Bandscheiben-Forum

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> Brennschmerzen im OP-Gebiet LWS4/5
Kathinka
Geschrieben am: 04 Sep 2017, 15:46


Öfter dabei
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Hallo Ihr Lieben,

ich habe mittlerweile nach einem Bandscheiben-Vorfall mit Rezidiv zwei OPs hinter mir:

1. OP am 10. Mai 2017
2. OP am 14. Juni 2017.

Ich bin momentan in der letzten Woche der 4-wöchigen Wiedereingliederungsmaßnahme, d.h. zur Zeit
6 Stunden (Bürojob). Vorausgegangen waren 4 Wochen amublante Reha-Maßnahme.

Was ich jetzt vermehrt feststelle (war in der ersten Zeit nur selten) ist ein verstärktes Ziepen und Brennen direkt im OP-Gebiet, so ein bißchen unter der Haut. Dazu habe ich wechselnde Beschwerden, wie Schmerzen im ISG-Bereich und auch ab und an noch im linken Bein - ist aber deutlich weniger geworden.

Wie lang hattet Ihr Schmerzen im OP-Gebiet? Eigentlich war der brennende Wundschmerz schnell am Abklingen. Kann es jetzt durch vermehrte Belastung wie leichtes Bücken wieder schlimmer werden?

Erstmal liebe Grüße
von Kathinka
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Jutta70
Geschrieben am: 05 Sep 2017, 13:49


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Hallo Kathina,
gibt es Schwellung oder Rötung?
Laß doch mal einen Arzt drauf schauen, um eine Entzündung auszuschließen.
Wenn das sicher ist, bitte um ein KG Rezept, möglicherweise hast Du eine stärkere Vernarbung. Ich bin einige Male von der Physio direkt im OP Gebiet behandelt worde, um das Gewebe weich zu bekommen. Das ist noch angenehm gewesen, aber ich bin 3x operiert, das ist dann schon anders, als wenn 1x geschnitten ist.

Sitzt Du denn ausschließlich bei der Arbeit?
Mit den ISG hab ich auch immer Ärger gehabt nach jeder OP. Auch da wäre vielleicht nochmal manuelle Therapie angesagt.

Machst Du nach der Reha noch weiter MTT? Du solltest nicht aufhören, die stabilisierende Muskulatur zu trainieren.

Lg Jutta
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Kathinka
Geschrieben am: 05 Sep 2017, 15:11


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Liebe Jutta,

danke für Deine Antwort. Die außen sichtbare Narbe war stets reizfrei und sah lt. Neurochirurg und den Reha-Leuten (hatte vorsichtige Massage - jedoch nicht direkt im OP-Gebiet) sehr gut aus.

Ich hatte erst in der 4. Woche der REHA das Gefühl, es geht bergauf. Schmerzfreies Liegen war möglich. Ich habe nach der Reha, die 3. Wochen nach der 2. OP begann (wobei darauf geachtet wurde, daß Rotationsbewegungen erst 6 Wochen postoperativ erfolgten) mit MTT weitermachen wollen.
Da mir die Fahrerei in das ambulante Reha-Zentrum zu weit war, habe ich eine Praxis in der Nähe gewählt. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, es geht wieder bergab und daher auch schon mal eine Woche ganz pausiert bzw. nur 1 x in der Woche statt 2 x "geturnt".

Eigentlich habe ich eine sitzende Tätigkeit, laufe aber auch etwas rum oder stehe auch mal - das ist z. Zt. noch gut möglich, da ich arbeitsmäßig nicht voll ausgelastet bin.

Ich habe am 12. Sept. 2017 einen neuen Termin beim Operateur. Die Schmerzen im Rücken sind wirklich diffus, mal hier, mal da, z.T. auch im oberen LWS-Bereich. Da ich zeitweise jedoch noch leichtes Ziehen im Bein habe, werde ich aber eher das betonen, um ggfs. noch ein MRT zu bekommen.

Vor einer übermäßgien Narbenbildung im Sinne einer epiduralen Fibrose habe ich natürlich auch Angst. Wenn ich daran denke, könnte ich direkt verzweifeln. Ich hoffe mal, dem ist nicht so.

Liebe Grüße von
Kathinka
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Jutta70
Geschrieben am: 05 Sep 2017, 16:45


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Hallo Kathinka,
ich glaube dies Gliose macht eher Nervenschmerzen.

Es kann auch sein, daß die Nerven im OP Gebiet sich regenerieren und melden, anfangs ist ja alles taub. Zu sehr sollte das nicht quälen und eher nicht belastungsabhängig sein.

Grundsätzlich ist das alles noch recht frisch und oft wird man zu früh wieder in den Alltag geschubst und fällt auch in alte Verhaltensmuster zurück.
Du machst jetzt MTT in einer Praxis? Geht man denn da auf Deine Beschwerden ein? Ist an den Übungen was geändert worden?

Zum Glück ist es nicht mehr weit bis zu dem Termin. Ich drück Dir die Daumen!

Liebe Grüße
Jutta
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gigi1961
Geschrieben am: 08 Sep 2017, 10:12


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Hallo,

Welche Bandscheiben wurden denn operiert?
Warum denn eine Nachoperation so kurze Zeit später?
Ausstrahlende Schmerzen ins Bein und Rückenschmerzen sind logisch erklärbar - warum wollen Sie dem Arzt etwas verschweigen? Ein guter Arzt erkennt die Zusammenhänge und kann nur mit vollständiger Schilderung der Beschwerden vernünftig behandeln.

Schon mal Eigenübungen der Faszien und Dehnungen nach Liebscher und Bracht versucht? Muskuläre Probleme können absolut der Hammer sein.
Tensgerät versucht?

Ich kenne genug Fälle, die 1 Jahr gebraucht haben um einigermaßen wieder fit zu werden. Selten gibt es einen 100 prozentige Beschwerdefreiheit auf Dauer - nur wenige Ärzte klären richtig auf.
Eventuell ist die WS nach der Operation instabil - dann kommt es wieder zu den alten Beschwerden.......
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Kathinka
Geschrieben am: 08 Sep 2017, 20:19


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Hallo Jutta,
hallo Gigi,

danke ersteinmal fürs Gedankenmachen.

Jutta, ich mache die MTT in einer physiotherapeutischen Praxis (Kostenträger ist die Dt. Rentenversicherung Nord, da es sich um eine Nachsorge im Reha-Anschluß handelt).
Ich hatte zwei Sportwissenschaftlerinnen, die mir ein Programm erstellten. Die Faszienrolle habe ich einmal und nie wieder gemacht, die linke Wade hat richtig gekrampft. Dort war ja auch der Ischias betroffen.
Dann sollte ich immer jeweils im Liegen ein Bein hochstrecken und mit einem Seil halten, um die Muskeln oder den Nerv zu dehnen. Hatte das Gefühl, das mir das auch nicht bekommt, ebenso wenig die Übung "Käfer", wo man ein Bein im Liegen ranzieht und das andere Bein streckt.
Nun bin ich seit MTT-Beginn (10. August) ein paar mal nicht hingegangen. Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll.

Ab Montag bin ich wieder vollzeit-beschäftigt. D. h. 5.30 Uhr aufstehen, ca. 17.30 Uhr wieder zuhause.


Gigi, ich bin zweimal an der Bandscheibe zw. LWK 4 und LWK 5 operiert worden. Es traten 5 Tage nach der 1. OP erneut Schmerzen auf, die ins Bein zogen. Nach der 2. OP, bei der ich Harnverhalt bekam (war des nachts viel auf Toilette, mußte dennoch 2 x katheterisiert werden), hatte ich s o f or t wieder Schmerzen im Bein. Da zog mein NC einen Schmerztherapeuten in der Klinik zurate, der mich mit Antidepressivum und Lyrica versorgte. Der NC meinte, wir bräuchten jetzt ganz viel Zeit und Geduld.

3 Wochen nach der 2. OP begann die 4wöchige REHA, in der es dann auch bergauf ging. Alle Schmerzmedis habe ich abgesetzt. Nun, weitere 4 Wochen später, bekomme ich wieder mehr Probleme im Rücken, vor allem beim Sitzen. Das Bücken ist etwas besser geworden. Das Gehen eigentlich auch.

Ich weiß einfach nicht weiter. Auf jeden Fall will ich ein Kontroll-MRT haben, zur Not zahle ich es selber. Heute hatte ich z. B. zeitweise Brennschmerzen im Intercostalraum, mal links, mal rechts der Wirbelsäule. Dann wieder ISG-Schmerzen, Wundschmerzen im OP-Gebiet, Druckgefühl Richtung Steißbein usw.

Erstmal, liebe Grüße,
ich bericht weiter,
Kathinka

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Jutta70
Geschrieben am: 08 Sep 2017, 22:11


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Hallo Kathinka,
ich meine, die Übungen sind zur Nervenmobilisation. Die hätte ich auch mal und die haben mir auch gar nicht gut getan.
Wo hattest Dundie Faszienrolle?
Ich würde ganz stur Anspannungsübungen machen, ich habe Übungen am Seilzug für die Rückenmuskulatur und Posturomed. Inzwischen auch Bauchmuskeltraining, Slingtrainer und für die Oberschenkel (nach Vorfall L3/4).

Hast Du die MTT Termine denn abgesagt? Da gibt's relativ klare Auflagen, meine ich.
Ich hab ja das gleiche.

Was Du schilderst klingt überhaupt nicht nach Vollzeitjob!
Hat man Dir keine stufenweise Wiedereingliederung angeboten?

Auf welcher Höhe hattest Du die Schmerzen neben der WS?
Kannst Dich im Bett schmerzfrei drehen?

:trost LG Jutta
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Kathinka
Geschrieben am: 09 Sep 2017, 11:53


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Liebe Jutta,

die MTT-Termine habe ich nicht abgesagt. Ich meine, die Auflage ist, daß man max. 2 Termine pro Woche wahrnimmt. Wenn man mind. 75 % im halben Jahr (entsprechend 39 Terminen) erreicht hat, gibt es als Bonus noch 1/4 Jahr kostenloses Training. Es darf nur keine Trainingspause von 6 Wochen und mehr entstehen, dann gilt die Maßnahme als beendet.

Ich habe über 4 Wochen eine stufenweise Wiedereingliederung gemacht:
Woche 1 + 2 jeweils 4 Stunden (zusätzlich mit Bussen, Bahn und Fahrgemeinschaft etwa 4 Stunden unterwegs)
Woche 3 + 4 jeweils 6 Stunden (zusätzlich mit Bussen, Bahn und Fahrgemeinschaft etwa 4 Stunden unterwegs).
Zusätzlich habe ich in der letzten Woche morgens auf dem Weg zur Arbeit noch zwei Katzenfutterstellen betreut. Ein Riesenakt, da beide Knie Schrott sind und ich noch nicht mal wie erhofft mit Knieschonkissen hantieren konnte.
Also mußte ich mich z. T. bücken und z. T. auf dem Boden sitzend meinen Futterjob erledigen.

Die Schmerzen neben der Wirbelsäule sind mal rechts, mal links - mal in Höhe L3/4, mal in Höhe BWS (ca 3 Finger breit über dem untersten Rippenbogen). Sie sind nicht bewegungsabhängig. Drehen im Bett geht, tu ich aber selten, bin Rückenschläfer. In Seitenlage tut der Rücken eher weh und vor allem die HWS (hatte dort vor Jahren als Zufallsbefund einen BSV mit Sequester - wurde aber nicht behandelt, da keine Schmerzen und keine Ausfallerscheinungen oder Kribbeln).

Komisch ist, daß das linke Bein tagelang Ruhe gibt, und es dann wieder drin ziept oder die Wade eine Zeitlang schmerzt.

Liebe Grüße von
Kathinka

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gigi1961
  Geschrieben am: 12 Sep 2017, 08:28


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Hallo Kathinka,

Komisch sind deine Beschwerden überhaupt nicht - alles nachvollziehbar. 4/5 zieht halt mal in die Wade und Außenseite des ganzen Beines.......

Wenn du zu viel belastest muckt der Nerv auf und dann gehts los mit deinen Beschwerden. Ich versteh nur die schnelle Nachoperation nicht. Wie haben dir die Ärzte das erklärt - wurde nach der 1. Operation eine MRT gemacht, mit der Tatsache, die eine Nachop rechtfertigten? Auch nach einer Operation kann es durchaus sein, dass der Nerv plötzlich ausrastet - dafür gibt es viele Gründe. Die Nerven müssen sich erst an die neuen Platzverhältnisse gewöhnen, oder der Nerv wurde bei der Operation etwas beleidigt . Das dauert dann alles seine Zeit. Oder hat dich irgendein Hausl operiert und vermurkst?
Ein Bekannter von mir wurde im November2016 an der Bandscheibe 4/5 operiert und konnte erst im Mai 17 wieder langsam zu arbeiten anfangen. Ich wurde im Nov 16 an der selben Bandscheibe operiert und war sofort !!! beschwerdefrei, konnte wieder laufen und gut war es - allerdings nur für 10 Wochen.:-( Jeder Körper reagiert anders - vergleiche hinken da oft.....
Es gibt immer Übungen, die nicht jedem Körper bekommen. Jeder kennt seinen Körper und weiß was dem gut tut. Lass dich da nicht beirren. Hör auf dein Empfinden - du hast hernach die Schmerzen, nicht die Therapeuten.
Wie sieht es denn mit einer Zweitmeinung aus?
Ich persönlich meine, dein Körper braucht mehr Zeit. Die Schmerzen neben der Wirbelsäule werden aus Muskelverspannungen herrühren. Viele Schmerzen rühren aus Verspannungen der Muskeln und Faszien - und die tun sakrisch weh. Dehnen ist hier das Zauberwort.
Ich kann dir wirklich nur aus eigener Erfahrung die Faszienrolle von Liebscher und Bracht empfehlen,samt die kleinen Bälle. Kannst aber auch Tennisbälle nehmen. Die Blackroll ist viel zu hart - da habe ich auch ungute Erfahrungen.
Hast du schon mal deinen Ischias gedehnt? Auf dem Stuhl sitzend, Vorderfuß auf dem Knie des anderen Beines abgewinkelt und dann mit geradem Rücken nach vorne gebeugt? Oder mit den Tennisbällen die Muskeln in deinem Gesäß massiert. Du liegst einfach auf dem Ball und fährst deine Schmerzpunkte ab. Ich habe nach meiner Bandscheibenoperation 10 Monate gekämpft, leider umsonst, da meine ganze Wirbelsäule im A..sch war. Aber ein Versuch war es wert - ich wollte die Versteifung umgehen.
Und immer gilt wieder der Satz: Auch nach einer Operation wirst du nie für immer beschwerdefrei bleiben. Trainieren und dran bleiben. Denke du belastest viel zu früh - das rächte sich am Ende.

Nochmals zu einer Idee mit dem MRT aus eigener Tasche bezahlen - ich zahle für eine MRT immer um die 500 € - warum willst du dir das antun? Wenn du eine Zweitmeinung einholen willst- dann wird ein guter Arzt immer eine MRT wollen. Er braucht ja irgendeinen Anhaltspunkt für seine Diagnose. Ein schlechter wird dir den Rat geben: Geduld.......!! So läuft das mittlerweile leider oft ab. Da fehlt das Interesse am Patienten.

Du hast noch das Pech - der Druck mit der Arbeit.... alles tolle Voraussetzungen, dass der Körper sich erholt.
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Jutta70
Geschrieben am: 12 Sep 2017, 17:32


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Hallo Kathinka,
die Beschwerden in Höhe 3/4 können gut muskulär sein. In der Höhe setzt der Psoas Muskel an und ich habe nach beiden OPs die Erfahrung gemacht, daß dieser Muskel sich nach den Eingriffen erstmal tot stellt. Ich war nicht in der Lage auf dem Rücken liegend ein Bein anzuheben und auch im Sitzen bekam ich die Knie kaum gehoben.
Meine Physiotherapeutin war total entsetzt, jemand anders meinte, das kommt wieder.
Und das tat es auch.
Trotzdem habe ich auch noch immer wieder Beschwerden und auch immer wieder muckt einer der gereizten Nerven.

Du hattest bei der Wiedereingliederung 4 Stunden Arbeit plus 4 Stunden Fahrtzeit?
Wieso ist die Fahrt so lang? Hast Du das immer?
Ich finde ein 8 Stunden Tag ist keine Wiedereingliederung. Und ein 12 Stunden Tag?
Bist Du denn arbeiten gegangen?
Wie geht es Dir?

Ich habe übrigens für meine MTT Termine unterschrieben, daß ich 7€ zahle, wenn ich unentschuldigt nicht erscheine.

Mir tut übrigens auch eine Massage mit Tennisball oder besser ein Lacrosseball sehr gut. Gerade auch an der Gesäßmuskulatur. Ich mache das aber im Stehen, an eine Wand gelehnt.
Frag doch mal bei der MTT, mir wurde das dort gezeigt.

Gigi, ich war auch nach beiden OPs gleich beschwerdefrei, aber das ist leider nicht bei jedem so. Je nachdem wieviel durch Reizung, Fehlhaltung, muskulären Dysbalancen aus dem Lot ist, braucht es länger.
Womit ich übrigens immer Ärger habe, sind die ISG. Das liegt an der Lagerung im OP.

Gehst Du mit der Faszienrolle an die LWS? Das trau ich mir nicht. Aber an der BWS ist das sehr angenehm. Mir fehlt auch einfach Kraft in den Armen.

LG Jutta
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