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Schlippi |
Geschrieben am: 18 Nov 2016, 00:29
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 25 Mitgliedsnummer.: 26.177 Mitglied seit: 08 Nov 2016 ![]() |
Also, Verschleiß bedingt Entzündung, ohne diese bereitet er keine Schmerzen!
Kommt aber praktisch kaum vor, Verschleiß zieht Entzündung regelmäßig nach sich (nur aus meinem Pharmareferentenlexikon) - damals war ich 23, inzwischen mehr als doppelt so alt und auch entsprechend kaputt). Alles Gute Schlippi Bearbeitet von Harro am 18 Nov 2016, 10:41 |
Prolaps2013 |
Geschrieben am: 21 Apr 2017, 15:37
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 26.230 Mitglied seit: 27 Nov 2016 ![]() |
Hallo!
Weiß nicht, ob das jetzt nach so vielen Monaten noch interessant für Dich ist. Du fragst danach, wo die Entzündung zu sehen ist. Man sieht sie an den beiden Wirbeln L4/L5, je zur Bandscheibe hin. Das Weiße ist enzündeter Knochen. Bei mir schaut das ähnlich aus. Nur stehen meine beiden Wirbel, L5/S1, dank altem BS-Vorfall und inzwischen starker Höhenminderung viel schräger zueinander und rutschen hin und her. Es gibt 2 Arten Entzündung dort in den Wirbelknochen: eine OHNE und eine MIT Bakterien bzw. Pilzen. Die Bakterien/Pilze können durch eine OP dorthin kommen, aber auch durch den Körper dahingewandert sein. Darum die Forschung im Blut nach diesen Erregern. Falls ja: Antibiotika bzw. Antimyotika udn zwar evtl. eine lange Kur anfangs per Infusion. Falls nein: Cortison, meist hoch dosiert über ca. 1 Woche, hat man mir erklärt. Dazu Ruhe, evtl. sogar völlige Ruhigstellung über einen Zeitraum. So eine aktivierte oder auch ersosive Osteochondrose kann sehr schmerzhaft sein. Für Bücken, Heben etc. verwende ich Hilfsmittel, wann immer es geht. Haltungen und Bewegungen, die schmerzen vermeide ich. Nach einiger Zeit konnte ich wieder mit Kraftaufbau starten. Allerdings steht Dehnen und Ruhen im Vordergrund. Meine Wirbelentzündung ist nicht zurückgegangen und ich frage mich, ob das nicht nach Monaten der Fall sein sollte. Wie geht es Dir heute? LG Prolaps |
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