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Chris4377 |
Geschrieben am: 17 Feb 2016, 22:07
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 28 Mitgliedsnummer.: 25.524 Mitglied seit: 13 Feb 2016 ![]() |
Hallo,
ich heiße Christoph, wohne im Ruhrgebiet und werde mich in ein paar Wochen einer LWS-OP unterziehen, bei der mir bei L5/S1 die M6-L von Spinalkinetics eingesetzt wird. Nun wird dies mit dann 39 meine erste OP und obwohl ich es kaum erwarten kann wieder schmerzfrei durch's Leben zu gehen, habe ich auch Angst davor. Daher hätte ich gerne ein paar Infos von Leuten, die das ganze bereits hinter sich haben. Mit ein, zwei Leuten hier hatte ich mich auch schon ausgetauscht, aber jeder ist da auch anders. Wurde hier jemand von Dr. Andreas Schmitz operiert? Helfen die Beruhigungsmittel vor der OP gegen die Angst? Wie war der Wundschmerz am Schnitt? Tut das Ziehen des Wundschlauchs und des Katheders weh? Mussten Fäden gezogen werden oder benutzt man selbstauflösende? Tut beim ersten Laufen danach der Bauchschnitt weh oder auch zum Teil der Rücken? Man sollte ja zunächst nicht sitzen, aber wie kommt man aus dem KH nachhause? Darf man auf der Seite oder dem Bauch schlafen bzw. ab wann? Wurde jemand hier im Ruhrgebiet operiert? Wenn ja wo und könnt ihr die Klinik empfehlen? Wie sieht es mit dem Schmerzgedächtnis aus? Habe seit 7 Jahren Rückenschmerzen, die seit Dezember so unangenehm sind, dass an Vollzeitarbeit nicht zu denken ist. Habe Angst, dass mein Körper den Schmerz gespeichert hat. Was dann? Die Schmerzen kommen wohl von der Bandscheibe direkt, habe keinen Vorfall! Sorry, ich weiss das sind eine Menge fragen, aber es würde mich sehr freuen eure Erfahrungen damit zu hören. In diesem Sinne noch einen schönen Abend. |
Kessi |
Geschrieben am: 18 Feb 2016, 19:44
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PremiumMitglied Gold ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 3.227 Mitgliedsnummer.: 322 Mitglied seit: 13 Mai 2003 ![]() |
Hallo Chris,
Zitat Die Schmerzen kommen wohl von der Bandscheibe direkt, habe keinen Vorfall! wie wurde denn das festgestellt :kinn ? Zitat Nun wird dies mit dann 39 meine erste OP und obwohl ich es kaum erwarten kann wieder schmerzfrei durch's Leben zu gehen, habe ich auch Angst davor. Es ist eine große OP und birgt viele Risiken, so einfach wie du es denkst, wird es nicht werden. Was hast du denn zuvor an Behandlungen gehabt, war richtiges Muskelaufbautraining dabei? Hast du Übungen erlernt, welche du regelmäßig zu Hause machst? Viele Grüße von Kessi :winke |
Chris4377 |
Geschrieben am: 18 Feb 2016, 20:06
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 28 Mitgliedsnummer.: 25.524 Mitglied seit: 13 Feb 2016 ![]() |
Hallo,
ich habe so ziemlich alles durch: Krankengymnastik Manuelle Therapie Fango Massage Ultraschallbehandlung Osteopathische Behandlung incl. Faszientherapie Dehnübungen nach Liebster & Bracht Aufbissschiene (um Ursache vom Kiefer auszuschliessen) Gezieltes Muskelaufbautraining unter Anleitung Facettengelenke mit Kortison gespritzt PRT Kreuzdarmbeinfuge gespritzt alles komplette ohne jegliche Besserung Vom Grönemeyer Institut in Bochum wurden mir noch folgende Optionen gegeben: -Gelsticks in die Bandscheibe -Stammzellenzüchtung und Wiedereinbringung -Kortisonspritze in die Bandscheibe Allerdings sagte man mir auch, dass es einigen Patienten Linderung verschafft, andere garnichts hilft. Nach dem Ausschlussverfahren kann es demnach nur die Bandscheibe selbst sein. Sie ist schwarz auf dem MRT, demnach ausgetrocknet und hat ca. 1/3 an Höhe verloren. Mit der Zeit können eben Nervenfasern in die Bandscheibe wachsen, die dann Schmerzen auslösen. Ist die Bandscheibe einmal ausgetrocknet, dann wird es auch nicht besser. Selbstverständlich könnte ich mich im Grönemeyer Institut weiterbehandeln lassen, aber die Chancen wären nicht so hoch, wie bei der Bandscheibenprothese und es wäre lediglich eine Unterdrückung des Schmerzes, aber keine Ursachenbehebung. Ich habe nun zwei Operateuren unabhängig voneinander mein MRT gezeigt und meinen Leidensweg geschildert. Beide haben mir gesagt, dass die künstliche Bandscheibe (neben einer Versteifung) die beste Option für mich wäre. Die Entscheidung überlässt man aber mir. Da mein Leidensdruck aber so hoch ist, ist nicht mehr Vollzeit arbeiten kann und mein Sohn gerade erst 10 Woche alt ist (und da noch viel kommt im Laufe der nächsten Jahre) sehe ich hier keine Alternative mehr. Bei Erfolgsquoten von ca. 90% gehe ich ein Risiko gerne ein. |
milka135 |
Geschrieben am: 18 Feb 2016, 22:54
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.555 Mitgliedsnummer.: 22.958 Mitglied seit: 14 Jan 2014 ![]() |
Hallo Chris,
bitte bedenke, dass viele Menschen eine platte, schwarze Bandscheibe haben. Das Nerven in die Bandscheibe einwachsen können ist mir persönl. nicht bekannt. Eine verminderte Bandscheibenhöhe kann höhstens dazu führen, dass deine Nervenwurzel eingeengt werden u. deine FC-Gelenke überlastet werden. Dann soltest du bedenken, dass eine B.-Prothese ein Fremdkörper mit allen Risiken ist. Als nächstes solte dir klar sein, dass B-Prothese am besten 40-45 Jahre halten solte. Denn so B.-Prothese herausschlagen soll nicht einfach sein und nicht ohne seine. Was nimmst du z.Zt. für Schmerzmittel? Hast du Frühs nach dem Aufstehen einen Anlaufschmerz oder zumind. Streifheit? Liebe Grüße, Milka :; |
Kessi |
Geschrieben am: 18 Feb 2016, 23:00
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PremiumMitglied Gold ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 3.227 Mitgliedsnummer.: 322 Mitglied seit: 13 Mai 2003 ![]() |
Hallo Chris,
Zitat Bei Erfolgsquoten von ca. 90% gehe ich ein Risiko gerne ein. welche Langzeitstudien gibt es zu dieser Erfogsquote? Wie genau aüßern sich deine Schmerzen, warst du auch schon beim Schmerztherapeuten? Zitat alles komplette ohne jegliche Besserung Hast du wirklich nicht mal ein wenig Linderung erzielen können? Wurde die KG von dir selbstständig konsequent zu Hause weitergeführt? Wie ich gelesen habe, steht deine Entscheidung zur Operation fest, ich wünsche dir alles, alles Gute dafür :up . Viele Grüße von Kessi :winke |
Rike |
Geschrieben am: 18 Feb 2016, 23:04
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 624 Mitgliedsnummer.: 21.657 Mitglied seit: 07 Feb 2013 ![]() |
Hallo Chris,
eine Diagnose im Ausschlussverfahren wäre mir zu vage als Grundlage für eine solche Op. Wenn ich es richtig Verstehe ist Dein Problem eine Höhenminderung im Segment L5/S1, aber was genau verursacht Deine Beschwerden? Ist es eine Facettengelenksarthrose durch die Höhenminderung? Hast Du ein Neuroforamenstenose? Und was genau sind Deine Beschwerden? Wo tut es Dir weh, und wodurch ist der Schmerz beeinflussbar? Was arbeitest Du? musst Du viel Sitzen? Es ist die Frage, ob mit einer Prothese alle Probleme behoben sein werden. Und woher kommt überhaupt die Höhenminderung ohne Vorfall? Wurdest Du schon mal auf Wirbelgleiten untersucht? Wie Du siehst, stellen sich viele offene Fragen zusätzlich zu den von Dir geäußerten. Grüße von Rike |
Chris4377 |
Geschrieben am: 19 Feb 2016, 17:15
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 28 Mitgliedsnummer.: 25.524 Mitglied seit: 13 Feb 2016 ![]() |
Hallo,
zunächst einmal vielen Dank für eure Anmerkung. Auch wenn diese allesamt eine große Skepsis gegenüber einer Bandscheibenprothese ausdrücken. Mir ist bewusst, dass andere in der Schmerzintensität schlimmer dran sind als ich, aber wenn man so ziemlich alles ausprobiert hat, nichts auch nur für kurze Zeit Linderung verschafft hat und Spezialisten sehr zuversichtlich sind, das eine Prothese mein Leiden abstellen kann, dann entschliesst man sich auch dafür. Ich habe das nicht von jetzt auf gleich entschieden, sonder lange darüber nachgedacht und viel darüber gelesen. Ein Wirbelgleiten habe ich nicht und auch keine Verengung eines Nervenkanals. Auf dem MRT ist lediglich ein leichter Prolaps zu sehen und eben eine Höhenminderung bei L5/S1 um ca. 1/3. Soviel ich nun mit meinem mir über die Jahre angeeignetem "gefährlichem Halbwissen" weiß, wären sämtliche noch denkbaren Maßnahmen lediglich ein weiterer VERSUCH den Schmerz auszuschalten und zu unterdrücken. Aber nichts davon wäre eine Dauerlösung oder würde die eigentliche Ursache angehen. Wenn ich noch Jahre warten sollte und immer wieder hier und da etwas ausprobiere, kann es sein, dass meine Wirbelgelenke irgendwann auch noch kaputt gehen und die Geschichte mit der Prothese dann auch nicht mehr infrage kommt. Ausserdem wäre ich dann arbeitslos und pleite, weil ich schon jetzt nur noch 2 - 3 Stunden sitzen/stehen kann (habe einen hochfahrbaren Schreibtisch im Büro). Ich war über die letzten 7 Jahre 4 mal zum MRT, war bei 4 verschiedenen Orthopäden, 2 Kliniken mit großer orthopädischer Abteilung, dann das Grönemeyer Institut, welches einen sehr guten Ruf hat und nun im ONZ Datteln und bei Dr. Schmitz in Düsseldorf. Das es selbstverständlich noch keine wirklichen Langzeitstudien gibt, ist mir bewusst. Aber zumindest können die Operateure bei 9 von 10 Patienten eine Wiedererlangung der Lebensqualität nachweisen. Mir ist auch generell wenig negatives zur M6L von Spinal Kinetisch untergekommen und selbst dann weiss man nicht, ob die Reha gut und richtig war, oder die Voraussetzungen auch optimal waren oder ob der Operateur sein Handwerk auch wirklich versteht. Aber die positiven Erfahrungen damit sind überragend. Weltweit habe ich über Leute gelesen, die sich in Deutschland, England, Spanien teilweise auf 2 oder sogar 3 Ebenen die Prothese haben einsetzen lassen und die ihr Leben wieder zurück haben. Ich kenne eure Krankengeschichte nun nicht, hoffe aber, dass ihr eure Probleme ohne OP in den Griff bekommen habt. Ich bin auch kein OP Junkie, aber es scheint mittlerweile die letzte echte sehr vielversprechende Option für mich zu sein. Nochmals danke für eure Sorgen. Ich hoffe aber trotzdem dass sich noch Leute melden, die die Prothese schon verbaut haben und darüber berichten. Ich werde hier auf jeden Fall weiter posten, wenn es soweit ist und wie es mir dann geht. |
milka135 |
Geschrieben am: 19 Feb 2016, 18:48
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.555 Mitgliedsnummer.: 22.958 Mitglied seit: 14 Jan 2014 ![]() |
Hallo Chris,
dieser Antwort: Mir ist auch generell wenig negatives zur M6L von Spinal Kinetisch untergekommen und selbst dann weiss man nicht, ob die Reha gut und richtig war, oder die Voraussetzungen auch optimal waren oder ob der Operateur sein Handwerk auch wirklich versteht. kann ich zustimmen. Es ist auch so, nicht jede Op wo Op-Erfolg ausbleibt, dass dort dann auch ein Arzthaftungsfall oder Implantversagen vorliegt. Ihr im Forum gibt es wohl 2 neg. Beiträge über M6-Prothesen. Einer davon müsste dir ins Auge gefallen sein auf jeden Fall. Klar ist die M6-Prothese gut und sicher aufgebaut und soll im MRT zumind. nicht den Spinalkanal verschatten. Nervenwurzeln sollen in der Höhe der M6-Prothese nur sehr ein geschränkt beurteilbar sein. Weil, es eben keine Kugel-Prothese ist. Mein NC in Sachen WS hat mir auch eine M6-Prothese in der HWS empfohlen. Ich als Fremdkörperträgerin (Wasserkopf) möchte aber keinen weiteren Fremdkörper. Liebe Grüße, Milka |
Pinguin |
Geschrieben am: 19 Feb 2016, 19:14
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.256 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Lieber Chris,
dass Du Dich zu dieser OP entschlossen hast, find ich zunächst nicht schlimm und auch verständlich. Ich möchte Dir nur eines mit auf den Weg geben. Aber vorab will ich anmerken, dass Du trotz meiner Aussagen nicht den Mut verlieren sollst Klar neigt man, wenn einem die Ärzte die Erfolgschancen als sehr positiv schmackhaft machen, mitunter zur Euphorie. Du solltest Dir allerdings im Klaren darüber sein, dass es auch einige Zeit dauern kann, ehe sich der Erfolg, also die Schmerzlinderung eventuell auch Schmerzfreiheit einstellt. Ob dass Katheterziehen, zw. Train ziehen schmerzhaft empfunden wird, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Die einen denken, sie müssten dabei sterben, für die anderen ist es ein Spaziergang. Ich habe es nicht als schlimm empfunden und habe diese ganzen Prozeduren schon ziemlich oft mitgemacht. Der Wund, bzw. Narbenschmerz wurde bei mir jeden Tag etwas besser, war aber im Gesamten gesehen auch aushaltbar. Zumal man sich ja beim Medizinischen Personal zwecks Schmerzmittel jeder Zeit melden kann und auch entsprechend versorgt wird. Wegen der Sitzerei nach der OP. Naja, ich war ja einige Tage im KH nach der letzten OP im September 2015, u.a. auch weil ich inzwischen ein "komplizierter Fall" bin und habe die ersten Tage auch beim Essen am Stehtisch zugebracht. Es war nur stehen oder liegen angesagt. Aber nach ein paar Tagen sollte es schon möglich sein, kurze Strecken im Auto (als Beifahrer) mitzu fahren. Anders gehts ja nun mal nicht. Du wirst ja sicher auch eine Orthese verpasst bekommen, die Dich dann für solche Zwecke auch stützt. Ich musste sie 6 Wochen lang tragen (ausser nachts). Du wirst dann sicher selbst merken, ob und wie lange Du mit der Zeit sitzen kannst. Ich kann z.B. heute noch nicht lange am Stück sitzen.Nach ca. 10-15 min muss ich einfach aufstehen. Auch hier beim Schreiben geht mir das so. für lange Texte benötige ich auch sehr viel Zeit, eben weil ich ständig zwischendurch aufstehen muss. Aber das muss ja bei Dir nicht genauso werden. Du bist viel jünger, wirst nicht versteift und überhaupt ist es ja Deine 1. OP. Ich wünsche Dir auf alle Fälle alles, alles Gute und besten OP Erfolg. Damit Du Deinen Alltag wieder geniesen kannst, mit Deinem Sohn rumalbern und später Fußball spielen kannst und überhaupt Deine Lebensqualität wieder zurück eroberst. In diesem Sinne Liebe Grüße von Konstanze |
Chris4377 |
Geschrieben am: 19 Feb 2016, 22:58
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 28 Mitgliedsnummer.: 25.524 Mitglied seit: 13 Feb 2016 ![]() |
Vielen Dank für die Aufmunterung.
Mir sind die Risiken bewusst und natürlich gibt es bei keiner OP eine Garantie. Aber ohne OP ist mein Leben kaputt und mit OP sind die Chancen (in meinem Fall) sehr gut, dass ich es wieder zurückbekomme. Die Wirbelsäule ist einfach sehr komplex in Aufbau und Funktionalität und da gibt es so viele unterschiedliche Krankheitsbilder und Disfunktionalitäten. Mir ist noch niemand begegnet dem es gleichzeit so "gut" (im Vergleich schweren BSV-Patienten) und so schlecht geht (7Jahre Schmerzen, so viel probiert und nichts hat auch nur etwas geholfen). Die Hoffnung stirbt zuletzt. In 4 - 6 Wochen sollte ich da mehr wissen. Schönes Wochenende. |
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