Bandscheiben-Forum

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> 3. Bandscheiben Op an C5/C6, nach der 2. Op immer noch schmerzen
Baball9
Geschrieben am: 24 Nov 2016, 02:55


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Hallo liebe Bandis

Bin am verzweifeln , weiß nicht ob ich mich richtig entscheide .
Hier mal meine Geschichte ,da ich MAL wieder vor Schmerzen nicht schlafen kann ,
Schreibe ich meine Ängste mal nieder .

Ich wurde am 7. 01. 16. an C5/C6 operiert ,
bis dahin hatte ich alles an Therapien ausprobiert ,
Was ich machen konnte (MT ,Schmerztherapie , PRT usw.).
Dann konnte ich auch psychisch nicht mehr und Wollte nur noch die op,
Da ich trotz Morphium und oxycodon nicht schmerzlindernd wurde

Hatte wahnsinnige schulter - oberarmschmerzen , kribbeln im linken Arm ,
Bis zum Daumen .

Mein damaliger MRT Befund :
Leichte kyphosierende Fehlhaldung der HWS ,flache rechtskonvexe Skoliose .
Primär relativ enger zervikaler Spinalkanal mit Duraschlauchweite C5 9,2 mm
(relative Spinalstenose ) .
Bei C5/6 findet sich noch eine Degenerativer breitbasiger Prolaps ,welcher zu einer rechtsseitigen Recessusein führt und beidseitigs mäßiger Neuroforameneinengung .
Sekundär absolute Spinalstenose ( 9,2 mm).

Mein NC zu dem ich absolutes Vertrauen hatte , riet mir zur op von Frykohlm,
Da es bei C4/5 mit rechtbetonte degenerative Vorwölbung mit sekundäre absolute Spinalstenose ( 8,9 mm) ,rechtsbetonte bilaterale Neuroforameneinengung .

Und bei C6/7 Rechtsbetonte degenerative Vorwölbung mit Neuroforameneinengun,
Sekundär relative Spinalstenose .
Auch 3/4 und C 7TH 1 sehen nicht besser aus .

Darum wollte er Bandscheibenerhalten von hinten operatieren ,
und nicht gleich mit Versteifung anfangen ,weil er mir ja nicht versprechen kann
Wie lange die Bandscheiben den durch dann auf den anderen auszuhalten ist.
Und meine problenseite 5/6 links ist .
Hätte es mir aber entlassen nach dem er mir beide op Arten ausführlich erklärte.

Da ich so viele Baustellen in der HWS hatte , entschied iv mich für die erste Variante .

Deine op erfolgte dann am 7 .1.16 .
Die op dauerte 3,5 Stunden ,da ja die Nackenmuskulatur langsam abgetrennt werden
Und dann sind die knochenanbauten und der überstehende Prolaps Weg gefräst worden .

Fühlte mich gleich im aufwachraum wie Ei neuer Mensch als mein , Arzt die Kräfte gemessen hat und ich selber merkte da sie langsam zurück war ich überglücklich ,auch schmerztechnich ging es mir viiiel besser .
Habe mich viel geschont ,so wie es die Ärzte wollten.
Am0 11 Januar wurde ich im Krankenhaus mobiliesrt .
Meine Physio machte erst ein paar Übungen im Bett mit mir ,
Dann sollte ich aufstehen und sie hatte zwei Handeln mit jeweils 1,5 Pfund dabei .
Ich sagte noch zu ihr ob ich mit handeln schon was machen darf ,
Da ich frisch an der Halswirbelsäule operiert worde,
Ihre Antwort " Alle meine Patinten dürfen das " ,
Okay ich nahm die zwei Handel was ja am Anfang Au okay war bis sie von mir verlangte ich solle jetzt mit den Handel über den Kopf srtecken .
Ich sagte das ich das nicht kann weil mir die Kraft fehlt ,
Sie steht hinter mir und unterstützt mich eifrig .

Ich war hinterher fix und fertig ,sie sagte nur ich soll Biss morgen üben ,da mir ja die Kraft fehlt .

Meine Zimmernachbar hat dann gleich unseren Arzt Geklingel ,
Und erzählte im alles ,danach zu fertig und am weinen war ,
Er war stinksauer ,er geht gleich mal zu der guten Dame und ich soll mich ausruhen.

Noch zum Abendessen fingen meine alten Schmerzen mit so einer Wucht an , viel stärker wie vor der op ( wo ich ja ganze vier Tage der glücklichste Mensch ) .

Erst machte sie wieder eine schmerztherapie. Mit allem drumm und dran In der Hoffnung da nur was gereizt wäre .
Da ich am 10 Tag vor Schmerzen nicht mehr könnte würde wieder ein mrt gemacht.

Deutliche Steilstellung der HWS
Links erhebliche Enge des neuroforamens5/6. durch partiell knöchende,partiell Bandscheibenanteile .

22.01.16 würde ich nochmals von hinten operatiert.

War seit der zweiten op nie wieder richtig schmerzfrei .
Nehme immer noch eine häufen Medis .

Seit September hat sich mein Schmerzbild verändert ,mittlerweile bin ich wieder bei morphium.

Mein HA schichte mich am 7.16.16
Um ein neues rezediv auszuschließen .

Ergebniss : Vorwölbung am deutlichsten C5/6 breitbasige ,
Mit Reduzierung des Duraschlauch-Durchmesser auf 9,2 mm( absolute Spinalstenose )bilaterale Neuroforameneinengun .
Dringender Verdacht Auf Rezidivvorfall .

Übrigen Segmente zur vorherigen Aufnahmen unverändert .

Mein NC ist richtig geknickte ,da die Bandscheibe jetzt zum Tritten mal austrat ,so hatte er es auch noch nicht in seiner Karriere , eigentlich wollte er nur das beste für mich .

Werde mich zwar wieder von meinen NC operarierenl lassen ,konnte ja keiner vorausehen ,dass es so kommt .
Aber jetzt hab ich mächtig Angst das ich dann nach der dritten op ,
Jetzt bleibt nur die Versteifung mit cage ,da für eine Prothese ,die anderen Segmente nicht gut genug aussehen.
Nicht schmerzfrei werde .
Wie schauen eure Erfahrungen mit Anschluss Instabilität aus ?
Kann ich auch Glück haben da gar nichts passieren muss.
Ist es von vorne sehr schmerzhaft .
Von hinten hatte ich nie bei den op's Probleme .
Hat man am ersten Tag eine drinage oder wie es geschrieben wird.

Ich weiß ich hab euch mir meiner Geschichte vollgepumt ,weiß das ich nicht alles geschrieben habe oder wirr geschrieben Hage ,aber vielleicht kann mir ja der eine oder andere mal eine Frage beantworte .

Ganz liebe Grüße ( schlaft gut ) Diana

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inesmstaedt
Geschrieben am: 24 Nov 2016, 08:59


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Hallo Diana,

na, da hast Du ja schon was mitgemacht mit Deiner HWS... :trost
Ich habe sowohl eine Prothese (C4/5) als auch einen Cage (C5/6). Die OP war im November 2011 und bis heute habe ich keine weiteren Probleme in der HWS in Sachen Anschlussinstabilität bekommen. Die LWS ist eine andere Geschichte...

Es wurde von vorn operiert und ich hatte keine nennenswerten Schmerzen. Gestört hat mich nur ein Kloßgefühl im Hals, was auch bei körperlicher Anstrengung jetzt noch auftritt. Weiterhin hatte ich auf der rechten Hals- und Kinnseite eine recht lang andauernde Taubheit. Die ist jetzt wieder weg. Aber lieber das als Schmerzen. :rolleyes:

Bis ca. 24h nach OP war ich zur Überwachung auf der Intensivstation (machen sie wohl in dem Krankenhaus bei allen großen HWS-OPs so zur Sicherheit), genauso lange hatte ich auch die Drainage. Da ich den Großteil der Zeit verschlafen habe, hat sie mich nicht gestört.

Ich wünsche Dir alles Gute.
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Baball9
Geschrieben am: 24 Nov 2016, 15:41


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Hallo Ines

Vielen lieben Dank für deine Antwort ,
Bin echt total verunsichert ob ich die OP
machen soll , hab echt schiss weil es ja die dritte
an der selben Stelle wäre und es sich ganz schön
Narbengewbe bestimmt gebildet hat und ich dann
trotz Versteifung nicht Beschwerde frei bin.
Man es ist echt ein auf und ab ,
Aber gleichzeitig hab ich ja auch so die Schmerzen ,
Trotz der vielen Tabletten .
Früh : 120mg Arcoxia
2mal a 400 mg Gabapentin
2 mal ortoton 400 mg
Mittags : 2 mal a 400mg Gabapentin
2 mal a 400 mg ortoton
Tramal Tropfen nach Bedarf
alle 6 Std. 10 mg sevredol
Abends : 2 mal 400 mgGabapentin
2 mal 400 mg ortoton
1 mal 25 mg Amitriptilyn
Die Schmerzen und der wenige schlaf zermürben einen .

Bei mir hat es 2013 mit der LWS angefangen , daure ich an einen sequestrierten Bandscheibenvorfall L4/5 operiert .
Hatte im Oktober 16 ein neues MRT der LWS ,
da ich wie von dir auch die beschriebenen Schmerzen hatte ,
MRT ergab : Rezedivvorfall L4/5 ,Osteochondrose ,
Sequestrierter Vorfall L5/S1 , osteochondrose .

Das hab ich aber dank Manuelle Therapie und Tabletten in Griff .
Für ein was müssen sie ja gut sein .

Ganz liebe Grüße Diana
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Schrenz
Geschrieben am: 24 Nov 2016, 23:41


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Hallo Diana,

ich habe einen Cage C6/7 seit dem 15.09. und auch keine Instabilitäten. Mittlerweile ist der Cage schon gut verwachsen und die ursprünglichen Schmerzen waren sofort weg. Wegen starker Muskelverspannungen hab ich aber bis letzte Woche noch regelmäßig Schmerzmittel nehmen müssen, die aber von extrem starker Dosis immer weiter reduziert und ausgeschlichen wurden. Eine Drainage hatte ich nicht und eine leicht taube Stelle über der Narbe (unterm Kinn) hab ich auch noch, aber die schränkt mich nicht ein und sie lässt auch weiter nach. Schmerzen bereitet mir immer wieder die Nacken-/Schulter-/Armmuskulatur, die auch die Nervenwurzel auf C6 komprimiert. Meine Physios haben das aber nach einem krassen Rückfall allerdings wieder in den Griff bekommen, so dass ich nur unregelmäßig noch Schmerzmittel einnehme. Ich fand die Schluckbeschwerden nach der OP unangenehm, hatte aber mit Schlimmerem gerechnet und nach 4 Tagen konnte ich wieder normal essen und trinken. Die jahrelangen Schluckbeschwerden vor der OP sind seit dem aber weg.

Ich wünsche dir, dass sich deine Situation mit der OP wieder deutlich bessert. Ich denke viele hier können deine Schmerzen nachvollziehen und aus eigener Erfahrung kenne ich auch die damit einhergehende Zermürbung, wenn brutale Schmerzen lange anhalten und Therapien nicht anschlagen.

Viele Grüße, Schrenz
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Baball9
Geschrieben am: 25 Nov 2016, 23:11


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Hallo Schrenz,

Du sprichst mir aus der Seele ,habe seit Juli 15 ,
Schulter Armschmerzen ,deswegen hatte ich mich ja ,
Im Januar diesen Jahres an meiner schlimmsten
Bandscheibe operarieren lassen ,

Mein NC wollte eben nur die C5/6 von hinten mit einen kleinen Schnitt
Operieren .
Da die anderen Segmente auch nicht mehr so rosig sind ,
Und er mir bei einer versteifungs Op ,nicht garantieren kann ,
Wie lange die anderen noch standhalten .

Von der erste op war ich auch richtig begeistert ,
Kein Mensch könnte ja ahnen das ich noch im Krankenhaus ein rezediv bekomme.

Und ich jetzt schon den dritten rezidivvorfall innerhalb von neuen Monaten habe .
Ist für die hws eher ungewöhnlich .

Jetzt muss definitiv die c5/6 raus und hoffen ,dass der angeschlagene Rest gleich nachrutscht.

Hattest du vor deiner op schluckbeschwerden insbesondere beim schlucken von Essen und Getränke ?
Das ist bei sehr ausgeprägt .
Wie lange warst du im Krankenhaus ?

Liebe Grüße Diana
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Schrenz
Geschrieben am: 26 Nov 2016, 12:57


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Hey Dian!

Ja, ich hatte über drei Jahre lang Schluckbeschwerden. Die waren plötzlich da, wurden stärker und keiner konnte mir erklären, wo die herkommen. Ich war beim HNO, Gastroenterologen und Endokrinologen ... 2014/15 bin ich dreimal am Knie operiert worden und durch die Schonhaltung war ich auch im Oberkörper sehr verspannt. Diese Verspannungen wurden auf die OPs zurückgeführt. Dass da die HWS unbemerkt zwei BSV ausbrütet und diese die Ursache für die Verspannungen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und Energielosigkeit sind, wurde dann erst diesen Sommer klar, als es sehr krass akut wurde. Daher ist mein Krankenhausaufenthalt auch nicht repräsentativ. Ich lag insgesamt knapp 5 Wochen im KH: 10 Tage konservativ bis zur OP-Indikation und dann noch mal 23 Tage zur Schmerztherapie, OP und Nachsorge. Da der fähigste Operatuer im Urlaub und ich aufgrund aufgrund von Nervenschmerzen und Armkrämpfen (jede Erschütterung hat diese ausgelöst / Gehen, Autofahren, Berührungen, Aufzugfahren...) überhaupt nicht mehr alltagsfähig war, wurde ich bis zur OP zwei Wochen später stationär umsorgt, auch durch einen Schmerzmediziner. Was ich als riesige Entlastung und Befreiung empfunden habe. Wenn eine OP geplant wird, dann ist der KH-Aufenthalt wesentlich kürzer. Also, nicht von meinem Leidensweg erschrecken lassen. :D

Viele Grüße,
der Schrenz

Bearbeitet von Schrenz am 26 Nov 2016, 12:59
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Baball9
Geschrieben am: 26 Nov 2016, 20:10


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Hallo Schrenz

Ich lass mich von deinen krankenhaus Aufenthalt nicht erschrecken .
Mein Aufenthalt im Januar war ja auch 21 Tage ,
da ich ja vier Tage nach der OP gleich ein Rezediv bekam.

Und mir die ganzen op's gar nichts brachten .
Stehe jetzt wieder am Anfang ,
Nehme eigentlich jetzt noch mehr Medikamente ,
Wie vor den op's .

Naja ich hoffe jetzt mal das beste .
Denke schlimmer kann es nicht mehr werden.
Schlimm für mich ist halt ,das ich meinen Beruf als fleischfachverkäuferin
Nicht mehr ausüben kann .

Liebe Grüße Diana
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milka135
Geschrieben am: 26 Nov 2016, 21:52


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Hallo Dana,
vermutlich hast du eine Bindegewebsschwäche. Diese Bindegewebsschwäche kann leider dazu führen, dass es Mensch wie dich gibt. Die eben sehr viele Bandscheibenvorfälle oder Bandscheibenvorwölbungen haben.

Ich Felsenfast der Ansicht, dass es für dich und deinen Arzt die richtige Endscheidung war. Dich von hinten zu operieren. Nur wenn eben 2 in der selben Höhe operiert wurde. Könnte es auch sein, dass Narbengewebe mit ein Schmerzauslöser ist.

Naja, dann hast du eben auch wie ich einen primär zuengen Spinalkanal von Mutternatur mitbekommen.
Wobei ich 9mm noch gut finde. Kommt natürl. darauf an wie dick dein Rückenmark ist.

Hol dir bitte, einen Termin beim Schmerztherapeuten u. Psychologen. Denn psychol. Mitbetreuung ist unerlässlich!

Ich bin am 17.11.2016 in Höhe Th1/2 operiert wurden. Bei mir hatte sich ein BSV geschrumpft und ist zu Anbauten geworden. Diesen Anbauten haben mir solche Nervenschmerzen verursacht.
Das ich heilfroh einer OP zugestimmt habe. Da bei mir alles so klein und verwinkelt ist. Konnte man keine gezielte PRT als Versuch setzen. Habs probieren lassen.

Liebe Grüße,
Milka :;

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Baball9
Geschrieben am: 26 Nov 2016, 22:04


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Hallo Milka ,
Oh ,das hab ich gar nicht mitbekommen ,dass du wieder operiert wurdest .
Du hattest doch im Juli ,wenn ich mich nicht Irre eine HWS op.

Hoffe dir geht es jetzt besser .
Könnte das mit der Bindegewebesschwäche sein .

Hab ja nicht nur HWS sondern auch LWS .

Über das narbengewebe habe ich auch schon nachgedacht ,
das mir zusätzlich die Probleme macht.

Weißt du ,ob sie bei der versteifungs op.
Auch die anderen Segmente sehen.
Weil C6/7 mir auch gewaltig Probleme macht,

Da möchte mein NC aber erstmal PRT setzen.

Muss dich jetzt mal nachlesen .

Liebe Grüße Diana
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