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Armin1967 |
Geschrieben am: 03 Mär 2021, 13:17
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 79 Mitgliedsnummer.: 26.737 Mitglied seit: 24 Jul 2017 ![]() |
Schicht 5/13
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blumi |
Geschrieben am: 03 Mär 2021, 18:13
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.244 Mitgliedsnummer.: 27.696 Mitglied seit: 26 Okt 2018 ![]() |
Hallo Armin,
Der ist deutlich zu sehen, allerdings sind die Liquorräume überall noch vorhanden. Das heißt aber nicht, dass er nicht die Vegetativen Grenzstränge ärgern kann und damit tatsächlich auch Symptome auslöst. Die Frage ist, welche Konsequenzen du daraus ziehen willst. LG, Elke |
Armin1967 |
Geschrieben am: 03 Mär 2021, 21:35
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 79 Mitgliedsnummer.: 26.737 Mitglied seit: 24 Jul 2017 ![]() |
Hallo Elke,
ich habe jetzt über Wochen Cortison genommen, es ist zwar eine Besserung eingetreten, aber der jetzige Ist Zustand ist nicht akzeptabel und die Räume dürften auch durch die Cortison Therapie größer geworden sein, sobald ich aber den Bereich etwas belaste, kommen sämtliche Symptome zurück. Das ist kein akzeptabler Zustand, werde mir einen Neurochirurgen suchen, der von der BWS Ahnung hat, ob es noch Alternativen zu einer OP gibt, wird er mir doch sicher sagen können. Schmerzmittel werde ich auf jeden Fall vermeiden, die haben auf Dauer zu viele Nebenwirkungen. In Koblenz habe ich zwei Neurochirurgen gefunden, die in Frage kämen. Dem letzten Arzt werde ich den Bericht der Radiologie schicken mit dem Hinweis auf seine völlige Fehleinschätzung. Gruß Armin |
Claudia1981 |
Geschrieben am: 03 Mär 2021, 22:07
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 259 Mitgliedsnummer.: 24.592 Mitglied seit: 28 Apr 2015 ![]() |
Hallo Armin,
Welche Ärzte in Koblenz hast du gefunden? Ich bin auch in Koblenz in Behandlung. LG Claudia |
Armin1967 |
Geschrieben am: 03 Mär 2021, 22:26
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 79 Mitgliedsnummer.: 26.737 Mitglied seit: 24 Jul 2017 ![]() |
Hallo Claudia,
zum einen ist das die Praxis für Neurochirurgie & Wirbelsäulenchirurgie im MVZ Brüderhaus Koblenz, die andere ist die MVZ MITTELRHEIN Neurochirurgie. Bevorzugen würde ich wohl eher die erstgenannte. Bis jetzt war ich immer in Siegen Weidenau in Behandlung, aber die haben mich jetzt doch sehr enttäuscht. Da im Bereich der BWS auch die Möglichkeit der Verkalkung eines Vorfalles besteht und der BSV ja schon vor 2 Jahren erkannt worden ist, damals aber noch nicht so schlimm war, müssen sicher noch weitere Untersuchungen gemacht werden. Gruß Armin |
Claudia1981 |
Geschrieben am: 04 Mär 2021, 22:17
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 259 Mitgliedsnummer.: 24.592 Mitglied seit: 28 Apr 2015 ![]() |
Hallo Armin,
über Brüderhaus kann ich nichts sagen aber im Stift (MVZ Mittelrhein) war ich mal. Das war die pure Enttäuschung. In Koblenz gibt es noch die Praxis von Dr. Rothe und Dr. Ego. Beide operieren in Neuwied. Allerdings weiß ich nicht inwieweit sie BWS erfahren sind. Dr. Rothe ist für mich auf jeden Fall der beste Arzt den es gibt. Er ist sehr kompetent ( zumindest HWS und Schmerztherapie) und vor allem sehr herzlich. Ich drücke dir die Daumen das dir geholfen werden kann. LG Claudia |
Armin1967 |
Geschrieben am: 05 Mär 2021, 11:48
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 79 Mitgliedsnummer.: 26.737 Mitglied seit: 24 Jul 2017 ![]() |
Hallo Claudia,
der Neurochirurg aus Neuwied operiert nicht nur in Koblenz, sondern auch bei uns in der Nähe im Krankenhaus Hachenburg und auch Altenkirchen. Er bietet aber dort nur die Behandlung von HWS und LWS an. Was ich auch in Ordnung finde, man sollte auch nur in dem Bereich operativ sich bewegen, den man beherrscht. Nun wird man bestimmt nicht viele Neurochirurgen finden, die öfter OPs an der BWS durchführen, weil ein BSV dort ja auch nicht so oft vorkommt. Wenn ich meine MRT Aufnahmen der BWS von 2019 und jetzt vergleiche, hat sich der BSV massiv verschlechtert und wenn das so weitergeht, wäre irgendwann der Kontakt zum Rückenmark da. Ob sich dann dabei dauerhafte Schäden entwickeln, ist nicht auszuschließen. Im jetzigen Zustand wäre ein Eingriff da sicherlich nicht so risikobehaftet als wenn man wartet, bis nix mehr geht. Immerhin habe ich ja schon seit 2 1/2 Jahren Beschwerden in der BWS und die Einschränkungen werden immer mehr. Zu dem Schwindel kommen ja immer wieder Beschwerden in der linken Seite (ähnlich wie Nierenschmerzen), Blockaden in den Rippengelenken, Muskelkrämpfe im hinteren Schulterbereich, Schmerzen in den Beinen, Druckgefühl in der Brust. Und Ich habe ja Jahre lang Sport gemacht, durch die BWS konnte ich aber immer weniger Übungen machen, da durch das Training die Beschwerden zunahmen. Daher lass ich mir alle Optionen von dem Neurochirurgen erläutern, nach meinem Wissen ist eine OP bis zum 4 Brustwirbel von vorne möglich, wäre also so ähnlich wie meine HWS OPs. Gruß Armin |
Armin1967 |
Geschrieben am: 12 Mär 2021, 12:17
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 79 Mitgliedsnummer.: 26.737 Mitglied seit: 24 Jul 2017 ![]() |
Hallo zusammen,
war bei meinem Hausarzt, Besprechung des MRT - Bericht. Er sagte mir, ich hätte in der BWS nur ein paar leichte Vorwölbungen, die trotzdem der Grund für die Beschwerden sein könnten und hat mir eine Überweisung für einen Neurochirurgen mitgegeben. Den Bericht hatte er kurz überflogen, der war noch nicht eingescannt, lies dann aber eine der Sprechstundenhilfen ihn suchen um mir eine Kopie des Bericht mitgeben zu können. Der Radiologe spricht in seinem Bericht von leichten Bandscheibenschädigungen mit leichten breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, die für Reizungen des hinteren Längsbandes verantwortlich gemacht werden können. In der Beurteilung stellt er aber in Höhe BWK 3/4 einen Kontakt der Bandscheibe mit dem Rückenmark fest und schließt eine Reizung des Rückenmarks nicht aus, eine Entzündung des Rückenmark könnte man nicht sehen. Was soll ich von solch einem Bericht halten ? Vor zwei Jahren hat in der selben Praxis ein Kollege die Protrusionen als kräftig bezeichnet und im Bereich BWK3/4 einen Übergang in einen Vorfall erkannt und seit damals hat sich das noch wesentlich verschlimmert. Eine Protrusion, die Kontakt zum Rückenmark hat, kann man doch nicht wirklich leicht nennen ? Und das keine Entzündung des Rückenmarks mehr vorliegt, dürfte wohl an den hohen Dosen Cortison liegen, die ich eingenommen habe. Das ich Kortison eingenommen habe, hatte ich den Damen beim MRT auch gesagt. Habe jetzt einen Termin in Koblenz bei einem Neurochirurgen im Brüder - Krankenhaus, leider erst am 13.04.2021. Ist aber immer noch schneller wie bei meinem Orthopäden, da habe ich erst einen Tag später einen Termin bekommen. Bis dahin heißt es halt die Beschwerden aushalten und Halskrause tragen ! Gruß Armin |
Armin1967 |
Geschrieben am: 13 Apr 2021, 19:58
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 79 Mitgliedsnummer.: 26.737 Mitglied seit: 24 Jul 2017 ![]() |
Hallo zusammen,
war in Koblenz in der Wirbelsäulenchirurgie. Laut Aussage des Arztes ist der Schaden an der BWS nicht so groß, dass man operieren muss, man würde mehr kaputt machen als ganz. Ich soll weiter Kortison in geringer Dosis nehmen wegen den Schmerzen und konservativ weiter behandelt werden. Der Schwindel kommt nach seiner Ansicht nicht von der BWS, soll nochmals zum Neurologen. Was der aber noch machen soll, ist mir schleierhaft ? Ich denke, es spielen da mehrere Faktoren zusammen, Schäden an der HWS, die für sich alleine nicht operativ beseitigt werden müssen, ebenso an der BWS. Dadurch extreme Verspannungen in der Nackenmuskulatur, die wohl auch eine der Arterien zum Gehirn verengt. Vor Corona bin ich drei mal die Woche ins Fitnessstudio mit anschließender Sauna, die Bewegung hat die Muskeln und Bandscheiben in Schuss gehalten und die Wärme sorgte für die entsprechende Entspannung. Nur weiß ich nicht, ob ich das so noch mal hinbekomme, im Moment ist ja noch immer alles zu! Gruß Armin |
Claudia1981 |
Geschrieben am: 13 Apr 2021, 21:24
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 259 Mitgliedsnummer.: 24.592 Mitglied seit: 28 Apr 2015 ![]() |
Hallo Armin,
viel kann ich dir nicht raten. Was ich mit Sicherheit sagen kann ist das Verspannungen viele Beschwerden auslösen können. Das merke ich momentan selbst. Kann dir dein Orthopäde keine Physiotherapie verschreiben? Gegen Verspannungen sollte das ja helfen... Gute Besserung Claudia |
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