Bandscheiben-Forum

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> Protrusion an der LWS - und jetzt?, 'Rücken' mit 33
Boxster
Geschrieben am: 29 Sep 2016, 20:40


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Moin Moin Forum,

sonst nur in KFZ-Foren unterwegs und jetzt auf einmal hier. Also - auch ich werde nicht jünger :;

Kurz zu mir.

Thomas aus NRW (Lohmar), 33 Jahre alt, Freundin hab ich, Tochter auch (6 Monate alt )

Generell körperlich gesund fing bei mir alles an mit sporadischem Kribbeln in Armen bzw. Fingern und Beinen bzw. Füssen. Und viel ätzender: Ständig ein Gefühl der Benommenheit. Das war etwa Anfang diesen Jahres.

Wie das dann so ist, erstmal zu Orthopäde A. Wie das bei den Burschen als Kassenpatient so ist, war ich nach drei Minuten wieder aus dem Zimmer raus. 'Da machen wir erstmal gar nix', hiess es.

Gut, dann nicht. Das wollte ich aber so nicht akzeptieren.

Ab zu Orthopädin B. Hier stiess ich auf mehr Interesse. Ich solle Vitamin B und D-Werte checken lassen, zudem bekam ich eine Überweisung zum Neurologen. Die Vitaminwerte übrigens, so sollte sich herausstellen, sind alle i.O.

Der Neurologe machte zu meiner Verwunderung keine grossartigen Untersuchungen mit mir, sondern gab mir Überweisungen für MRT Kopf sowie HWS.

Wie das dann mal wieder so ist, diverse Radiologen abtelefoniert. 'Ja, MRT-Termin, puh, da sind wir bei Ende September bis Anfang Oktober.' Es war zu dem Zeitpunkt Anfang Juli. Ihr kennt das sicher :total

Durch Zufall mit ner Freundin geredet, sie kennt da wen in einer Privatklinik, diese macht auch MRT für 'Normalbürger'.

Sehr angenehm, innerhalb von 3 Tagen war der Termin fest.

Die beiden MRT waren ohne Befund, lediglich meine Nackenmuskulatur sei verspannt, schief, wie auch immer.

Gut. Dann nochmal zum Neurologen. Er halte weitere Untersuchungen für nicht notwendig.

Mit diesen Erkenntnissen zu meiner Hausärztin. Die hielt, auf mein Drängen hin, ein MRT der LWS für sinnvoll.

Mein Bauchgefühl sollte nicht trügen, als Befund stellten sich zwei Protrusion an LWK 4/5 und 3/4 heraus. Allerdings wohl schon älter und ebenfalls mit 'älterer kleiner Läsion des Anulus'. Allerdings keine Nervenkompression, aber 'aktuell wahrscheinlich 'Facettensyndrom'.

Das Kribbeln in den Armen ist mittlerweile, dank Physio und Osteopath, nahezu verschwunden. Ich vermute, es kam vom ständig verspannten Nacken.

Was noch da ist, obwohl ja angeblich lt. MRT keine Nerven eingedrückt sind, ist ein sporadisches Kribbeln im Po/Oberschenkel, zumeist links. Auch habe ich das Gefühl, dass das linke Bein schneller 'müde' wird, als das Rechte. Ebenfalls auch gerne ein diffuses 'Zwicken' im Bereich LWS.

Wie kann das sein? :frage

Schmerzen im Sinne von 'ich muss ne Tablette nehmen' blieben bis dato Gott sei Dank aus. Meine Orthopädin hat sich zu dem Thema nicht so recht geäussert. Ich bekam zunächst mal ein Rezept für 6x KG.

Obwohl ich schon lange Sport im Studio mache, habe ich nun folgendes gemacht.

1. Wirbelsäulen-Gymnastikkurs für die nächsten 10 Wochen mit der Option auf dauerhaft
2. on top Personal-Training auf meine Kosten, Schwerpunkt ganz klar Stabilisierung der Rumpfmuskulatur. Auch versuche ich zwischendurch regelmässig Übungen auf der Isomatte zu machen
3. Termin beim Neurochirurgen übernächste Woche. Ich hoffe, er kann mir da mehr zu sagen als die Orthopädin

Die ganzen 'Basics' wie nicht stundenlang sitzen, rückengerecht heben etc. beherzige ich m.E. ganz gut, sofern das im Alltag und mit Kleinkind geht :D Mein Job unterstützt mich da doch ganz gut, da ich eine gesunde Mischung aus Sitzen, Stehen und Laufen habe.


Habt ihr vielleicht noch weitere Tipps für mich? Ich mache mir, vielleicht zu viel, Panik, dass aus der Vorwölbung irgendwann ein Vorfall wird. Da habe ich so ganz wenig Lust drauf.

Das mit dem Neurochirurgen war hoffentlich die richtige Idee?

Ich danke fürs Lesen meines Romans,

LG aus dem Rheinland :winke

Thomas
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Pinguin
Geschrieben am: 29 Sep 2016, 21:44


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Lieber Thomas,

zunächst mal herzlich willkommen hier im Forum..

Na da haste ja sozusagen, schon den Startschuss für einen Ärztemarathon erhalten :z

Na, mal Spass beiseite.

Naklar, der Weg zum Neurochirurgen ist für Rückenpatienten grundsätzlich der Richtige.
Eigentlich ist es in Wirklichkeit so, dass man den Orthopäden da weg lassen kann, nur viele wissen das nicht.

Gut, Du scheinst jetzt kein frisches Ereignis an der LWS zu haben, trotzdem ist es besser, Du lässt es vom Fachmann abklären.
Was ich mir allerdings nicht erklären kann, woher Dein Schwindel kommen soll.
Was sagen deine aktuellen Blutdruckwerte?
Bist Du schon auf Diabestes getestet worden?
Wieviel trinkst Du täglich (alkoholfrei)?

Auch wenn der Orthopäde der Meinung war, mit deiner HWS sei alles in Ordnung, würde ich an deiner Stelle die Bilder zum Neurochirurgen trotzdem mit nehmen.
Sicher können stark verspannte Muskeln auch mitunter derartige Symptome verursachen.

Vielleicht hast du Lust, auf meine Fragen zu antworten,

Liebe Grüße und gute Besserung wünscht Konstanze
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Boxster
Geschrieben am: 30 Sep 2016, 11:13


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Hallo Konstanze :;

Ja, also der Ärztemarathon bis dato reicht mir an sich echt schon, ich hab keine Lust mehr :klatscht

Zu deinen Fragen.

Die Blutdruckwerte waren die letzten Male immer ok. 120/80 etwa.

Auf Diabetes bin ich bis dato noch nicht getestet worden, zumindest nicht wissentlich.
Das wäre vielleicht mal noch zu überprüfen.

Trinken tu ich 'genug' m.E., auf 2-3 Liter komm ich normal immer.

Ich werde auf jeden Fall mal alle drei MRT-Befunde- und CDs mit zum NC nehmen, da bin ich bei dir :ap

Übrigens, heute war ich erneut bei der Orthopädin.

Es wurde letztes mal noch ein grosses Blutbild gemacht, primär wegen Untersuchung auf Borreliose. Aber negativ, auch die anderen Werte waren wohl soweit ok.

Die Orthopädin hat mir dann heute noch gesagt, dass es die Möglichkeit des Rehasports mit 50 Einheiten gäbe. Könnte Sie mir verschreiben, aber da ich ja Personal Training und den Wirbelsäulenkurs mache, wäre das nicht nötig. Ist mir ehrlich gesagt auch zu viel. Immer nur Termine, Termine, Termine :h

Dankend angenommen habe ich aber die Akupunktur, die ja in dem Fall von der Kasse bezahlt wird.

Habe mir jetzt 6 Termine geben lassen. Habe ich noch nie gemacht, mal testen.

Auch die Behandlung mit diesem Spine Med Tisch hat sie angesprochen. Klar, sehr teuer der ganze Spass. Und ob es so nachhaltig hilft? Das wäre es mir die 1000+ Euro erstmal nicht wert.

Zu allem 'Überfluss' war ich heute Morgen auch schon beim Physiotherapeut.

Er meinte, das sporadische Kribbeln und das Gefühl im LWS-Bereich kommt davon, wenn die Bandscheibe quasi 'unter Last und Bewegung' den Nerv berührt, was in Ruhelage, z.B. im MRT, nicht der Fall ist.

Ja, es bleibt spannend.

Gruss

Thomas


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Busch38
Geschrieben am: 30 Sep 2016, 11:36


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Hallo,
da wäre vielleicht ein Funktions MRT aussagekräftiger.

Wird im Stehen gemacht, kostet aber 650,- .

Gruss
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Boxster
Geschrieben am: 30 Sep 2016, 19:15


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Zitat (Busch38 @ 30 Sep 2016, 11:36) 

Hallo,
da wäre vielleicht ein Funktions MRT aussagekräftiger.

Wird im Stehen gemacht, kostet aber 650,- .

Gruss




Hi,

interessant, davon hab ich ja noch gar nicht gehört :klasch Vielen Dank!

Werde das Thema beim Neurochirurgen mal ansprechen.

Andere Frage, wie oft macht ihr Sport bzw. Übungen zwecks Stabilisierung der Rumpfmuskulatur?

Mir sagt jeder was anderes. Täglich, drei mal die Woche...? Von meinem Gedankengang her würde ich sagen drei mal die Woche ist ok, damit die Muskeln einen Tag Ruhe haben und wachsen können.

Uuund habt ihr spezielle Übungen?

Ich mache auf meiner Isomatte meist die Klassiker wie Unterarmstütz, Bauchcrunches und Oberkörper anheben in Bauchlage. Natürlich immer bestrebt, die perfekte Ausführung hinzubekommen. Daher momentan auch das Personal-Training, wo ich immer unter (fachmännischer, blonder, junger :D ) Beobachtung bin.

Im Gymnastikkurs arbeiten wir auch oft mit Thera-Bändern und Luftkissen zum draufstellen.

Wobei mir da auch immer verschiedene Ansichten zu Ohren kommen. Da es ein Präventionskurs sei, wäre der Kurs nix für 'Geschädigte'.

Der nächste sagt 'Kein Problem, Hauptsache Bewegung'.

Ich merke, das ist echt nicht einfach für mich, wenn man einmal in diesem 'Sog ' drin ist. Ich weiss schon gar nicht mehr, wem ich was glauben soll :frage

Danke und Gruss,

Thomas
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paul42
Geschrieben am: 01 Okt 2016, 12:09


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Hallo Boxster

Willkommen im Forum :;

Die Frage welche Art von Training und wie oft den besten Erfolg bringt kann man sicherlich nicht pauschal beantworten.

Es kommt nicht darauf an, sich die Woche mit Terminen voll zu hauen, sondern es gibt so viele kleine Dinge die du auch so für dich in den Alltag einbauen kannst. :z

Zielsetzung deines ganzen Trainingskonzeptes ist ja sicherlich die Verbesserung der Tiefenmuskulatur deines Rückens.

Du wirst ja sicherlich viel an Gleichgewichtsübungen machen, denn damit lässt die Tiefenmuskulatur am besten aktivieren.

Den gleichen Effekt kann man aber auch jederzeit in den Alltag bringen, indem man beim Stehen immer mal wieder nur auf einem Bein steht.

3 Minuten Zähne putzen bringt für jedes Bein schon mal 1,5 Minuten Training mit max. Belastung der Tiefenmuskulatur.

Sowas lässt sich beliebig oft im Tagesabläuf einbauen, z.B. beim Kochen beim Telefonieren usw.
Jedes Mal tust deinem Rücken dabei was Gutes und aktivierst die Muskeln.

Selbst als Schreibtischtäter gibt es viele kleine Sachen und Übungen die dafür sorgen um aus der Verspannung der Muskeln herauszukommen.

Den Effekt spürst du ja schon selbst wie positiv sich das auf deine HWS Beschwerden ausgewirkt hat. :z

Es gilt nicht darum zu klären welcher Trainer oder Therapeut am Ende Recht behält, sondern du wirst für dich lernen müssen das richtige Maß zwischen Belastung und Entlastung für deinen Rücken zu finden.

Da du beschreibst, dass die Vorwölbungen wohl schon älter sind, zeigt, dass du bisher anscheinend nicht ausreichend darauf geachtet hast. :kinn

Vielleicht solltest du mal deine MRT Bilder posten und/ oder selbst darauf schauen. Der schriftliche Befund wäre auch interessant.
Wenn die BS in den Segmenten L3/L4 und L4/L5 schon deutlich dunkler sind, kann man davon ausgehen, das es sich hier um einen degenerativen Entwicklungsprozess handelt der seine entsprechende langjährige Entstehungsgeschichte hat. Der Hinweis auf Facettensyndrom gibt zumindest Anlass zu dieser Vermutung.

Für dich wäre es viel sinnvoller sich mit dem Thema der Entstehung bandscheibenbedingter Erkrankungen intensiver zu beschäftigen anstatt eine Beurteilung oder Bewertung zum therapeutischen Ansatz zu suchen.

Der Hinweis von Busch38 ist zwar gut gemeint und bringt dir sicherlich finanzielle Erleichterung. :ph34r:

Bevor du über solche diagnostische Befundgebung nachdenkst, braucht es dazu vorab eine med. begründetete Vermutung, die darin liegt, dass sich durch den Zustand deiner Beschwerden begleitend eine Instabilität bzw. ein Wirbelgleiten in den betr. Segmenten entwickelt hat.

So eine MRT Untersuchung macht nur dann Sinn, wenn im Rahmen eines normalen Funktionsröntgens ein Befund dazu besteht der ein Wirbelgleiten in den betr. Segmenten bestätigt.

Lass dir von deinem NC nicht nur die Bilder genau erklären, sondern versuche auch Klärung zur Ursache und weiterer konservativer Maßnahmen zu erörtern.

Bedenke im eigenen Interesse, dass viel nicht unbedingt viel bewirkt, sondern du bist besser beraten, wenn du verstehst wie dein Problem entstanden ist, du musst ein Grundverständnis zur Erkrankung erlernen und wie du die notwendige Sensibilität für die Zukunft erlernen kannst um weiterer Verschlechterung vorzubeugen.

gute Besserung
paul42

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Sab
Geschrieben am: 01 Okt 2016, 16:27


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Hallo,


ich bin ein grosser Fan von Sport und habe damit meine sehr starken Rückenprobleme sehr gut in den Griff bekommen. Erst mal als Erstes; die Ursache für Deine Rückenprobleme müssen keine Bandscheiben sein, auch wenn man Vorwölbungen auf den Fotos sieht. Auf den Fotos sieht man leider alles mögliche, dass muss nur nicht in Ursache zu den Schmerzen stehen. Das ist das Grundproblem mit den Bildern.

Ich habe - und mache immer noch - eine Kombination aus Stärkung von Muskeln (Hanteln, Geräte) sowie Dehnungsgsübungen (Yoga). Letzteres habe ich lange unter Anleitung gemacht, aber ich mache es seit Jahren alleine. Für die Kondition fahre ich sehr viel Rad (das ist abe rnicht unbedingt gut für den Rücken) und aus Spass und weil ich es liebe, reite ich viel. Ich kann auch letzteres wieder ohne Probleme machen aber sicherlich nur, weil ich soviel Rückenstärkendes mache. Zur Frage, wie oft; ich habe dieses ein Jahr lang täglich gemacht, denn es dauert schon seine Zeit, bis Muskeln aufgebaut werden. Besprich das mit Deinem Physio.

Ich persönlich würde mich f- soweit es geht - fern von Operatueren halten, denn diese OPs sind irreversibel und bringen leider oft viele Probleme mit sich. Und leider muss man damit rechnen, dass man nicht aus reiner Nächstenliebe operiert wird sprich dass es um handfeste finanzielle Interessen geht. Falls man sich operieren will, sollte man sich unbedingt eine andere Meinung einholen.

Gute Besserung und viel Spass bei der Bewegung
LG
Sabine


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Boxster
Geschrieben am: 01 Okt 2016, 17:31


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Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für eure Antworten :winke

Echt gut zu lesen :sonne

Ich befinde mich glaube ich gerade noch so in der 'Findungsphase' und will noch
nicht so recht akzeptieren, dass mein Körper nicht mehr immer und überall zu 100 % 'funktioniert'. Auch wenn ich sicherlich im Vergleich zu anderen hier ja kaum Beschwerden habe.

Zum Thema Übungen, Gleichgewichtsübungen auf einem Bein mache ich seit geraumer Zeit tatsächlich. Im Wirbelsäulenkurs machen wir sowas ebenfalls.

Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich mehr 'spüre', seitdem ich gezielt Übungen für den Rumpf mache. Nicht unbedingt Schmerzen, eher so das Gefühl von 'ständiger Muskelkater'...mal zwickt es hier, mal da :D

Zum Thema Vorgeschichte. Ja, die Vorwölbungen scheinen schon seit geraumer Zeit zu bestehen. Jetzt wird mir im Nachhinein auch einiges klar. Seit Jahren (10...15?) habe ich, sobald ich länger als 20 Min. auf der Stelle stehe, ein unangenehmes Gefühl in Höhe Steissbein/LWS. Echt ätzend. Abhilfe bringt Sitzen oder Liegen. Das hat doch sicher auch was mit den Bandscheiben zu tun
:klatscht


Ich hänge mal zwei Bilder und die Befunde an, das ist ne gute Idee
:up Die MRT-Bilder sind leider vom Bildschirm abfotografiert, speichern ging irgendwie nicht.

Ich habe auch die Hoffnung, dass der NC die Bilder mal mit mir durchgeht. Beim Radiologe geschah das innerhalb von 2 Minuten ohne grosse Erklärung, die Orthopädin wollte die Bilder nicht ansehen.


Danke,

Gruss

Thomas


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Boxster
Geschrieben am: 01 Okt 2016, 17:32


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Hier die HWS

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Boxster
Geschrieben am: 01 Okt 2016, 17:41


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Befund HWS

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