Bandscheiben-Forum

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> BSV LWS 4/5 und L5/S1 und HWS C5/6 und C6/7, Wirbelsäulen Erkrankung
Schröder
Geschrieben am: 02 Mai 2017, 12:57


Neu hier
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Hallo Zusammen
Erst mal bin auch wie jeder einmal "Neu Hier"

Ich schreib mal alles Hier rein was für mich zu trifft.
Ich bin 53 Jahre alt ,Familienvater mit 2 fast erwachs. Kindern und gelernter Koch. Arbeitsmäßig bin ich in einem Altenheim tätig.

Seit letzten Oktober habe ich ab und an immer mal schmerzen in den Leisten verspürt. Habe dann Ibo 600 dagegen gehalten. Erst waren es sporadische Leistenschmerzen. Diese machten sich dann meist in der Nacht bemerkbar. Stellenweise war meine Nacht schon 3.00 Uhr zu ende.Also wieder Ibo rein , Aus einer Tabletten wurde dann bis zu 3-4 Tabletten täglich.
Im Januar 2017 bin ich dann zu Hausarzt hin und habe alles geschildert.
Nach einen Ausschlussverfahren wurde als erstes der Leistenbruch herausgenommen. Also Blutbild usw. und Urologe nebst MRT.
2 Wochen später kam dann heraus.

MRT
Mediane Protrusion L4/5 sowie saumartiger li. intraforminäer bis extraspinaler Prolaps L4/5 Li.
paramedianer kleiner Prolaps L5/s1. leichte Spondylartrosen L4/5 dbs. leichte Foramenstenosen bds.
mediane Protrusion L1/2
Ich muss dazu sagen, das Gehen bei mir nicht so schlimm ist wie Liegen oder Stehen. Ab zum Orthopäden.
Dieser hat erst mal Spritzen in den Rücken,diese waren aber ohne Wirkung.
Nach 2 Wochen Schmerztropf jeden Tag auf eine Woche verteilt.
Dann hat mich der Orthopäde mich zum einen FPZ Programm angemeldet.
Nach jeder Anwendung habe ich fast 2 Tage gebraucht um wieder in Gang zu kommen. Habe auch dabei über Schwank Schwindel beklagt. Vom Orthopäden zu HNO und zum Neurolgen. Beides ohne Befund. Schwank Schwindel war immer noch da.
Mein Hausarzt hat ein weiteres MRT angefordert.

MRT
Kräftiger breitbasiger re. paramedianer Prolaps C5/6 mit nach kranial und kaudal geschlagenem Anteil. Uncoverbalarthrose bds. und re. betonte Foramenarthrose. Bei C6/7 medianer bis leicht li. paramedianer Prolaps. Spinale Enge C5/6.

Nach weiterer FPZ Therapie wurde ich über Ostern in ein Krankenhaus eingeliefert, weil nun Nichts mehr ging .
Nach drei Tagen Schmerztropf und anschließender Einstellung auf Medikamente wurde ich entlassen. Eine OP wurde nicht für Sinnvoll gehalten. Vielmehr hat man mir geraten die Medikamente für einen Zeitraum von drei Wochen ein zu nehmen . Weiter hat man mir geraten mir einen neuen Orthopäden zu suchen ,da der alte Orthopäde mich falsch behandelt habe.
Gründe:
1. keine med. Einstellung auf schmerzen.
2. FPZ war nicht die richtige Therapie .Erst KG dann Therapie
3. trotz weitere Befunde weiter zur FPZ

So! das mir das Alles so ziemlich auf die Nerven geht und ich bereits seit 4 Monaten zu Hause verbringe und jetzt wieder Quasi von vorne anfange, kann jeder verstehen.

Mein Hausarzt hat jetzt eine REHA beantragt. Mal sehen was dabei herauskommt.

Wie war es dann bei Euch mit den Erkrankungen ?

MfG
MK

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frühling
Geschrieben am: 02 Mai 2017, 13:15


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Hallo erstmal :winke

So, ja da hast ja paar Baustellen. Nicht schön.

Warst du denn in einem Krankenhaus mit Wirbelsäulenchirugie?
Falls ja, verstehe ich nicht warum du dort nicht ambulant weiterbehandelt werden kannst?

Falls nein, würde ich dir empfehlen entweder suchst du dir einen Neurochirurgen oder eben einen Termin
in einem Wirbelsäulenzentrum.
Das wären die richtigen Ansprechpartner für dich in dieser Situation und kein Orhopäde bitte.

lg Frühling

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Schröder
Geschrieben am: 02 Mai 2017, 16:59


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Hallo
Danke für deine Antwort
Ich war in einem Krankenhaus auf der Station der neurochirurgische Abteilung !
Dort war man seht gut aufgestellt ! Sollte ich keinen geeigneten Orthopäden finden,könnte ich auch zu denen kommen und mich weiterbehandeln lassen!
Der Nachteil dabei sind die sehr langen Wartezeiten!
Das ganze ist jetzt 10 Tage her . In 14 Tagen habe ich einen Termin bei einem Orthopäden! Danach werde ich ja sehen wie es weiter geht!

Gruß
MK
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frühling
Geschrieben am: 02 Mai 2017, 20:00


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Hallo,
bitte suche dir nen Neurochirurgen....er kennt sich damit aus.
Mach es am Telefo dringlich, sag was los ist damit du einen schnelleren Termin bekommst.
lg frühling
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Pinguin
Geschrieben am: 02 Mai 2017, 21:11


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Hallo "Schröder",

irgendwie komisch, diese Anrede zu nutzen, aber trotzdem erst einmal recht herzlich willkommen hier im Forum.

Da hast Du ja auch gleich mal so richtig zu gelangt, was Deine WS betrifft.

Das jetzt der Reha Antrag läuft, ist erst mal keine schlechte Entscheidung.
Besser, so ist allerdings meine ganz persönliche Meinung, wäre eine stationäre multimodale Schmerztherapie.
Im Prinzip ist diese einer Reha sehr ähnlich, nur dass Du dort auch auf Medikamente eingestellt wirst und, wenn nötig weitere Diagnostische Verfahren möglich sind, was bei einer Reha eher nicht der Fall ist.

Aber nun läuft der Antrag erst mal und Du solltest diese dann auch wahrnehmen.
Die SMST kannst Du nach einem halben Jahr immer noch hinterher schieben.

Jetzt möchte ich Dir keinesfalls angst machen, aber ob Du den heftigen Vorfall in der HWS noch mit konservativen Mitteln in den Griff bekommst, wage ich einfach mal zu bezweifeln.
Die Zeit wird es zeigen.
Welche Art von Beschwerden hast Du außer dem Schwankschwindel ausgehend von der HWS?

Was mich stutzig macht, ist dass Dir noch niemand PRT ` s angeboten hat.

Was Dir allerdings "frühling" so dringend rät, einen Neurochirurgen aufzusuchen, kann ich nur DOPPELT unterstreichen.
Ein weiterer Besuch bei einem Orthopäden ist pure Zeitverschwendung und wenn Du Pech hast, wirst Du wieder falsch behandelt.
Am besten Du machst noch morgen einen Termin bei einem Neurochirurgen klar.
Auch wenn der jetzt Wartezeit mit sich bringt, Du fährst ja nun erst mal auf Reha und vielleicht können die dann von dort aus
noch mal in der Praxis bei dem NC, wo Du dann wenigstens schon mal einen Termin hättest Druck machen.

Weiterhin möchte ich Dir noch mit auf den Weg geben, dass Du Dir bei der Reha unbedingt einen Termin zur Beratung bei einer
Berufsberatung geben lassen solltest, sprich Sozialarbeiter oder einem Mitarbeiter von der Rentenkasse, die meist
Termine vor Ort vergeben.
Denn ob Du Deinen Beruf auf weite Sicht noch ausüben kannst, wage ich zu bezweifeln.

Wichtig wird für Dich in Zukunft auch sein, Deine WS muskulär so zu stärken, dass sie einen besseren Halt bekommt.
Hast Du denn in der Vergangenheit Sport getrieben?

So schlimm es auch klingen mag, aber Du stehst erst am Anfang und Du solltest Dir das Wort Geduld jetzt gut verinnerlichen.
Gerade weil Du auch mehrere Baustellen hast.
Einfach wird dieser Weg sicher nicht, aber wenn Du möchtest, dass Nägel mit Köpfen gemacht werden sollen, dann trau Dich
einem NC an oder geh in eine gute WS Klinik, die auch ambulant weiter betreuen.

Soviel für heute erst mal von meiner Seite.
Ich wünsche Dir Durchhaltevermögen und das Du in die Hände von guten Ärzten gelangst.

Liebe Grüße
Konstanze
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Pinguin
Geschrieben am: 02 Mai 2017, 21:14


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Kurz noch ein Tipp....

wenn Du Dir eine Überweisung für den NC holst und der Arzt einen Vermerk (E) darauf macht, musst/solltest Du
einen Termin innerhalb von 4 Wochen bekommen.

L.G.
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milka135
Geschrieben am: 02 Mai 2017, 23:41


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Hallo Schröder,
klar würde ich dir zu einem Termin beim NC auch raten!

Aber hierzu:
Zitat (Pinguin @ 02 Mai 2017, 21:11) 

Jetzt möchte ich Dir keinesfalls angst machen, aber ob Du den heftigen Vorfall in der HWS noch mit konservativen Mitteln in den Griff bekommst, wage ich einfach mal zu bezweifeln.

Zitat (Schröder @ 02 Mai 2017, 12:57) 

Kräftiger breitbasiger re. paramedianer Prolaps C5/6 mit nach kranial und kaudal geschlagenem Anteil.

mal eine Frage an dich.
Wird dein Rückenmark gedrückt?

Wörtlich gesehen klingt der BSV C5/6 heftig. Aber nicht jeder BSV muss für Beschwerden verantwortlich sein. Auch Verspannungen können Beschwerden nach sich ziehen.

Welchen Grund gab es warum man in der Klinik eine LWS-OP nicht für sinnvoll gehalten hat.

Wenn man auch einen schnellen Termin drängt. Kann man sich auch unbeliebt machen. Somal in der Zeit Langzeit-EKG usw. gemacht werden könnte. Um ggf. andere Ursachen für deinen Schwuindel festzustellen.

Wie hoch ist deine Schmerzstärke unter Tabletten?
Was machst du an Eigenbemühungen täglich?
Könnte dir dein HA evl. Manuelle Therapie oder elektrische Perlbank verschreiben?

Versuchs mal mit feuchter Wärme! Oder Finalgon Salbe (aber bitte dünn mit Handschuhe auftragen)!
Schau mal ob sich deine LWS-Beschwerden bessern, wenn du ein rel. flaches Kissen zwischen deine Beine beim Schlafen legst.

Liebe Grüße,
Milka :;

Bearbeitet von milka135 am 02 Mai 2017, 23:42
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Schröder
Geschrieben am: 02 Mai 2017, 23:45


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Hallo Konstanze
Auch Dir Danke für eine Antwort!

Ein paar fragen möchte ich dir noch beantworten!
Außer den Schwankschwindel habe ich noch leichte Ausstrahlungen in den rechten Arm mit kribbeln im kleinen Finger .
PRT hat man mir noch nicht angeboten! Sind das diese Infiltrationen an die Wirbelsäule?

Sport ! Ich habe 35 Jahre Badminton gespielt bis 2014 als ich zum ersten Mal Probleme mit der WS bekam!
Weiter fahre ich bis dato noch knapp 10000 km Fahrrad im Jahr aus verschiedensten Rädern!
Dazu betreibe ich noch Hundesport mit meiner Frau !
Also sportlich bin ich schon .

In Punkto Geduld , habe ich glatt die Note 5
In meinem Beruf ,den ich liebe ,achte ich immer auf Perfektion!
Ich war halt noch nie länger als zwei Wochen AU

Ich denke aber auch ,das es schwer wird meinen Beruf noch weiter auszuüben.

Über einen NC denke ich mal drüber nach und werde nochmal mit dem Krankenhaus telefonieren
Weiter warte ich die Reha ab. im Krankenhaus hat man mich schon auf einige Dinge aufmerksam gemacht z.B. Sozialarbeiter ,Therapie Maßnahmen.

Das schlimmste ist für mich aber ,die Zeit die dabei vergeht bevor einer was an meinen Körper macht ist einfach nur zermürbend! So ist halt unser Gesundheitssystem!!!!!
So hab ich mir das "alt werden " nicht vorgestellt.
Aber, es ist halt so .

Gruß
MK

PS Schröder heißt mein Hund
Ich selbst heiße Michael
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Schröder
Geschrieben am: 03 Mai 2017, 00:01


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Guten Morgen Milka

Das Rückenmark wird nicht gedrückt , wenn man von den Ausstrahlungen mal ab sieht

Mein HA hat jetzt KG verschrieben und der physio hat mir 2-3 Übungen gezeigt die ich jeden Tag mache !
Wie schon beschrieben funktioniert das gehen bei mir besser als stehen ,sitzen oder liegen !
Ich gehe täglich 3-4 mal mit meinen Hunden raus .

Die Schmerzen unter Tabletten halten sich in Grenze! Ich merke aber schön wenn die Dosis nach lässt !

Eine OP wurde nicht gemacht ,da Vielzahl schnell operiert wird in Deutschland
Der LWS Bereich bekommt man konventionell hin war die Aussage der Ärzte !

Mit freundlichen Grüßen
mK
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Pinguin
Geschrieben am: 03 Mai 2017, 22:08


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Lieber Michael,

achsooooo, Dein Hund heißt so, na dann.. :z


Ich denke, dass Du mit Deinen Hunden "gemeinsam" mit Deiner Frau zum Hundesport gehst und
Ihr die "Hunde" auch gemeinsam trainiert, alles andere wäre etwas Maso...angehaucht...
Ein kleiner Scherz am Rande...Wortspielerei eben :P

Aber nun noch mal zu Deinem eigentlichen Problem;

Du beschreibst den Grund Deiner entstandenen Beschwerden schon sehr gut selbst, nämlich, dass Du ein
Perfektionist bist.
Es ist zwar äußerst lobenswert, wenn Du auf Güte und Qualität in Deinem Beruf und sicher doch auch im übrigen Alltag
Wert legst, aber stets und ständig auf Hochtouren zu arbeiten, bedeutet Spannung...Anspannung...Druck...Last!

Das kann ein Körper nicht auf Dauer kompensieren.
Auch Dein jahrelanger Sport Badminton bedeutet wiederum Leistung, Überbelastung von Gelenken usw.

Genauso beim Radsport; wenn Du auf verschiedensten Rädern gefahren bist, oder noch fährst, ist die WS besonders belastet/fehlbelastet.
Auf Rennrädern insbesondere! Du überstreckst den Nacken, die LWS ist gekrümmt.

Alles in allem keine gute Basis für einen gesunden Rücken und auch kein "Ausgleichssport" für Deinen Beruf.
Du solltest jetzt versuchen langsam umzudenken.
Fahrrad fahren ja, aber angepasst an Deine Defizite, dass heißt Sattel runter, Lenker hoch, so dass Du gerade aufm Rad sitzt.

Gegen Hundesport ist nichts einzuwenden, so lange Du Sprünge und Stauchungen vermeidest.

Wenn Dir Dein Physio bereits einige Übungen gezeigt hat, dann ist das schon mal ein Anfang.
Gut wäre, wenn Du Dir mit der Zeit ein Depot an Übungen aneignest, um hin und wieder zu wechseln, damit es nicht eintönig wird und man dann die Lust verliert.

Im Prinzip besteht schon die Aussicht auf Besserung, wenn Du ausreichend "Geduld" hast und konsequent bleibst, was Dir als Perfektionist eigentlich nicht schwer fallen dürfte.
Was Deine HWS betrifft, würde ich Dir raten doch noch mal an geeigneter Stelle nach PRT `s zu fragen, dass heißt z.B. in der Klinik oder einem niedergelassenen NC.

Denn dieser massive/ umgeschlagene BSV wird sicher einiges an Zeit benötigen, um etwas "einzutrocknen".
Aber man weiß ja nicht, ob und Welche Nerven das ausgetretene BS material tangiert.

Wenn es so wäre, gibt es auch die Möglichkeit minimalinvasiv zu agieren.
Das sollte Dir aber ein NC besser und anschaulicher erklären können.
Und ja die PRT `S sind Infiltrationen, meist unter Röntgenkontrolle durchgeführt.
Die Medizin hat aber bis zum heutigen Tage einiges an Therapien anzubieten.
Es ist eben nur eine Frage, wie kompetent der behandelnde Arzt ist, um Dir die Möglichkeiten auch aufzuzeigen und vor allem auch durchzuführen.

Für heute möchte ich es mit diesen Infos belassen und wünsche Dir noch eine schöne Restwoche

Nette Grüße
Konstanze
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