disoosäre Degeneration der HWS Segmente 4/5 und 6/7,relative degenerative Spinalstenose bei 5/6 und geringer 4/5.keine Kompression des Myelons,mäßige Foramenredultion in beiden Segmentenohne sichere intraforaminaleWurzelkompression,kein Hinweis auf eine Myelopathie
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