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Lars81 |
Geschrieben am: 20 Dez 2016, 22:00
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 26.271 Mitglied seit: 20 Dez 2016 ![]() |
Hi zusammen,
auch ich habe mich nun mal hier angemeldet um sich mal mit gleichgesinnten auszutauschen und evtl. auch auf die ein oder andere Erfahrung zurückgreifen zu können. Zu meinem Fall: Nachdem im Nov. 2013 eine Nukleotomie fällig war (nach welcher es mir auch die erste Zeit super ging) musste dann im Mai 2016 leider dann doch die Spondylodese her (TLIF L5/S1) aufgrund eines ausgeprägten BlackDisc-Phänomens sowie einer Mikroinstabilität (leider waren die daurch verursachten Schmerzen nicht in den Griff zu bekommen;inzwischen musste ich sogar aufgrund der Ausfallzeiten meine Umschulung aus gesundheitlichen Gründen pausieren). Rund 4 Wochen nach der Op..mir ging es deutlich besser...hörte ich ein lautes Knacken in der LWS und leide seitdem unter sich stetig steigernden Schmerzen..vergleichbar Prä-Op nur deutlich intensiver..trotz inzwischen Oxycodon.Da mein Operateur sich auf das ISg fixierte und rund gefühlten 100 Infiltrationen später beschloss meine Orthopädin mich durchs CT zu jagen welches folgendes ergab: keine Cagedislokation beginnende Lockerung am rechten Pedikel inkl. ossärer Destruktionen Schraubenüberstand links über den Wirbelkörper ca 6 mm Grund - und Deckplatteneinbrüche L5 Abriss Hinterkante ca 7mm ohne signifikante Verschiebung Ich befürchte das ich da um eine neue Op nicht drumherumkomme zumal die Schmerzen mich massivst einschränken und die Fraktur ..vermute ich mal...die Fusion wieder instabilisiert hat. Hat jemand ähnliche Erfahrungen bzw. Wissen ? Dann wüsste ich schonmal worauf ich mich mental vorbereiten kann. PS: Meine Orthopdädin empfiehlt mir das Spital Emmerich - Rees.Hat hier jemand Erfahrungen? |
Topsy |
Geschrieben am: 20 Dez 2016, 22:34
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo Lars,
herzlich willkommen hier im Forum. In welcher Klinik ist die OP gemacht worden? Du solltest mal einen Neurochirurgen aufsuchen und dir eine Zweitmeinung einholen. Der Neurochirurg ist der Fachmann/frau für die Wirbelsäule. Das ist dein gutes Recht. Zu der empfohlenen Klinik, da kann ich dir leider nichts sagen. Eine Revisions-OP sollte immer in einer Klinik gemacht werden, die die nötige Erfahrung damit hat. |
Lars81 |
Geschrieben am: 21 Dez 2016, 07:15
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 26.271 Mitglied seit: 20 Dez 2016 ![]() |
Hallo Topsy und danke :)
habe die Op in Geilenkirchen hier in meinem Städtchen machen lassen. Zum einen weil es familiär sonst echt problematisch geworden wäre..zum anderen da ich nur gutes über den nach hier gewechselten Wirbelsäulenchirurgen gehört hatte (kam von der Uniklinik in Aachen). Naja..das scheint sich ja jetzt als Irrtum rauszustellen. Da du das so schreibst..ich vermute es ja auch und ne Zweitmeinung hol ich mir auf jeden Fall ein...aber du denkst auch das man bei dem Ct nicht um eine Revision drumrumkommt? |
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