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AKa |
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 25.852 Mitglied seit: 18 Jun 2016 ![]() |
Hallo liebe Bandis,
ich bin vorgestern nach meiner OP aus dem KH entlassen worden. Schon im Aufwachraum habe ich vor lauter Erleichterung geweint - ich hatte kaum noch Schmerzen im Bein. Ich habe mir die Entscheidung zur OP unglaublich schwer gemacht, bin aber jetzt sehr froh, dass mir mein NC so entschieden dazu geraten hat. Kurz die Vorgeschichte: vor 10 Jahren erste Prolapse, 3 Jahre konservative Therapie (PRT, KG etc.); dann Mitte März Vorfall L4/5 mit leichten Paresen, ausstrahlenden Schmerzen, langsame Besserung nach intensiven Therapien. Mitte Mai dann Rezidivvorfall, aber keine OP-Indikation, da Dermatom und Vorfall "nicht zusammenpassen", 4 Wochen heftigste Schmerzen, kein Gehen/ Stehen mehr möglich; nach Diagnose-PRT doch OP-Empfehlung. Ich habe dann die Zweitmeinung des NC eingeholt, der mich vor 10 Jahren behandelt hat und mich auch kurzfristig bei ihm operieren lassen. Und heute, eine Woche nach der OP, bin ich 20 Minuten zu Fuß zur KG gelaufen!!! Und konnte auf dem Rückweg sogar noch einen Kaffee (im Stehen natürlich) trinken. Ich bin unendlich dankbar, dass ich wieder so mobil bin. Auch wenn ich bei allem sehhhhr vorsichtig bin und in meinem Körpergefühl sehr verunsichert bin; meine Muskeln melden mir, dass sie die ungewohnte Belastung nicht wirklich gut finden und zum ersten Mal seit dem BSV schmerzt auch der Rücken öfter. 7 Wochen nach der OP werde ich voraussichtlich noch eine ambulante AHB machen. Ich drücke allen die Daumen, dass sie den für sie richtigen Weg finden!! |
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