
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
![]() ![]() |
JessicaF |
Geschrieben am: 06 Apr 2017, 17:59
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 21 Mitgliedsnummer.: 23.982 Mitglied seit: 07 Nov 2014 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
ich brauche mal wieder Hilfe. Meine Vorgeschichte kurz: Im Mai 2016 Spondy L4 - S1. Bei der OP Duraleck 2 x 2 cm. Nach der OP Lähmung des linken Beins und Caudasyndrom linksseitig mit Fußheberlähmung. Jetzt gestern ein neues MRT. Befund (zusammengefaßt): Bei Z. n. Fixateur interne von L4 bis S1 zeigt sich im Segment L4/5 ein mediolateral li. gelegener Prozess, der nicht sicher zwischen Restbandscheibengewebe und einem Implantat zu differenzieren ist. Dieser Befund drückt deutlich auf die abgehende Nervenwurzel auf der linken Seite, ähnlich einem Bandscheibenprolaps. Was das bedeutet, verstehe ich. Aber wie wird sowas behandelt? Ist jetzt eine erneute OP notwendig? Ich wüßte gern Eure Einschätzung und Erfahrung. Liebe Grüße Jessica |
![]() |
![]() ![]() |