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clemenz |
Geschrieben am: 11 Apr 2017, 12:51
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 26.538 Mitglied seit: 11 Apr 2017 ![]() |
Hallo, im LWS wurde eine Zyste festgestellt, welche drückende und stechende Schmerzen verursacht. Seit einigen Wochen zieht der Schmerz auch ins Bein. Tabletten lindern diese bisher nicht. Die Neurochirurgie setzt nun auf Spritzentherapie. Nach dem ersten Termin hatte ich Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit. Zu dem war die Spritze sehr schmerzhaft. Eine Zweite bekomme ich vom Kopf her nicht mehr hin. Konnte nicht einmal atmen. Gibt es eine Alternative zur Spritze? Ist eine Behandlung mit einem Psychotherapeut hilfreich? Danke C
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milka135 |
Geschrieben am: 11 Apr 2017, 17:51
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.555 Mitgliedsnummer.: 22.958 Mitglied seit: 14 Jan 2014 ![]() |
Hallo Clemenz,
dass die Einspritzungen schmerzhaft sein können. Kann durch aus sein. Ich weis zwar nicht welche Einspritzung es war. (PRT oder FC-Gelenksinfiltrationen?) Denn wenn deine Nervenwurzeln einengt sind. Wird auch kein Platz für Flüssigkeit/MEdikament sein. Aber meist wird der Schmerz spätestens nach 14 Tage weg sein oder zumind. besser sein. Das chronische Schmerzen irgendwann die Psyche angreifen. Ist eine psychol. Mitbetreuung immer gut aus meiner Sicht. Eine psychol. Betreuung ist eine andere psychol. Therapie als bei einem Pat. mit reiner psychischen Erkrankung. Klar sind Fieber & Co. nach einer Einspritzung möglich. Aber so 100% kann ich es dir nicht erklären. Mir ist es aber auch noch nicht passiert. Evl. hattest du schon was in dir. Kortison geht ja, auch an die Abwehrkräfte. Mich streckt es immer nach einer OP lang. Ich würde es an deiner Stellen mit einer 2. Einspritzung versuchen. Denn Einspritzungen sind wirklich eine gute, gezielte und relativ nebenwirkungsfreie Therapie. Ich mein les dir mal den Beipackzettel von Medikamente durch. Liebe Grüße, Milka :; |
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